Falkensee: X37 nach Falkenhorst verlängern

 

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Beschreibung des Vorschlags

Falkensee ist in den letzten 30 Jahren um 100% gewachsen, 50000 Einwohner werden anvisiert. Das Stadtbusnetz wirkt dabei zurückgeblieben. Alle Linien enden am Bahnhof, für viele innerstädtische Verbindungen muss man daher umsteigen. Ein Rendezvous gibt es nicht. Jede Linie fährt ihren eigenen Takt (X37 20′, 604 60′, 651 25/35′, 652 60′, 653 30′, 654 20/40′, 655 30′). Westlich des Bahnhofs gibt es mehrere Nord-Süd-Verbindungen, östlich keine. Vom Nordosten geht es nur bis zum Bahnhof. Das Wohngebiet Falkenhorst hat zwei umwegige Linien in schlechten Taktungen.

Daher soll X37 nach Falkenhorst verlängert werden. X37 lässt den Bushof aus, und hält stattdessen an der Bahnhofstr. Über Dallgower und Döberitzer Str. erreicht X37 mit allen Zwischenhalten die auszubauende Endhaltestelle in der Falkenstr. mitten in der Platte. Diese wird gerade um 400 Wohnungen erweitert. Auch an der Schwartzkopffstr. wird gebaut.

655 fährt dann von Süden kommend ab Elsterstr. über Str. der Einheit und Leipziger Str. zum Bahnhof, und ersetzt somit seine eigenen Fahrten ins Industriegebiet. Eine Taktausdünnung erscheint möglich. Die Direktverbindung Falkenhorst – Havelpark bleibt in beschleunigter Form erhalten, indem 604 ab Bahnhof Südseite wie X37 bis Falkenstr. verlängert wird.

So wird X37 zur Durchmesserlinie in Falkensee, die im dichten Takt die größten Wohnsiedlungen, Bahnhof und Innenstadt verbindet.

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3 Kommentare zu “Falkensee: X37 nach Falkenhorst verlängern

  1. Ein Auslassen des Busbahnhofs sehe ich kritisch. Ich denke, was man braucht, ist eine direkte Verknüpfung verschiedener Linien ähnlich wie im Bereich Bernau-Panketal. Und natürlich Anschlüsse!

      1. Ich denke mal, dafür wäre es schon ausreichend, wenn die Linien in Vielfachen des T60 verkehren würden, so hätte man einmal die Stunde, wahrscheinlich am sinnvollsten zwischen den beiden frequentiertesten Zuganschlüssen, einen Rundumanschluss am Busbahnhof.

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