12 Kommentare zu “B: Spandauer Nahverkehrsnetz TXL

  1. Der Nordteil ist gut, aber warum dann so peripher im Westen? Besser wäre hier eine Linie mit dieser Strecke im Norden und im Süden den X33. Dann hätte man die beiden vsl. nachfragestärkeren Äste mit der Bahn abgedeckt. Ansonsten würde ich an der Streckenführung nur den Bereich am westlichen Flughafen optimieren. Hier wird wieder zu wenig abgedeckt, auch den künftigen Planungen nach, soll dieser Bereich ja eher ein Park sein. Stattdessen sollte der nördliche Bereich des 123ers entlang des Saatwinkler Damms abgedeckt werden. Mit einem Umstieg zum 123er würde das ganze nochmal attraktiver.

    1. Hast du die ganzen Verlinkungen in der Beschreibung gesehen? Dort ist ein Vorschlag für den X33. Auch habe ich die Abzweige der Strecke eingezeichnet. Dort wird der M21 in Richtung Jungfernheide geführt. Die Anbindung an den HBF habe ich auch verlinkt. 😉

      1. Ja, habe ich gelesen. Du hast aber wohl nicht ganz verstanden, was ich sagen wollte: Nur diesen Nordast + Saatwinkler Damm + Südast des X33 als Straßenbahn. Dieser Südast und der Nordast des X33 bleibt Bus.

        Und was hat die Anbindung des Hbfs hiermit zu tun?

         

        1. Ach jetzt verstehe ich. Du willst hinter Gartenfeld auf den Saatwinkler Damm einbiegen und von dort aus auf das TXL-Gelände kommen? Das wäre für diese Linie denkbar. Der X33 sollte schon so bleiben wie vorgeschlagen, da der jetzt schon 6/7/7 fährt. Das wird mit einer Bebaung in Gartenfeld nicht weniger werden.

          Dann kannste das mit dem HBF streichen 😉

          1. Okay, mit dem X33 werden wir uns wohl nicht einig. Ich sehe da zu viele Schienen-km durch den Wald für eine Straßenbahn.

            Also meiner Meinung nach sollte eine Linie von Süd-Spandau über Spandau Bf und Hakenfelde, Saatwinkler Damm, TXL nach Nordwesten verlaufen.  Mit einer eng getaktenen halbwegs schnellen Verbindung dürfte das auch viele aus dem X33 rausziehen und in die Bahn rein, die auf dem Korridor unterwegs sind. Da brauch man den ggf. gar nicht mehr umstellen.

    1. Man könnte auch direkt auf den Weg einbiegen der nördlich der Bernauer Straße zum Flughafen führt. Das mit dem Naturschutz müsste natürlich geklärt werden, aber welcher vernünftige Naturschützer will elektrischen Nahverkehr verhindern, wenn sich dafür Autofahrten einsparen lassen?

  2. Ich hatte dir schon dargelegt, dass eine Strecke durch die Cautiusstraße nicht sinnvol ist, warum wird dieser weltfremde Mist nun wieder produziert?

    Und das angebliche „Krankenhaus“ dort oben hat für Spandau keine Bedeutung, es ist eine Einrichtung des Johannesstifts. Vielleicht kommt das endlich mal an?

     

    1. Weil ich dir schon da gesagt habe, dass ich es anders sehe. Wenn du aber die Beschreibung aufmerksam gelesen hast, dann ist dir vlt. aufgefallen, dass ich deine Bedenken dort einfließen lassen habe. Dort steht entweder oder 😉

      Die Schulen dort oben aber schon. Trotzdem wollen auch die dort lebenden und arbeitenden Menschen eine gute Anbindung haben. Also von daher.

      1. Wer im Johannessttift arbeitet, nimmt den M45er oder den 136er/139er und läuft dann. Gleiches gilt für die Besucher, wenn man dort etwas verbessern will, dann brächte ein Kleinbus von den beiden Endstellen über das Gelände mehr. Das wäre ein passendes „Spielfeld“ für autonome Kleinbusse. Die Schule wird ebenfalls durch den M45er erschlossen, damit ist der dort hinten wenigstens für ein paar Fahrten mal ausgelastet.

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