Fernbahntunnel in Hamburg

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser Vorschlag weicht von den offiziellen Planungen ab!

Aktuelle Planungen

Es ist ein Tunnel geplant, der Verbindungsbahnentlastungstunnel. Dieser soll aber lediglich für die bisher oberirdischen S-Bahnen gebaut werden, während der Fernverkehr dann die zwei freigewordenen S-Bahn-Gleise bekommt. Zudem wird der Bahnhof Altona abgerissen und stattdessen nach Diebsteich ins Gewerbegebiet „verlegt“.

 

Wie sieht der Vorschlag aus?

  • Bau eines Fernbahntunnels statt dem VET (für S-Bahnen)
  • Erhalt des Bf. Altona
  • Bau des Bf. Diebsteich mit 6 statt 8 Gleisen (davon 4 statt 6 Gleise für Regional- und Fernverkehr)
  • Bau eines Elbtunnels (wird noch als separater Vorschlag kommen, es gibt jedoch schon einige hier auf L+) statt Ausbau der Elbbrücken

 

Was spricht für einen Fernbahntunnel (statt dem VET):

  • höhere Geschwindigkeiten bei kürzerer Strecke für Fernverkehrszüge zwischen Hauptbahnhof und Altona. Auf der oberirdischen Verbindungsbahn sind nur 60km/h möglich. 60km/h ist perfekt für eine S-Bahn, aber nicht für Fernverkehrszüge. „Fun“ Fact: Aktuell brauchen die Fernverkehrszüge zwischen Hbf und Altona teils länger als die S-Bahnen. Heißt, viele die weiter als Altona wollen, steigen schon früher um, weil es schneller ist. 
  • die S-Bahn-Stationen „Holstenstraße“ und „Sternschanze“ können oberirdisch erhalten werden. Ein Abriss und unterirdische Neubau der Stationen, wäre klimaunfreundlich.
  • wenn der Fernverkehrstunnel fertiggestellt wurde, braucht es nicht noch einen oberirdischen Umbau der Gleise (= geringe Beeinträchtigung beim Bau des Fernbahntunnels)
  • das subjektive Sicherheitsgefühl ist bei den Meisten bei oberirdischen Stationen größer 
  • Resilienz: sollte eine Brücke der Verbindungsbahn kaputt gehen (oder gerammt werden), so liegt der Fernverkehr westlich vom Hamburger Hbf still.  

Was spricht für den Erhalt des Bahnhof Altona (unabhängig vom Bau Diebsteichs):

  • sehr gut angebunden an den ÖPNV. 10+ Buslinien und drei (oder 5, je nach dem wie man zählt) S-Bahn Linien
  • für die Autoverladung muss kein separater Bahnhof gebaut werden
  • zentral gelegen (deutlich besser als Diebsteich)
  • die geplante Kapazität für den Bf. Diebsteich als Altona-Ersatz reicht bei weitem nicht aus.

 

Redundanz

Das Ziel dieses Vorschlags ist Redundanz. Aktuell wird der gesamte Fernverkehr aus Richtung Süden über die Elbbrücken abgewickelt. Bei Personen im Gleis, Bombenfund o.ä. herrscht also Stillstand. Zudem ist die Einfahrt nach Hamburg verhältnismäßig sehr langsam. Ein Elbtunnel bei Altona könnte an eine NBS Hamburg-Hannover anschließen und würde viel Fernverkehr aufnehmen können, sodass ein Ausbau der Elbbrücken erstmal nicht gebraucht werden würde. 

Mit dem VET-Tunnel würde der gesamte Regional- und Fernverkehr durch Hamburg oberirdisch fahren. Sollte auch hier eine Bombe gefunden werden oder ein LKW eine Brücke rammt (passiert öfter als man denkt), so läge der Verkehr still. Ich halte es aus Redundanzgründen für richtig, wenn man 2 zweigleisige Strecken hat, sodass im Falle einer Sperrung die Züge auf die andere Strecke ausweichen können. Bei der Hamburger S-Bahn werden während Bauarbeiten auch Linien zwischen City-Tunnel und Verbindungsbahn umgeleitet, damit der Verkehr nicht stillsteht.  

