Hier auf Linie Plus wird viel Eisenbahn vorgeschlagen und geplant, aber wie wird der Betrieb eigentlich durchgeführt? Wie bedient man ein Stellwerk und wie ist es, eine Lok zu fahren?
Am 22. September hast Du die einmalige Gelegenheit, nicht bloß einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen, sondern selbst einmal Hand anzulegen! Und zwar im Eisenbahnbetriebsfeld Gotha. Linie Plus unterstützt den dortigen Öffnungstag im Rahmen des Tages der Schiene.
Das Eisenbahnbetriebfeld Gotha im Schloss Friedrichsthal besticht mit einer Modellbahnanlage aus den 1960er-Jahren, welche durch echte Stellwerkstechnik (Mechanik, Elektromechanik und Relaisstellwerke der Bauformen GS II und GS III) gesteuert wird, und es stehen ein ESTW- und ein Fahrsimulator zur Verfügung. Unter Anleitung fachkundiger Betreuung können hier Zugmeldungen gemacht, Stellwerke bedient und Züge gefahren werden. Darüber hinaus werden auch Führungen angeboten.
Aufgrund der Platzverhältnisse in der Anlage ist eine Teilnahme nur auf Anmeldung möglich. Eine Anmeldung ist mit diesem Online-Formular möglich. Bis 1. September erfolgt die Platzvergabe, dabei haben Menschen Vorrang, die noch nie in einem Betriebsfeld waren. Danach werden noch Restplätze an alle Interessierten vergeben.
Du möchtest selbst einen Vortrag zum Thema Bahnbetrieb beisteuern? Kein Problem, wir können dir gern einen Raum und einen Platz im Programm bereitstellen. Melde dich einfach unter: kontakt@linieplus.de
Vom 7. bis 9. Juni 2024 fand das erste Präsenztreffen des Bundesnetzwerks Tram statt. Das Bundesnetzwerk ist ein regelmäßig, jedoch bisher nur online tagender Kreis aus verschiedenen Intiativen zum Aufbau oder zur Erweiterung von Straßenbahnnetzen in deutschen Städten sowie Linie Plus als überregionale Sammlung vieler Straßenbahnvorschläge.
Als Tagungsort wurde auf Initiative des in Erfurt wohnhaften Thorben von Linie Plus hin die Thüringer Landeshauptstadt gewählt. Neben der zentralen Lage in Deutschland besticht Erfurt auch durch einen gut funktionierenden Straßenbahnbetrieb mit einem dichten und wachsenden Netz und modernen Fahrzeugen. Somit durfte Thorben auch zwei Führungen organisieren.
Das Treffen begann am Freitag mit einer Straßenbahnführung im Linienverkehr durch den Erfurter Westen und Norden. Als Treffpunkt wurde die ehem. Kurmainzische Statthalterei gewählt, wo die Straßenbahn bereits seit 1884 (damals noch als Pferdebahn) verkehrt. Mit der Linie 4 ging es vorbei am Flughafen, einem der wenigen deutschen mit Straßenbahnanschluss, hinaus bis nach Bindersleben. Die Strecke wurde zu großen Teilen erst 2005 eröffnet und ist damit die zweitjüngste im Netz. Sie führt weniger durch Wohngebiete, sondern mehr über Wiesen und Felder und durch Büro- und Gewerbegebiet und zeigt, dass Straßenbahn auch Außenbezirke gut und zeitgemäß erschließen kann. Auffällig ist dabei neben der steilen Strecke die harmonische Einbettung ins Landschaftsbild.
Weiter ging es über Domplatz, Klinikum, Rieth zur Salinenstraße. Hierbei wurde auch die jüngste Straßenbahnstrecke befahren, welche einen Lückenschluss zwischen den Nordästen der Straßenbahn darstellt und heute nicht mehr wegzudenken ist. Der wortwörtliche Höhepunkt war die Fahrt über die Brücke über den Nordbahnhof aus den 90er-Jahren und weiter zum Zoopark. Auf dem Rückweg wurde die Buslinie 9 zum Hauptbahnhof genutzt, welche ein Vorbild für die Gestaltung von Vorrangschaltungen ist und bis Ende 2030 durch eine Straßenbahn ersetzt werden soll. Dabei haben wir auch erfolgreich noch Oberleitungsbefestigungen der früheren Strecke durch die Oststadt (1973 stillgelegt) entdeckt.
