B: OL 107 wird OL 127 und zusätzliche Aufgaben

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die Linie 107 wird zur Linie 127 und übernimmt neue Aufgaben. Ab Dietzgenstr./Mittelstraße wird die Linie nach Nordend und dann über die Kastanienallee nach Wilhelmsruh geführt, dann durch das Industriegebiet zwischen den S-Bahnstrecken zum Paracelsus-Bad. Ab hier übernimmt die Linie den Abschnitt von der Linie 122 zum Kurt-Schumacher-Platz. Die Anliegerstraßen der Kastanienallee und das kleine Zentrum am Angerweg (nun auch in Ost-West-Richtung) werden an den ÖPNV angeschlossen. Der Bogen nach Nordend kann entfallen, sofern die Straßenbahn einmal verlängert wird. Solange stellt er den Anschluss der Linie 127 an die M1 in Nordend sicher. Im Industriegebiet entfällt die Linie 320 und die Linie 122 endet künftig am Paracelsus-Bad. Somit verbleiben nur noch zwei (125 und 128) von drei Direktverbindungen aus Reinickendorf-Ost zum Kurt-Schumacher-Platz. Im Vorschlag benannt sind nur neue und umbenannte Haltestellen, alle anderen behalten ihren Namen.

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8 Kommentare zu “B: OL 107 wird OL 127 und zusätzliche Aufgaben

  1. Hallo.

    Der 107 sollte minimum die Herrman-Hesse-Str/Waldstr erreichen. Die Leute aus dem 107 wollen entweder in die M1 oder in den 150. Diesen Erreichen sie nicht mehr ohne umsteigen was eine deutliche Verschlechterung zum Status Quo darstellt. Wenn du diese Linie haben möchtest könntest du sie ja weiter nach Buchholz Aubertstr führen, oder direkt Nordend enden lassen. Für die Anwohner des 107 ist dein Vorschlag allerdings eine unnötige Verschlechterung.

    1. Neue Linien sollen auch Verbesserungen bringen. Mit dem geplanten neuen Ausgang am S-Bahnhof Alt-Reinickendorf soll die Linie 320 gänzlich entfallen. Mit diesem Vorschlag erhält man eine neue „Durchmesserlinie“, erschließt neue Gebiete und bietet neue Verbindungen an. Der Anschluss an die M1 ist in dem Vorschlag gewahrt und wird sogar auf den zweiten Ast erweitert. Sinn und Zweck ist es auch Parallelverkehr abzubauen und mit den stetig erfolgenden Taktverdichtungen in den nächsten Jahren ist die Umsteigesituation auch nicht mehr so gravierend.

  2. 107 ist reine Daseinsvorsorge und eh alles andere als Wirtschaftlich, jede Privatfirma hätte den eingestampft. Den anzufassen bringt rein gar nichts. Er erreicht eine Hand voll Häuser in Blankenfelde und am Gurkensteig, ab Rosenthaler Weg kommt der attraktive 124 dazu. Das „kleine Zentrum am Angerweg“ hat bereits mit der Straßenbahn eine nennenswerte ÖPNV Anbindung.

    Das einzige was man hiermit erreichen würde, dass die leeren Busse des 107 noch längere Strecken leer rum fahren, noch mehr Fahrer und Fahrzeuge verschwendet werden und sich die Hand voll Anwohner weiterhin in ihr Auto setzen.

    1. Es wäre aber einen Versuch Wert, mehr Leute in den Bus zu bekommen. Zumal die Leute neue Ziele ohne Umsteigen erreichen. Das kleine Zentrum am Angerweg ist nur von Nord nach Süd angebunden, so käme eine Ost-West-Verbindung hinzu und gibt auch den Wilhelmsruhern die Möglichkeit ohne Umsteigen dorthin zu gelangen. Zudem wird die S-Bahn erreicht und die Wilhelmsruher erreichen den Kurt-Schumacher-Platz nun direkt, ohne Zick-Zack-Fahrt durch Reinickendorf-Ost.

      1. Das „Zentrum“ am Angerweg besteht aus einem Supermarkt und einer Apotheke. Da ist im Bereich der Haltestelle Waldstr. mehr los. Der Umstieg in Nordend ist unkomfortabel, und ein 10′-Takt in Wilhelmsruh zu viel. Aus Wilhelmsruh will kaum jemand zum Kutschi, da sind andere Nebenzentren näher (Pankow, Märkische Zeile, Residenzstr.). Die S1 wird aus Wilhelmsruh schon mit S1 erreicht. Wichtiger wäre ein Anschluss von Niederschönhausen und Nordend, z.B. so.

      2. Aber nicht mit dem 107. die Anwohner wollen in den 150 Richtung U Osloer oder M1 Richtung Pankow. Der 107 sollte mindestens zur Herman Hesse Straße fahren, da dort die wichtigen Umsteigebeziehungen liegen.
        Eventuell könntest du den Vorschlag umändern und den Bus Nordend enden lassen, aber den 107 in dieser Form zu ändern ist kontraproduktiv.

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