IRE Bielefeld-Bremen

 

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Beschreibung des Vorschlags

Um eine zuverlässige, regelmäßige Direktverbindung einzurichten, die die Strecke zwischen Bielefeld und Bremen in unter zwei Stunden fährt, schlage ich hier einen IRE vor. Dieser ersetzt im eingleisien Abschnitt Minden-Nienburg die bisherige RB Bielefeld-Nienburg, welche dann bereits in Minden endet. Der IRE fährt dementsprechend zwischen Nienburg und Minden auf den selben Trassen wie die RB.

 

 

 

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Bremen Hbf

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Nienburg (Weser)

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21 Kommentare zu “IRE Bielefeld-Bremen

  1. Hmja, zur Hälfte gibts den ja jetzt schon als RE78 Bielefeld-Nienburg, mit kurzem Übergang zum RE nach Bremen. Dem noch was anderes vor die Nase setzen, was gerade mal 3 Halte auslässt, wird die LNVG wohl eher ne Absage erteilen.

    Wem’s nicht schnell genug ist (2:15 hin, 2:19 zurück), der kann mal über nen Ausbau Nienburg-Minden nachdenken. Das ist aus Gütergründen ohnehin nicht doof, und es ist der langsamste Abschnitt auf der Linie. Sobald der dann beschleunigte Zug signifikant vor dem RE in Nienburg ist, lässt sich das sicher nochmal neu bewerten.

    Vom Konzept her find ich’s ganz in Ordnung: Feinerschließung in der Zielgegend und beschleunigt in die nächsten Großstädte. Würde ich aber eher als klassischen Stadtexpress bezeichnen.

    1. Der RE Bielefeld-Nienburg hält aber zwischen Bielefeld und Minden öfter, der hier hält nur an den IC-Halten. Zwischen Minden und Nienburg ersetzt der IRE den bisherigen RE/RB. In Nienburg entfällt dann der Umsteigezwang zum RE, und es geht umsteigefrei schnell durch.

      „Würde ich aber eher als klassischen Stadtexpress bezeichnen.“

      Das ist keine Zuggattung. Da der Zug zwischen Bielefeld und Minden sowie zwischen Nienburg und Bremen deutlich schneller ist als die bestehenden REs hab ichs IRE getauft.

      1. Punkt für dich, im Südteil hab ich nicht geguckt. Halt weniger meine Gegend da ^^

        IRE wird auch nicht überall angewendet. Sei’s drum – Schall&Rauch.

         

        Trivia: Ob’s dem Interregio damals gut getan hätte, ihn gleich schnittig InterregioExpress zu nennen? So marketingmäßig, mein ich. Ohne Express gehts ja nicht mehr – sieht man ja gut am ehemaligen Leuchtturm IC (eben ohne E), stiefmütterlich behandelt und wenig beachtet wie der heutzutage ist.
        Man weiß es nicht …

  2. Den IRE würde ich als RE78 weiterfahren, nur, dass er Nienburg-Bremen zum 30-Minuten-Takt ergänzt.

    Problem wären nur die Pläne, die RegioSBahn bis Nienburg zu verlängern auf langer Frist, wodurch dann so oder so ein 20-Minuten-Takt entsteht.

      1. Die Bezeichnung IRE ist nicht vorteilhaft für einen Zug, der sich zu großen Teil sich wie ein RE verhält. Also würde ich mich freuen, wenn der Vorschlag in „RE78 Bielefeld-Bremen“ umbenannt wird.

        PS: Kommentare soll man selber korrigieren können wie auf Youtube

        1. Der Zug ist aber nicht der RE78, da dieser zwischen Bielefeld und Minden doppelt so oft hält und dementsprechend auch bestehen bleiben soll.

          der sich zu großen Teil sich wie ein RE verhält.

          Der Zug verhält sich überhaupt nicht wie ein RE: Zwischen Bielefeld und Minden ist er wie ein IC unterwegs, der RE hält, wie bereits erwähnt, doppelt so oft, zwischen Nienburg un Bremen ist er auch deutlich näher am IC als am RE, der RE hält noch deutlich öfter.

          1. Der Abschnitt zwischen Minden und Bielefeld kann aus der Führung des jetzigen RE78 gerissen werden und in ein S-Bahn System integriert werden und tadaa, jetzt fährt er nur zwischen Minden und Nienburg wie heute der RE78 und fährt wie in diesem Konzept nach Norden weiter nach Bremen und im Süden nach Bielefeld.

            Zur Information: Die Bezeichnung IRE stört mich, nicht umbedingt der Verlauf dieser. Oft werden solche Linien trotz ihrer Sprintereigenschaften als RE bezeichnet.

            1. „und in ein S-Bahn System integriert werden“

              Wir wollen hier jetzt kein Bodenloses Fass aufmachen …

              jetzt fährt er nur zwischen Minden und Nienburg wie heute der RE78

              Whaat? Wie heute der RE78? Ist doch Quatsch!