Auch den Hamburger Hauptbahnhof könnte man mit Elbtunnel, Altona (tief) und dem Tunnel nach Diebsteich umfahren, sollte das aufgrund von einer Evakuierung nötig sein.

Selbst wenn der Fernbahntunnel (mit einem bisschen größeren Tunnelprofil) ein wenig teurer ist, als der Umbau der Verbindungsbahn (für den Fernverkehr) und der S-Bahn Tunnel mit neuen unterirdischen Stationen, halte ich die Redundanz für einen Faktor, den man in der Berechnung bepreisen sollte. 

 

Verlauf des Fernbahntunnels

Alsterbrücke:

Über die Alster braucht es zwei weitere Gleise. Die drei bestehenden Brücken bieten keine zusätzliche Kapazität mehr. Daher braucht es eine weitere Brücke. Diese soll für die S-Bahn gebaut werden, sodass es zukünftig eine Zug-Brücke mit 2 S-Bahn-Gleisen (Stromschiene) geben wird und eine mit 4 Fernverkehrsgleisen (Oberleitung).

Abzweigung westlich der Alster:

Da es nördlich des Hauptbahnhofs schwierig werden könnte einen weiteren Tunnel zu bauen, fängt dieser erst westlich der Alster an. Die zwei südlichen Gleise der Verbindungsbahn werden die Zufahrtsgleise zum Hauptbahnhof, da die S-Bahn jetzt ihre eigene Brücke bekommen hat.   

Esplanade:

Die zwei Fernverkehrsgleise sind ab der Alster in Richtung Westen auf einem Viadukt bis die Gleise kurz nach dem Stephansplatz in den Tunnel gehen. Der Dammtordamm bekommt eine Brücke, die über die zwei Fernverkehrsgleise gehen wird. 

Tunnel:

Der Fernbahntunnel wird unter den beiden U-Bahn Tunneln verlaufen. Damit der Fernbahntunnel die entsprechende Tiefe erreicht werden Steigungen von 2-4% verbaut. Der Tunnel soll ausschließlich von Personenzügen benutzt werden.

Ein Zweig des Tunnels geht in Richtung Diebsteich, einer in Richtung Altona und einer bleibt unterirdisch und geht zum Tiefbahnhof. Die Stränge nach Diebsteich und Altona (tief) sollen mit 180mm Überhöhung gebaut werden, sodass in der Kurve 120km/h gefahren werden kann.

Außerdem gibt es einen Tunnel von Altona tief in Richtung Diebsteich, sodass Passagierzüge den Hauptbahnhof umfahren könnten. 

 

Betrieb:

Ziel soll es sein, im Hauptbahnhof einen Fernverkehrsknoten einzurichten und in Altona einen Regionalverkehrsknoten, 15 Minuten versetzt. Dadurch würde der Hauptbahnhof erstmal entlastet werden, was dringendst benötigt wird. Die Regionalzüge würden weiterhin im Hauptbahnhof halten, allerdings kürzer und nicht am (Fernverkehrs)knoten.

Der Fernverkehrstunnel würde vom gesamten Fernverkehr zwischen Diebsteich/Altona und Hbf genutzt werden. 

