Berlin: M65 BRT Am Treptower Park

 

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Beschreibung des Vorschlags

Maßnahmen:

– Über die Einbahnstraße Am Treptower Park wird eine Busspur Richtung Treptow gebaut. (Diese Idee ist nicht neu, ich habe sie aber hier noch nicht gefunden.)

– 165, 166 und 265 werden eingestellt, und in den neuen M65 Mitte – S Schöneweide umgewandelt (eingezeichnet). 10′-Takt mit Gelenkbussen.

– Zwischen Eichbuschallee und S Schöneweide wird M65 in 2 Äste gespalten: Der Grundkurs über Südostallee, die Verstärker über Schnellerstr.

– In Mitte gibt es 2 Äste ab U Märkisches Museum: Der Grundkurs zum Alexanderplatz, die Verstärker nach Lindenstr./Oranienstr., wie bereits vorgeschlagen

– 165 Ost wird zu neuem 167 Müggelschlößchenweg – S Schöneweide – U Johannisthaler Chaussee, wie bereits vorgeschlagen

– N65 wird umbenannt in N67. N60 und N67 enden aus Osten am S Schöneweide. Hier ist ein Linienübergang von M65 zu N67 möglich.

– 365 übernimmt 265-Abschnitt S Baumschulenweg – Späthsfelde – S Schöneweide

– 377 über Dammweg – Neue Krugallee – Am Plänterwald – S Plänterwald (zurück: S Plänterwald – Köp. Landstr. – Bulgarische Str. – Neue Krugallee – Dammweg), wie bereits vorgeschlagen

Vorteile:

Einsparungen im Busverkehr bei attraktiverem Angebot. Beidseitige Bedienung in Treptow-Süd, statt sinnlos durch den Park zu fahren. Weniger Parallelverkehr Bus – S-Bahn. Stabilerer Betrieb durch kürzere Linien. 10′-Takt auf Köpenicker Landstr. (heute fahren 165 und 166 kurz nacheinander). Gemeinsamer Halt von M65 und M43/194 auf Elsenstr. nordwärts. Neue Ost-West-Verbindung Neukölln – Plänterwald.

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18 Kommentare zu “Berlin: M65 BRT Am Treptower Park

  1. Dann hätte das Rathaus Treptow (dort sitzen das Bezirksparlament und einige dDentestellen des BAs.) keine adäquate Anbindung mehr an den Großteil des Bezirkes und auch nicht an die S-Bahn. Du vergrößerst mit der Wegnahme der Busse aus der Straße Alt-Treptow/Puschkinallee auch die Erschließung auch die weißen Flecken auf der ÖPNV-Landkarte Berlins, einige Anwohner verlieren ihren kompletten Anschluß an den ÖPNV. Das schadet der Verkehrswende.

    1. „Dann hätte das Rathaus Treptow … keine adäquate Anbindung mehr … an die S-Bahn.“

      Doch, mit dem 377, der die S-Bahn sogar schneller erreicht, als 265.

      „Du vergrößerst mit der Wegnahme der Busse aus der Straße Alt-Treptow/Puschkinallee auch die Erschließung auch die weißen Flecken auf der ÖPNV-Landkarte Berlins, einige Anwohner verlieren ihren kompletten Anschluß an den ÖPNV. „

      Die Straße führt durch einen Park, da wohnt niemand.

       

      1. Doch, mit dem 377, der die S-Bahn sogar schneller erreicht, als 265.

        Heute erreicht der 377er nach Abfahrt am S Plänterwald den nächsten S-Bahnhof, Hermannstraße, nach 17 Minuten. Diese Zeit wird sich mit deiner Schleifenfahrt ja noch verlängern, der 265er ist in spätestens fünf Minuten am S Treptower Park. Zwanzig im Gegensatz zu fünf Minuten ist eine große Verschlechterung.

        Die Straße führt durch einen Park, da wohnt niemand.

        Die Bewohner der Häuser Puschkinallee 35-40 sind doch nicht niemand!