Regelmäßig stellten die Anwesenden fest, dass EVAG und Stadt Erfurt mit so einfachen wie intelligenten Lösungen viele Schwierigkeiten der Straßenbahn bspw. hinsichtlich Verkehrsfluss, Stadtraumgestaltung, Barrierefreiheit oder Fahrgastinformation, gelöst haben und so die Straßenbahn zu einem schnellen und attraktiven Verkehrsmittel ausbauen konnten. Von den Zugereisten wurde dies „Erfurter Pragmatismus“ getauft, an dem sich viele andere Betriebe Beispiele nehmen können.
Am Samstag stand das Bundesnetzwerk selbst im Vordergrund. Die Anwesenden (Vetretungen aus Augsburg, Berlin, Bremen, Ludwigsburg, Lüneburg, Neckar-Alb, Osnabrück, München, Wiesbaden sowie Linie Plus, der Deutsche Bahnkundenverband und Verkehrsexperte Prof. Heiner Monheim), stellten ihre Intiativen vor und präsentierten auf Plakaten ihre Erfolge und Misserfolge. Es wurde viel diskutiert über die Ziele, Außendarstellung und Rolle des Netzwerks, über Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und die Frequenz der eigenen Treffen. Auch inhaltliche Diskussionen fanden ihren Platz, bspw. die Rolle und Schwachstellen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes bei der Umsetzung von Straßenbahnprojekten.
Das vielleicht wichtigste bei diesem Treffen waren jedoch die vielen Gespräche am Rande der Aktivitäten, ob bei den Straßenbahnfahrten, Stadtrundgängen oder beim gemeinsamen Speisen in der Erfurter Altstadt.
Am Rande wurde auch gefachsimpelt, welche Chancen wohl die Abstimmungen über die Weidereinführung von Straßen-/Stadtbahnen in Regensburg und Erlangen haben, welche parallel zur Europawahl stattfanden.
Am Sonntag fand für alle Interessierten noch eine Führung durch das Netz der Thüringerwald- und Straßenbahn Gotha statt. Hierfür ging es zunächst mit der Eisenbahn von Erfurt mit Umstieg in Fröttstädt nach Waltershausen, einer 12.000 Einwohner starken Stadt mit eigener Straßenbahnlinie, die erst 1971 noch eine Neubaustrecke erhielt. Über Bad Tabarz führte die Reise nach Gotha, dort noch mit Abstecher zum Ostbahnhof, womit das ganze Netz abgefahren wurde. Auch wenn die TWSB bisher kein Vorbild für modernen Nahverkehr darstellt, wurde deutlich, dass Überlandstraßenbahnen keineswegs ohne Zukunft sein müssen, auch wenn ein Neubau einer solchen heute undenkbar erscheint.
Ich bedanke mich bei allen Angereisten für das große Interesse an den Führungen und freue mich sehr, dass sie so unerwartet grandios angekommen sind.
wie wir bereits hier im Forum angekündigt haben, ist inzwischen das automatische Tagging von allen Vorschlägen fertig, sodass wir nun Tags für alle Benutzer freigeschaltet haben. Unter der Vorschlagsbeschreibung werden nun alle Tags des jeweiligen Vorschlags angezeigt, und ihr könnt in der Vorschlagsliste und -karte nach Tags suchen. Bitte beachtet, dass das Tagging bisher nur für Deutschland funktioniert, und auch nur Länder und Kreise/kreisfreie Städte betrifft. Um auch Gemeinden zu taggen würde die Gesamtzahl der Tags von ~400 auf ~10.000 anwachsen, weshalb wir uns dagegen entschieden haben. Dies bedeutet allerdings auch, dass einige größere Städte wie Neuss oder Aachen (die Städteregion Aachen ist ein Sonderfall der hier wie ein Kreis behandelt wird) nicht einzeln kategorisiert sind sondern nur zum jeweiligen Kreis gehören. Außerdem werden beim Tagging nur die gesetzten Stationen beachtet, nicht aber Linien oder Flächen. Dies haben wir so gewählt, damit beispielsweise lange ICE-Linien nur in den großen Städten wo sie halten einen Tag kriegen, nicht jedoch in allen Kreisen die auf dem Weg liegen.