 

Zudem soll durch den Elbtunnel (Vorschlag folgt) das Wenden für Züge wie z.B. die REs nach Lübeck und Kiel und die Metronoms aus Bremen und Lüneburg entfallen. REs aus Bremen enden zukünftig nicht mehr im Hbf sondern machen eine Rundfahrt durch Hamburg. Der Fahrtverlauf sieht wie folgt aus: Bremen – … – Hamburg-Harburg – Hamburg Hbf – Hamburg-Altona (Tief) – Hamburg-Harburg – … – Bremen 

ICEs nach Lübeck: Hamburg-Altona (Tief) – Hamburg Hbf – Lübeck; REs nach Lübeck: Hamburg-Altona – Hamburg Hbf – … – Lübeck

REs nach Westerland (Sylt): Hamburg-Altona – Hamburg-Diebsteich – … – Westerland (Sylt)

REs nach Kiel: (evtl. Diebsteich – Sternschanze – Dammtor – Hbf – Harburg) Hamburg-Altona – Hamburg-Diebsteich – … – Kiel

 

Vergleich mit ähnlichen Vorschlägen:

Jabra’s Neuer Fern- und Regionalbahntunnel in Hamburg: 4 neue Tiefbahnhöfe und ein kurviger Verlauf der Strecke, wie die oberirdische Verbindungsbahn. Daher weder Zeit- noch Kostenvorteil gegenüber meinem Vorschlag.

Levent787’s Fernbahntunnel durch Hamburgs Mitte: Ebenfalls mehrere neue Tiefbahnhöfe und kurviger Verlauf. Zudem könnten hier Kreuzungsprobleme mit dem Citytunnel der S-Bahn auftreten sowie Probleme mit einem Tunnel unter/im  denkmalgeschützten Hamburger Hbf.

Vincent Van Bardorp’s Regionalzugtunnel Hamburg: 2 neue Tiefbahnhöfe sowie fehlende Entlastung der Verbindungsbahn. Lediglich der Hauptbahnhof wird entlastet.

Intertrain’s Hamburg Regionalverkehrstunnel und Hauptbahnhof (tief): Gute Idee, jedoch profitieren die ICEs nicht von dem Tunnel und eine Kompatibilität mit einem Elbtunnel bei Altona würde nur über die langsame Verbindungsbahn gehen. Zudem wird ein riesiger Tiefbahnhof am Hauptbahnhof nötig.

Intertrain’s viergleisige Verbindungsbahn mit Elbtunnel: Aus bereits oben genannten Gründen bevorzuge ich einen (Verbindungsbahn-)Tunnel für Fernverkehrszüge über einen S-Bahn-Tunnel. Eine viergleisige oberirdische Verbindungsbahn schließt einen Fernverkehrstunnel somit aus.

Le Bro’s Hamburg Verbindungstunnel: Auch hier sollen mehrere teure Bahnhöfe in der Tiefe gebaut werden. Zudem habe ich Zweifel an der Machbarkeit. Z.B. mangelnder Platz an den Landungsbrücken, Tunnelkonflikte im Innenstadtbereich sowie die höhengleiche (?) Kreuzung der S-Bahn-Gleise mit den Fernverkehrsgleisen südlich Bahnhof Altonas

Metadaten zu diesem Vorschlag

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7 Kommentare zu “Fernbahntunnel in Hamburg

  1. Vorweg: Bitte bestehende Vorschläge für Fernbahntunnel berücksichtigen!

    Ziel soll es sein, im Hauptbahnhof einen Fernverkehrsknoten einzurichten und in Altona einen Regionalverkehrsknoten, 15 Minuten versetzt. Dadurch würde der Hauptbahnhof erstmal entlastet werden, was dringendst benötigt wird. Die Regionalzüge würden weiterhin im Hauptbahnhof halten, allerdings kürzer und nicht am (Fernverkehrs)knoten.“

    Das verstehe ich nicht. Welche Züge sollen jetzt wo halten und wie soll eine kürzere Haltezeit erreicht werden?

    Ansonsten zitiere ich hier gerne nochmal meinen Forenbeitrag:

    Zum Thema Fernbahn- statt S-Bahn-Tunnel: Auf den ersten Blick scheint es einfacher zu sein, die S-Bahn beizubehalten und die Fernbahn in den Tunnel zu verlegen, bei genauerem Hinsehen, zeigt sich aber doch, dass es deutlich teurer wäre. Neben den genannten Gründen für Tunnelquerschnitt und Trassierung, resultiert dies ja daraus, dass für die Entlastung des Hbf selbst mehr und aufwendigere Fernbahnhofsgleise (Hbf + Dammtor) und relativ lange Zuführungen nötig sind. Dagegen ist für die S-Bahn lediglich ein kurzer zusätzlicher Mittelbahnsteig erforderlich. Offiziell ist ein Fernbahntunnel anhand der Argumentation hier ab S. 12  ausgeschieden.