        1. „Heute erreicht der 377er nach Abfahrt am S Plänterwald den nächsten S-Bahnhof, Hermannstraße, nach 17 Minuten. Diese Zeit wird sich mit deiner Schleifenfahrt ja noch verlängern, „

          Du hast da was falsch verstanden. 377 startet in meiner Version am S Plänterwald, fährt in beiden Richtungen über Rathaus Treptow (hin Bulgarische, zurück Am Plänterwald), dann über Neue Krugallee und Dammweg nach Neukölln. Also ist man in 2min vom Rathaus am nächsten S-Bahnhof – schneller und zuverlässiger als heute.

          „Die Bewohner der Häuser Puschkinallee 35-40 sind doch nicht niemand!“

          Die drei Häuschen liegen im Umkreis der neuen 377-Haltestellen, und werden gewerblich genutzt. Für die muss man nicht 9 Gelenkbusse je Stunde durch den Park schicken.

          „Dann hätte das Rathaus Treptow (dort sitzen das Bezirksparlament und einige dDentestellen des BAs.)…“

          Nun zieht so ein Bezirksparlament nicht gerade die Massen an. Überhaupt ist das „Rathaus“ eher eine Nebenstelle mit geringem Publikumsandrang. Wichtig sind Bürgeramt und Sozialamt, die sind in Adlershof und Schöneweide.

  2. Du hast da was falsch verstanden. 377 startet in meiner Version am S Plänterwald, fährt in beiden Richtungen über Rathaus Treptow (hin Bulgarische, zurück Am Plänterwald), dann über Neue Krugallee und Dammweg nach Neukölln. Also ist man in 2min vom Rathaus am nächsten S-Bahnhof – schneller und zuverlässiger als heute.In deinem Link gibt es am Rathaus Treptow doch gar keine Haltestelle Richtung S Plänterwald.

    Die drei Häuschen liegen im Umkreis der neuen 377-Haltestellen, und werden gewerblich genutzt. Für die muss man nicht 9 Gelenkbusse je Stunde durch den Park schicken.

    Ich glaube zwar nicht, dass sie nur gewerblich genutzt werden, aber das ist auch egal. Schon von der Kreuzung Bulgarische/Alt-Treptow zum ersten Haus Nr. 35 sind es mehr als 400m Fußweg. Für die gewünschte Verkehrswende ist das nicht akzeptabel.

    Nun zieht so ein Bezirksparlament nicht gerade die Massen an. Überhaupt ist das „Rathaus“ eher eine Nebenstelle mit geringem Publikumsandrang. Wichtig sind Bürgeramt und Sozialamt, die sind in Adlershof und Schöneweide.

    Sitzungen der BVV sind öffentlich und in den Dienststellen dort arbeiten ja auch Angestellte, von daher muss es eine anständige Anbindung geben. Da ist das heutige Angebot wesentlich besser.

     

    1. Sitzungen der BVV sind öffentlich… “

      …und interessieren niemanden. Die Angestellten kommen, verglichen mit Kunden, von weiter her, und eher mit der S-Bahn, als mit 265.

      “ Schon von der Kreuzung Bulgarische/Alt-Treptow zum ersten Haus Nr. 35 sind es mehr als 400m Fußweg. Für die gewünschte Verkehrswende ist das nicht akzeptabel.“

      Verkehrswende bedeutet nicht, Gelder sinnlos zu verschwenden. Nur weil man zu drei Häusern 600m statt 400m läuft, richtet man keine Buslinie ein. Übrigens halten die Busse dort auch nicht, sondern etwas entfernt, weil diese Route fast ausschließlich für Freizeitverkehr genutzt wird.

      Nicht akzeptabel ist der Umstand, dass Am Treptower Park nur in eine Richtung bedient wird. Zu DDR-Zeiten gab es wenigstens die Ringlinie 64.

  3. …und interessieren niemanden.

    Ob und wie viele Zuschauer es bei den einzelnen Sitzungen gibt, hat nichts mit der Möglichkeit zu tun.