              Die Bezeichnung IRE stört mich, nicht umbedingt der Verlauf dieser.

              Jede andere Bezeichnung wäre für die Fahrgäste sehr verwirrend. Dann gäbe es z.B. zwischen Bremen und Nienburg einen RE mit 5 Halten und einen mit 2. Das wäre merkwürdig. Ab Minden hält der Zug nur an Fernbahnöfen, das ist kein RE.

              1. Es ist so, dass viele Landesnahverkehrsgesellschaften keine IREs mehr ausschreiben, sondern nur noch RE-Leistungen, die bestimmte Halteschemen abfahren. Das sind aber keine IRE!! Er wurde abgeschafft und wird momentan nicht mehr aktiv gefahren außer in Baden-Württemberg als IRE  Bayern als ALEX.

                Auch wenn solche Führungen normalerweise als IRE bezeichnet werden müssten, werden sie entweder in eine IC-Führung aufgenommen (naja in dem Falle definitiv nicht) oder abgespeckt als RE (Halt in Löhne, Porta Westfalica, Eystrup). Ansonsten ist es eine Revolution des SPNV.

                1. IRE sind über den RE, aber noch kein Fernverkehr. So einfach. Auf einer Strecke sollten alle Züge derselben Kategorie auch dieselben Halte bedienen.

                  Den IRE Hamburg–Berlin kann man auch nicht mal eben RE nennen, das wäre für alle Fahrgäste mehr als kontraproduktiv. Nehmen wir mal an, um nach Winsen (Luhe) zu kommen, heißt es in einem Prospekt: „Steigen sie in Uelzen in einen RE nach Hamburg.“ und dann führe da ein RE durch, dasselbe auch für Bienenbüttel und Bad Bevensen.

                  Hier wäre es dasselbe, sofern die anderen Züge zwischen Nienburg und Minden nicht gekürzt und zur RB umgetauft werden.

                  Wenn es also einen IRE braucht, dann machen wir halt einen. Was interessiert uns die Meinung der LNVG. Soll die es falsch machen, wir machen es richtig.

                  1. Der IRE Hamburg-Berlin wird eigenwirtschaftlich von DB Regio betrieben. Das hat hiermit doch nichts zu tun. Es kommt oft vor, dass Züge der gleichen Gattung nicht genau die selben Halte bedienen. Ich kenne als Beispiel den RE 98 und den RE 30 Frankfurt-Kassel. Zwischen Treysa und Kassel ist das Haltekonzept krass divergent, aber es wird gleich genannt und das schadet auch keinem. Wir können die Züge auch „Blabliblubb“ nennen und die Leute fahren da mit. Ich halte RE hier für angemessen. Kaum Fahrgäste setzen sich genau mit der Zwischenhaltsanzahl auseinander, um Urteile über die Angemessenheit der Zugkategorie zu treffen.

                2. Die Nummerierung des RE78 kommt auch nur daher, dass die NRW Nahverkehrsgesellschaft darauf pocht, dass es keine Doppelbezeichnungen von RE oder RB-Leistungen gibt. Laut deren Meinung gibt es Verwechslungspotenzial zwischen dem RE7 Bielefeld-Braunschweig und Rheine-Krefeld. Deswegen heißt der RE Bielefeld-Braunschweig RE70 und RE Bielefeld-Bremen wird kein RE7 aus diesem simplen Grund.

  3. An sich keine schlechte Idee, auch wenn mir klar ist, dass du damit meiner NBS-Idee Konkurrenz machen willst 😉 Ich versuche das aber mal unabhängig zu betrachten.

    Soll der IRE denn eigenwirtschaftlich fahren oder durch die Länder bestellt werden? Oder nur im RE78-Ersatz subventioniert? Könnte mir nämlich eher weniger vorstellen, dass hier Landesmittel in die Hand genommen werden, um eine zusätzliche Verbindung Bielefeld – Minden und Nienburg – Bremen zu bezahlen, zumal er dort wegen des Haltestellenabstandes mehr oder weniger als IC verkehrt.

    Und was hast du dir für eine Fahrzeugcharakteristik vorgestellt?

      1. Kann man ändern. Und dann auch auf 2 Gleise ausbauen. War meine ich beides schon im Gespräch.

        Noch etwas: Wenn man mittelfristig Bielefeld-Hannover ausbaut, wäre der IC nach Bremen ein Ausgleich für Minden, wenn der IC/ICE Amsterdam-Berlin nicht mehr in Minden hält.

        1. Kann man ändern.

          Das hier ist aber ein Linienvorschlag und kein Bauvorschlag.

          Wenn man mittelfristig Bielefeld-Hannover ausbaut, wäre der IC nach Bremen ein Ausgleich für Minden, wenn der IC/ICE Amsterdam-Berlin nicht mehr in Minden hält.

          Kann sein, auch wenn Bielefeld-Bremen kein IC ist. Und kann außerdem sein, dass die ein oder andere Fernzuglinie auch so weiterhin in Minden hält.

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