    Für mich wird hier nicht klar, wie du den Hbf merklich entlasten willst. Beim VET erreicht man ja immerhin zwei zusätzliche Fernbahngleise.

    Weiterhin hast du eine schlechtere Erschließung durch Entfall des Fernbahnhalts Dammtor (oder alternativ bei einem neuen, unterirdischen Fernbahnhof: Hohe Kosten).

    Daher mein Fazit: Idee ist nachvollziehbar aber nicht ganz zu Ende gedacht. Besser wäre daher m.E. immer noch ein solches Konzept, wenngleich es durch die umfangreichen Erweiterungen am Hbf deutlich aufwendiger wäre (aber wiederum auch einen deutlich höheren Nutzen generieren würde).

    1. Ziel soll es sein, im Hauptbahnhof einen Fernverkehrsknoten einzurichten und in Altona einen Regionalverkehrsknoten, 15 Minuten versetzt. Dadurch würde der Hauptbahnhof erstmal entlastet werden, was dringendst benötigt wird. Die Regionalzüge würden weiterhin im Hauptbahnhof halten, allerdings kürzer und nicht am (Fernverkehrs)knoten.“

      Das verstehe ich nicht. Welche Züge sollen jetzt wo halten und wie soll eine kürzere Haltezeit erreicht werden?

      Züge aus z.B. Lübeck, Bremen oder Kiel sollen zwar weiterhin im Hauptbahnhof halten, aber nicht dort (w)enden. Denn dadurch ist das Gleis recht lange belegt. Wenn das wegfällt, werden Gleise frei. In Altona soll ein Regionalzugknoten eingerichtet werden, sodass die Regionalzüge im Hauptbahnhof außerhalb des Hbf-Knoten ankommen und abfahren. Man hätte zwar keinen „Knoten für alle“ im Hauptbahnhof, aber man müsste den Hauptbahnhof (erstmal) nicht groß erweitern.

      Weiterhin hast du eine schlechtere Erschließung durch Entfall des Fernbahnhalts Dammtor (oder alternativ bei einem neuen, unterirdischen Fernbahnhof: Hohe Kosten).

      Ja, wobei nach meiner Beobachtung der Halt Dammtor nicht sonderlich stark genutzt wird und die Nähe zum Hauptbahnhof (eine S-Bahn-Station auseinander) nicht für einen großen Nutzen sorgt. Beim Tunnel könnte man z.B. aufm Heiligengeistfeld einen Tiefbahnhof in offener Bauweise bauen und man hätte das St. Pauli Stadion, die Messe, den Dom (Kirmes) und die Stadt gut angeschlossen.

      1. Aktuell halten ja im Hbf fast alle Züge zur vollen Stunde. Dafür reicht die Kapazität nicht. Wenn man jetzt die Abfahrten in zwei „Gruppen“ aufteilt und zu unterschiedlichen Zeiten fahren lässt, hat man mehr Platz. Die zwei Gruppen wären einmal „Regionalverkehr“ und einmal „Fernverkehr“