    Die Angestellten kommen, verglichen mit Kunden, von weiter her, und eher mit der S-Bahn, als mit 265.

    Das halte ich für eine unbewiesene Behauptung. Oder weißt du wirklich, wo alle Angestellten dort wohnen?

    Verkehrswende bedeutet nicht, Gelder sinnlos zu verschwenden. Nur weil man zu drei Häusern 600m statt 400m läuft, richtet man keine Buslinie ein.

    Man stellt aber erst recht keine existierenden Buslinien ein. Und zum 400m-Radius sprechen hier viele Berlin-Vorschläge eine andere Sprache.

    Übrigens halten die Busse dort auch nicht, sondern etwas entfernt, weil diese Route fast ausschließlich für Freizeitverkehr genutzt wird.

    Trotzdem ist die Haltestelle Alt-Treptow alternativlos.

    Nicht akzeptabel ist der Umstand, dass Am Treptower Park nur in eine Richtung bedient wird.

    Das geht seit Jahrzehnten. Selbst wenn die Einbahnstraßenregelung aufgehoben würde, deswegen muss man das Busnetz dort noch lange nicht so ausdünnen.

    Zu DDR-Zeiten gab es wenigstens die Ringlinie 64.

    Die gab es bis Juni 1991 und später noch als 164er (?). Aber die war so schlecht benutzt, dass sie eingestellt wurde. Aber schon zu DDR-Zeiten fuhr sie nur mit 11m-Bussen.

     

    1. Ob und wie viele Zuschauer es bei den einzelnen Sitzungen gibt, hat nichts mit der Möglichkeit zu tun.

      Dem muss ich widersprechen: Wenn bislang keiner kommt, muss man auch keine Buslinie für die nicht vorhandenen Fahrgäste betreiben. Sofern es nicht absehbar ist, dass sich daran was ändert, braucht man nicht mit Fahrgästen zu rechnen.

      „Die Angestellten kommen, verglichen mit Kunden, von weiter her, und eher mit der S-Bahn, als mit 265.“

      Das halte ich für eine unbewiesene Behauptung. Oder weißt du wirklich, wo alle Angestellten dort wohnen?

      Diese Behauptung ist zumindest naheliegend, da die Kunden aus dem Bezirk kommen, die Angestellten zumindest überall herkommen können.

      Trotzdem ist die Haltestelle Alt-Treptow alternativlos.

      Alternativlos ist nichts, es gibt zu allem Alternativen.

  4. Dem muss ich widersprechen: Wenn bislang keiner kommt, muss man auch keine Buslinie für die nicht vorhandenen Fahrgäste betreiben. Sofern es nicht absehbar ist, dass sich daran was ändert, braucht man nicht mit Fahrgästen zu rechnen.

    Du solltest Krake das auch nicht ungeprüft glauben. Diese Aussage stimmt nicht und selbst wenn sie richtig wäre – wie kommen denn die Bezirksverordneten zu ihren Sitzungen? Diese haben keinen Dienstwagen.

    Diese Behauptung ist zumindest naheliegend, da die Kunden aus dem Bezirk kommen, die Angestellten zumindest überall herkommen können.

    Trotzdem ist es nur eine Behauptung. Ich kann auch argumentieren, dass die Angestellten sonst wohl in anderen BA arbeiten würden.

    Alternativlos ist nichts, es gibt zu allem Alternativen.

    Keine, die den 400m-Radius einhält.

     

    1. Ich bin mal voll deiner Meinung. Erstaunlich.

      Ich finde es ziemlich witzig, dass man einfach behaupten kann, dass dort keiner hingeht. Oft genug lese ich in den Medien, dass dort Zuschauer waren, die dann die Sitzung gestört haben oder Experten die dort referiert haben oder einfach nur eine Schulklasse die eine Exkursion gemacht hat. Es gibt viele Gründe, warum dort Besucher sein könnten. Nur weil sie dich nicht interessieren, heißt es noch lange nicht, dass da keiner hingeht. Ich finde die Behauptung abenteuerlich!

