Erweiterung / Ergänzung S75 – Berlin

 

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Beschreibung des Vorschlags

Eine Verlegung der Strecke ab Ostkreuz ermöglicht sowohl eine Taktverdichtung nach Karlshost, sowie die Einbindung Biesenhorsts mit dem Neubaugebiet Gartenstadt Karlshorst durch zwei neue Haltepunkte – ‚Biesenhorst‘ (unterhalb der noch zu bauenden Brücke Str. am Heizhaus) und ‚Gartenstadt Karlshorst‘ (an der Dreieckskreuzung Lauchhammer, Klara Schabbel und Robert Siewert Str.) – bevor die Linie in die alte Bestandstrecke nördlich des Biesdorfer Kreuzes wieder einfädelt. Ein Haltepunkt ‚Poelchaustrasse‘ oder ‚Bürknersfelde‘ ist neu zu errichten. Ab Haltepunkt ‚Wartenberg‘ wird die Strecke um mehrere Stationen erweitert, ‚Malchow‘ and der Bundestrasse 2 und ‚Karower Kreuz‘ mit Umsteigemöglichkeit zum RV und zur S-Bahn, ‚Bucher Str.‘ oder ‚Buchholz‘. Da Berlin eine weitere Verdichtung von Wohngebieten im Nordosten plant, bietet sich ein 10 min Takt bis Buchholz an. Weiter geht es nach Mühlenbeck, dort verzweigt sich die Linie, ein ’neuer‘ Ast bedient über eine noch zu bauende Verzweigung/Kurve den neuen Haltepunkt ‚Mühlenbeck‘ in der Nähe der Kastanienallee mit Umsteigemöglichkeit zur Heidekrautbahn, der andere Ast ersetzt die S 8 und führt weiter nach O’burg. Die Haltestelle ‚Mühlenbeck – Mönchsmühle‘ wird jedoch aufgegeben, ebenso der Haltepunk ‚Schönfliess‘ am ‚alten‘ Ast der S 8. Der Haltepunkt ‚Schönfliess‘ wird durch einen Neubau gleichen Namens näher am Dorf ersetzt und wird dann durch den neuen Ast bedient werden. Der neue Ast endet in Glienecke/Nordbahn in der Nähe des Stadions Bieselweide. Der ‚alte‘ Ast wie gewohnt in Birkenwerder. Startbahnhof in meiner Skizze ist der Ostbahnhof, was jedoch nicht bedeuten soll, dass  die Strecke nicht in die Stadtbahn eingegliedert werden kann. P. S. Die Bahnhöfe ‚Rummelsburg‘ und ‚Betriebsbhf R.‘ werden von dieser Linie nicht bedient, da die S 3 an diesen ja bereits hält.

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4 Kommentare zu “Erweiterung / Ergänzung S75 – Berlin

  1. Der Umweg über das Kreuz Wuhlheide würde die Linie für Fahrgäste aus Hohenschönhausen und Wartenberg aber sehr unattraktiv machen. Davon halte ich nichts.

    Den Abzweig bei Mühlenbeck-Mönchmühle verstehe ich nicht ganz. Könnte die Strecke, die es eigentlich verdient hätte in einem eigenen Vorschlag behandelt zu werden, da sie auch ganz ohne den Umweg über Wuhlheide denkbar wäre, nicht auch einfach nach links abbiegen, ohne die weit ausholende Kurve? Es wäre zudem schön, wenn du diesen Bereich noch einmal überarbeiten würdest, um ihn exakter darzustellen. 😉

    1. Hallo Ulrich, ja der Umweg über das Kreuz Wuhlheide scheint nicht so attraktiv, aber hat die Vorteile das der Osten Karlshorsts und Biesenhorst an den öPNV angeschlossen werden. Die Linie hält ausserdem auch noch am Bahnhof Karlshorst, was eine Taktverdichtung nach/von Karlhorst mit sich bringt. An den ‚Rummelsburger Bahnhöfen‘ (Bhf and Btrbhf) wird durchgefahren, um somit Zeit zugewinnen, um die Strecke attraktiver zu machen (als Ausgleich für den Umweg sozusagen)

    2. Hallo Ulrich,
      Die NEB plant ja einen Bahnhof in Mühlenbeck an der Kastanienallee. Da dieser Bahnhof weiter nördlich als der momentan bestehen Bahnhof Mühlenbeck-Mönchmühle (M-M) liegen soll, wird der Bahnhof M-M aufgegeben und weiter nörlich neu gebaut um eine fussläufigen Umstieg mit der Heidekrautbahn zu ermöglichen.

  2. Vor allem ist die Streckenführung so im Bereich des Kreuzes Wuhlheide falsch eingezeichnet. Von der Sinnhaftigkeit einmal abgesehen – die S-Bahn könnte ja auch die Stralsunder Kurve nördlich von Karlshorst nehmen – existiert eine Verbindungskurve am Kreuz Wuhlheide ja bereits als Damm. Allerdings weniger als Vorleistung denn als Investitionsruine aus der Zeit, als die DDR den Berliner Außenring gebaut hatte – Gleise hatten auf diesem Abschnitt nie gelegen. Ursprünglich sollte nämlich Karlshorst an Stelle von Lichtenberg als Fernbahnhof ausgebaut werden.

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