Chemnitz: Südverbundbahn Chemnitz

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die von mir angedachte Route wäre bis zum Ikarus vergleichbar mit der Linienführung der Buslinie 43 welche dadurch die größte Entlastung bekommen würde. Die Strecke verbindet alle Linien im Chemnitzer System miteinander, Ausnahme hiervon sind die Chemnitz-Bahn Linien C13, C14 und C15 sowie die Straßenbahnlinie 3. Welche jedoch in Laufdistanz zu Haltestellen der neuen Linie sind (unter 10 Minuten von TU Campus nach Sportforum).

Die Linie 2 wird zwischen Augsburger Straße und der Wendeschleife Bernsdorf mitgenutzt.

Die Linie 1 wird zwischen Guerickestraße und der Wendeschleife Schönau mitgenutzt.

die Linie 5, 6 und C11 wird an der Scheffelstraße gekreuzt (hier besteht die Umsteigemöglichkeit).

Die Linie 4 und die neue Linie verkehren zwischen Dr.Salvador-Allende-Straße und Ikarus auf dem selben Linienweg. Zudem ist die Haltestelle Flughafen die Möglcihekeit zum Umstieg in die Linie 4 gegeben.

 

Die Linie würde den Südring sowie alle Parallelstraßen entlasten und zudem unnötige Umsteigezeiten an der Zentralhaltestelle in andere Linien verhindern.

Die Linie kann zwischen Scheffelstraße und Augsburger Straße in der Mitte Verkehrsunabhängig verkehren. Für die selbe Führung bis zur Haltestelle Dr.Salvador-Allende-Straße müssten die Parkplätze auf der Scheffelstraße verschwinden. Zwischen Flughafen und Guerickestraße ist wieder auch die Verkehrsunabhängige Führung möglich und wird von mir empfohlen.

 

Die Linie bedient den Städtischen Friedhof, das Sportforum, das VW Motorenwerk, die Wohnlandschaft Stollberger Straße sowie die Messe.

 

An der Messe würde ich eine Wendeschleife auf dem Parkplatz der Messe vorschlagen um bei Großveranstaltungen die Messe mit Straßenbahnen aus Richtung Innenstadt (Linie 1) und Bernsdorf (neuer Linienweg) zu bedienen.

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4 Kommentare zu “Chemnitz: Südverbundbahn Chemnitz

  1. Ich glaube, dass die Strecke nur wenig Potenzial hätte; die Buslinie 43 fährt nur alle 30min und die Bebauung entlang der Trasse rechtfertigt nur selten den Bau einer Straßenbahn. Da würde ich die Busquerverbindung lieber so belassen.

  2. Aus meiner eigenen Erfahrung ergibt sich das die Buslinie oftmals in dem Bereich Messe – Augsburger Straße gut benutzt wird.

    Man kann den Verkehr zum Gewerbegebiet F.-O.-Schimmel-Straße und zum VW-Werk und die wohngebiete Hutholz und Bernsdorf miteinander verbinden. Ich denke zudem das die Linie als Entlastung für die Zentralhaltestelle gut geeignet wäre. Spätestens wenn der Verkehr von allen C-Linien und den Straßenbahnlinien sich in der Innenstadt bündelt wird man über eine solche Entlastungsstrecke sicher in Betracht ziehen müssen.

    Zur Buslinie 43: ich würde die Linie wegstreichen und durch eine Buslinie ab der Endhaltestelle Bernsdorf nach Adelsberg ersetzen. auf allen anderen Linienwegen gibt es gute Alternativen (Bus 23 zum Neefepark, etc.) oder die Bahnline bedient den Linienweg.

    1. Das mag sein, aber die geringe Auslastung der jetzt bestehenden Buslinie zeigt doch, dass hier momentan keine Straßenbahn benötigt wird. Wirtschaftlich am sinnvollsten wäre es momentan höchstens, wenn der Bus alle 20min fährt, das sehe ich ziemlich realistisch.
      Es stimmt, dass das Chemnitzer Netz relativ stark in Richtung Zentralhaltestelle fixiert ist, nur zwischen diesen Ästen ist eben relativ wenig los, wodurch Strab-Querverbindungen dort wohl relativ unwirtschaftlich wären.

      1. Ich gehe in dem Fall davon aus das die Linie das Angebot der Buslinie übernimmt und dank der öfter fahrenden Bahnen auch die Nachfrage steigen wird. Zudem kann ich deine Beobachtung zur Buslinie nicht bestätigen, ich finde dort doch sehr häufig überfüllte oder zumindest volle Busse. Besonders zur Hauptverkehrszeit, den Schichtwechseln im VW-Werk, und zum Schulschluss der anliegenden Schulen.
        Ich präferiere auch ein kleines B+R/E-Scooter Leihsystem um die Strecke Sportforum TU-Chemnitz besser zurücklegen zu können und damit die Attraktivität der Linie für Studenten in den äußeren Stadtteilen zu steigern.

        Die Linie 43 liegt unter den Top 10 meistgenutzten Linien im gesamten Netz (~700.000 Fahrgäste/Jahr). Ich denke das man diese Nachfrage noch steigern kann und damit auch die allgemeine Ausfallsicherheit des Netzes besser sicherstellen kann. selbst wenn die Linie nicht großteils neue Fahrer gewinnt gibt es viele die heute schon Strecken über die Innenstadt erledigen die mit der 43 besser zu erledigen wären einfach nur weil der Bus zu selten fährt und zwischendurch „nutzlose“ Wartepausen macht (z.b. 15 Minuten halt am Busdepot Werner-Seelenbinder-Straße).

        Ich denke nicht das die Linie vergleichbar mit den schon vorhandenen wäre was Fahrgastzahlen angeht, jedoch sollte sich die Stadt Gedanken darüber machen, ob man sie nicht einführt um Pendlern die Chance zu geben ohne den Umweg Innenstadt zur Arbeit zu kommen.

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