      Und diese Behauptung ist schon mal falsch. Ich kenne so viele, die auch in andere Rathäuser oder Bezirksämter gehen, weil sie dort eben keinen Termin bekommen haben, wo sie eben leben. Außerdem müssen die Besucher und Angestellten ja direkt an der einzigen Linie wohnen, damit sie einen Vorteil haben. Einfach zu streichen oder längere Fußwege zu implementieren, ist keine Verkehrswende. Das gilt auch für die von Harry erwähnten Häuser.

    2. „Du solltest Krake das auch nicht ungeprüft glauben.“

      Unser Wissen speist sich nicht nur aus Erfahrung, sondern auch aus Logik.

      „Diese Aussage stimmt nicht „

      Dann gehe mal mit gutem Beispiel voran und beweise diese deinige Behauptung.

        1. Wenn die Möglichkeit kaum genutzt wird, braucht es auch kein großes Angebot. Sonst gäbe es ja heute mehr als eine Linie im 20′-Takt. Theoretisch möglich ist auch, dass alle Berliner morgens um vier in den Eiskeller wollen, willst Du jetzt eine U-Bahn dahin bauen?

          „Nicht akzeptabel ist der Umstand, dass Am Treptower Park nur in eine Richtung bedient wird.
          Das geht seit Jahrzehnten. Selbst wenn die Einbahnstraßenregelung aufgehoben würde, deswegen muss man das Busnetz dort noch lange nicht so ausdünnen.“
          Wie schlecht das geht, sieht man am Autoverkehr dort, auch in den Nebenstraßen steht Karre an Karre. Da z.Z. die Busse Richtung Süden auch Fahrgäste Richtung Norden aufnehmen müssen, ist ein Mehrverkehr nötig. Bei beidseitiger Bedienung verteilen sich die Fahrgäste, und 6 Busse je Stunde und Richtung genügen.

  5. “ Ich kenne so viele, die auch in andere Rathäuser oder Bezirksämter gehen, weil sie dort eben keinen Termin bekommen haben, wo sie eben leben.“
    Das geht aber nicht bei allen Ämtern, und ist eher die Ausnahme. Bei Sozialamt oder Jugendamt z.B. kann man sich nicht die Dienststelle aussuchen, und selbst beim Bürgeramt nicht für alle Angelegenheiten. Dieser Ämtertourismus wird auch gar nicht gerne gesehen. Daher bleibe ich bei meiner Behauptung, dass die Angestellten einen weiteren Weg haben, als die Kunden.
     

    „Außerdem müssen die Besucher und Angestellten ja direkt an der einzigen Linie wohnen, damit sie einen Vorteil haben.“
    Was ist denn das bitte für ein Argument? Heute gibt es dort doch auch nur eine Linie! Das sollte Dir jetzt aber peinlich sein.
     

    1. Was nicht gerne gesehen wird und was Realität ist, sind 2 Paar Schuhe. Es ist Fakt, dass dies sehr häufig stattfindet, weil eben keine anderen Termine machbar sind. Wer will schon Monate darauf warten, dass er sich ummelden kann? Es ist mal wieder erstaunlich, wie egal dir Menschen sein können.

      Eine Linie? Also ich zähle 3, denn die Haltestelle Bulgarische Straße ist gerade mal 100 m entfernt.

      Was aber an deiner Umverlegung völlig außen vor blieb, ist der Tourismus-/Ausflugsverkehr. Der Treptower Park ist sehr beliebt und viele kommen dort auch mit dem Bus hin. Auch der Zenner zieht viele Menschen an. Und genauso die Sternwarte, wo viele Schulklassen hingehen (ich war in meiner Schulzeit da 3 mal mit meiner Klasse). Deine Erschließung ist viel schlechter.