  2. Ich finde es gut einen Elbtunnel zu bauen und Altona zu erhalten und auszubauen. Auch dein Konzept mit Regionalverkehr und Fernverkehr finde ich gut und wird wohl auch den Hbf gut entlasten. Doch der Fernbahntunnel gefällt mir nicht so. Du hast zwar Recht das ein Tunnel mehr Geschwindigkeit zulässt, allerdings ist ein S-Bahn Tunnel so viel einfach zu bauen und günstiger. Daher sehe ich bei diesem einfach den größeren Sinn, denn sind wir mal ehrlich wenn wir den Fernzug über die alte Verbindungsbahn fahren lassen, verlieren wir vielleicht 5 min. Dafür bekommen wir aber die Möglichkeit von Neuerschließungen im Raum Hamburg durch die S-Bahn. Außerdem spart man sich wie gesagt Kosten und Aufwand. Der einzige Punkt, der mir jetzt einfällt, der wirklich für deinen Tunnel sprechen würde, wäre wohl die Flexibilität bei einer Streckensperrung noch eine zweite Strecke zu haben. Klar das ist definitiv ein großer Pluspunkt. Ich weiß aber nicht, ob das rechtfertigt diesen Tunnel zu bauen.

    1. Du hast zwar Recht das ein Tunnel mehr Geschwindigkeit zulässt, allerdings ist ein S-Bahn Tunnel so viel einfach zu bauen und günstiger.

      Die Kosten waren in der offiziellen Planung auch das Ausschlusskriterium für einen Fernbahntunnel, wobei ich beim Wegfall des Tiefbahnhofs (in Dammtor) Zweifel habe, ob ein S-Bahntunnel immer noch günstiger wäre.

      wenn wir den Fernzug über die alte Verbindungsbahn fahren lassen, verlieren wir vielleicht 5 min

      Fünf Minuten Zeitersparnis finde ich recht viel, im Vergleich zu anderen Optimierungen. Und das würde ja sehr viele Züge betreffen.

      Dafür bekommen wir aber die Möglichkeit von Neuerschließungen im Raum Hamburg durch die S-Bahn.

      Ja, es wird voraussichtlich eine Neuerschließung geben, aber die alte S-Bahn-Strecke wird doch dicht gemacht. Insofern werden neue Gebiete angeschlossen, aber Gebiete wie Holstenstraße und Sternschanze könnten ihren Anschluss auch verlieren. Und Stationen unter der Erde sind vermutlich unsicherer.

      (Der einzige Punkt, der mir jetzt einfällt), der wirklich für deinen Tunnel sprechen würde, wäre wohl die Flexibilität bei einer Streckensperrung noch eine zweite Strecke zu haben.

      100%. Ich denke selbst wenn der Fernbahntunnel ein wenig teurer ist, sprächen viele Argumente dafür. Mich würde mal der Kostenunterschied interessieren.

      1. Zu den Kosten:

        Das habe ich so nicht bedacht, es könnte also durchaus sein, dass du Recht hast. Man müsste es halt prüfen. Ich würde sagen an diesem Punkt steht oder fällt dein Tunnel. Allerdings glaube ich, dass es ausgeschlossen ist, das dein Tunnel gebaut wird. 2028 soll ja meines Wissens nach der Bau starten. Es könnte jetzt vielleicht noch kürzer sein, da man von den 5 Tunnelvarianten 3 ausgeschlossen hat. Zudem bin ich mir jetzt auch nicht sicher, ob es ohne Dammtor, denn wirklich billiger wird. Außerdem ist aus irgendeinem mir nicht ersichtlichem Grund für viele Politiker, der Fernzughalt Dammtor sehr beliebt, wobei er nur 2 km vom Hbf entfernt ist. Dein Tunnel könnte also vllt gebaut werden, allerdings schätze ich die Chance als sehr gering ein.

         

        Zu den 5 min:

        Ich finde 5 min auch ganz gut, aber sie würden wohl ggf keine Mehrkosten rechtfertigen.

         

         

        Zu den Neuerschließungen:

        Dafür würden ja an der Sternschanze und Holstenstraße neu Regiobahnhöfe entstehen, wo ungefähr gleich viele Züge halten könnten.

  3. Ich habe den Vorschlag noch einmal überarbeitet:

    1. kleine Trassierungsänderung des Tunnels
    2. Hinzunahme /Ausführung des Hauptarguments der Redundanz
    3. Herausnahme der Option eines Fernbahnhofs am Heiligengeistfeld

     

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