H: D-Linie als Tunnelvariante mit Wasserstadt-Anbindung

 

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Beschreibung des Vorschlags

Vieles an der Idee ist nicht wirklich neu. So ist die Planung vom Steintor bis durch die ganze Südstadt einen Tunnel zu bauen bereits in der Ursprungsplanung aus den 60er Jahren enthalten.

Jedoch eine Überlegung wert wäre es, die Bahn nicht nur in Limmer in Richtung Wasserstadt fahren zu lassen, sondern auch durch Ahlem Nord und weiter bis zum S-Bahnhof Letter. Hierdurch kann man die Zentralität des Hauptbahnhofes etwas reduzieren und eine direkte und schnelle Verbindung zwischen Umland, Wasserstadt und Innenstadt herstellen.

Zum D-Tunnel würde ich jetzt 1-2 Jahre warten, vielleicht bis die Fußgängerzone in der City wie in ersten Überlegungen angedacht durchgesetzt wurde. Danach sollte durch einen Bürgerentscheid der Tunnel durchgedrückt werden. Auch wenn dabei die ganze Region abstimmen wird, schlimmer als jetzt kann es ja nicht mehr werden.

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6 Kommentare zu “H: D-Linie als Tunnelvariante mit Wasserstadt-Anbindung

  1. Hallo Tobias,

    könntest du bitte etwas genauer auf die im dritten Ansatz angerissenen Punkte eingehen? Die meisten hier werden nicht mit den Details der Hannoveraner Verkehrspolitik vertraut sein, mich eingeschlossen. Du scheinst ja gegen eine oberirdische D-Linie zu sein, so ist mir leider noch nicht so ganz klar, warum.

    1. Das größte Problem der oberirdischen D-Linie ist ihre „Endgültigkeit“. Dadurch, dass der Abriss der Raschplatzhochstraße nicht mitfinanziert wird, müsste die Stadt die Kosten alleine tragen, was sie auf absehbare Zeit nicht tun wird. Somit werden die 10 und die 17 erstmal am ZOB enden müssen.

      Eine Tunnel, oder eine alternative Streckenführung könnten das Problem lösen.

      1. Ich frage mich allerdings ernsthaft, weshalb man die Strecke nicht einfach neben der Raschplatzhochstraße führen kann? Gibt es dafür irgendwelche besonderen Gründe, weshalb für die Errichtung einer neuen Trasse dort unbedingt die Hochstraße kosrspielig abgerissen werden muss?

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