      1. „Wer will schon Monate darauf warten, dass er sich ummelden kann?“

        Trotzdem ist dieser Ämtertourismus ungerecht, weil er ja die Bezirke, die viele Termine bieten, mit mehr Kunden und Kosten bestraft. Das wird man bald wieder abschaffen müssen.

        „Eine Linie? Also ich zähle 3, denn die Haltestelle Bulgarische Straße ist gerade mal 100 m entfernt.“

        Aber da halten 165 und 166 nur in einer Richtung. Was nutzt es mir denn, wenn ich zur Arbeit komme, aber nicht nach Hause? Halber Service ist gar kein Service.

        „Was aber an deiner Umverlegung völlig außen vor blieb, ist der Tourismus-/Ausflugsverkehr… „

        Ich bin da öfters. Besucher von Sternwarte und Ausflugslokal nutzen nicht die Bushaltestellen in der Puschkinallee. Sie nehmen noch Karpfenteich, Insel der Jugend oder die Uferpromenade mit. Die Spaziergänge starten und enden an den S-Bahnhöfen.

        Auf 265 fahren meist 12m-Busse, da sollte sich keine Schulklasse reinquetschen.

        1. Was soll daran ungerecht sein? Alle arbeiten für das Land Berlin und werden von diesem bezahlt. Jeder darf da seinen Termin machen, wo es ihm am besten passt. Ansonsten wäre es nämlich ungerecht für die Anwohner, die einfach keinen Termin bekommen. Beim ummelden gibt es sogar Fristen die eingehalten werden müssen und gar nicht einzuhalten wären, würde man nicht woanders hingehen. Das ist also überhaupt keine Begründung die man hier anführen kann.

          Die Haltestelle wird aber ganz gut genutzt. Schon komisch. Und der 265er bringt einen ja auch zur S-Bahn. Und auch die Gegenhaltestelle vom 165er und 166er ist mit 600 m nicht außer Reichweite, was für Berufspendler durchaus auch in Kauf genommen wird. Natürlich ist das nicht optimal. Aber deine Idee verschlechtert es.

          Hast du eine Ahnung! Ich habe dort lange genug gelebt und weiß sehr wohl, wie ich als Kind zur Sternwarte gekommen bin. Da wurde nichts anderes mitgenommen, weil darauf Erzieher kein Bock haben. Und auch Ausflügler und Touristen orientieren sich durchaus an den Haltestellen, weil nicht jeder will noch woanders hin. Zenner ist ein sehr beliebter Treffpunkt im Sommer.

          Ja und? Es fährt nichts anderes da. Das geht nicht anders. Aber zum Glück fahren da auch oft genug Gelenkbusse.

          1. „Jeder darf da seinen Termin machen, wo es ihm am besten passt. „

            Das spielt überhaupt keine Rolle, da sich am Standort kein publikumsträchtiges Amt befindet.

            „Die Haltestelle wird aber ganz gut genutzt. „

            Falsch, fast jeder Bus fährt durch.

            „Und auch die Gegenhaltestelle vom 165er und 166er ist mit 600 m nicht außer Reichweite, was für Berufspendler durchaus auch in Kauf genommen wird. „

            Ach was! Aber wenn in meinem Vorschlag die weit geringere Anzahl an Pendlern von den drei Häuschen in der Puschkinallee 300m weiter zur Haltestelle läuft, geht das nicht? Das ist ja Widerspruch pur.

            „Aber deine Idee verschlechtert es.“

            Mit meinem 377 kommt man vom Rathaus schneller zur S-Bahn, außerdem zu U7 und U8. 265 fährt parallel zur S-Bahn, wo ist da die Alternative?

            „Zenner ist ein sehr beliebter Treffpunkt im Sommer.“

            Das ist ein Ausflugslokal. Da spaziert man hin von der S-Bahn oder der Wohnung. Man fährt nicht mit dem Bus direkt hin, isst, fährt mit dem Bus weiter und mit einem dritten zurück.

            „Ich habe dort lange genug gelebt „

            Ja, Du hast überall schon gewohnt, der Spruch hätte fast gefehlt.

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