Solltet ihr Probleme beim Tagging, wie Vorschläge mit falschen/fehlenden Tags finden meldet euch bitte (am besten als kurzen Kommentar unter dem jeweiligen Vorschlag). Besonders bei Entwürfen die vor Beginn des automatischen Taggings angefangen wurden oder bei sehr alten Vorschlägen kann es hier zu fehlerhaften Tags kommen.
Liebe Community,
nachdem wir nun fast den ganzen Backlog an noch nicht entschiedenen Vorschlägen abgearbeitet haben, wollen wir uns jetzt an die Vorschläge aus Berlin wagen. Damit könnt ihr jetzt einen Antrag für jeden Vorschlag aus ganz Deutschland der älter als 2 Jahre ist einreichen.
Außerdem arbeiten wir gerade daran, Vorschläge automatisch nach dem Gebiet wo diese liegen zu taggen. Hierzu gibt es mehr Informationen und die Möglichkeit zu diskutieren im Forum.
Wir haben gestern die Wartungsarbeiten mit erstaunlich wenigen Problemen durchgeführt (nur Benachrichtigungen für in dieser Zeit geschriebene Kommentare wurden eventuell nicht richtig geschickt, oder die Abonnements wurden nicht richtig gespeichert), und sind jetzt ein wenig früher als erwartet fertig. Falls euch technische Probleme auffallen könnt ihr natürlich wie immer gerne einen Forumsbeitrag eröffnen oder uns bei hilfe[at]linieplus.de schreiben.
Neue Features solltet ihr wenige finden können, das Forum sieht jetzt ein wenig anders aus und die Verwaltungsseite für Kommentar-Benachrichtigungen sollte jetzt funktionieren.
für ein umfangreicheres Update planen wir vom Samstag, den 13.04.24, 18 Uhr bis Dienstag, den 14.04.24, 18 Uhr die Seite zu überarbeiten. In dem Zeitraum habt ihr möglichweise keinen Zugriff und/oder es kommt zu Fehlern. Wir können nicht dafür garantieren, dass eingegebene Daten (Vorschläge/Kommentare) gespeichert werden. Bitte seht daher von einer Erstellung oder Änderung von Vorschlägen/Kommentaren/Forum-Posts etc. in dem angegebenen Zeitraum ab.
Nachdem LiniePlus für lange Zeit eine 10 Jahre alte Version der Kartentools mit sich rumgeschleppt hat, wurden diese jetzt geupdated. Genaueres hierzu findet sich im Forum. Sollten bei euch Karten nicht laden (weiß bleiben) sollte zuerst versucht werden die Seite mit Ctrl+F5 neu zu laden oder den Website-Cache in den Browsereinstellungen zu löschen und anschließend neu zu laden. Wenn dies nicht hilft könnt ihr die Probleme gerne im Forum oder per Email an uns schicken damit wir uns kümmern.
Euer Team von LiniePlus
Hallo liebe Community,
aktuell ist viel los bei uns und deswegen kommt die Sortierphase nur schleppend voran. Damit wir aber 2025 durchstarten können, geben wir heute die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg frei.
Der letzte Schritt – Vorschläge ausschließlich in Berlin – folgt 2025.
Wir wünschen ruhige Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Euer Team von Linie Plus
Wie stellt ihr euch die Mobilität der Zukunft vor?
Unter dem Motto „Mobility is a human ride“ fand vom 5. bis 9. September 2023 die allererste „Zukunft Nahverkehr“, eine Mischung aus Messe und Kongress mit selbsterklärendem Namen, in Berlin statt. Am Donnerstag bin ich (Thorben aus dem Linie-Plus-Team) auf Einladung des Wirtschaftsmagazins brand eins auf die #ZNV23 gefahren. Es ist die erste Einladung dieser Art, die wir als Linie Plus bekommen haben! Die Veranstaltung wurde von DB Regio organsiert und finanziert, und es wurde wirklich an nichts gespart. Alleine schon wegen der tollen Verpflegung hätte es sich gelohnt, mehrere Tage zu bleiben.
Schon die Anreise begann gut, denn ich fuhr zum ersten Mal mit einem Doppeldeckerbus und dann waren auch noch Plätze oben ganz vorn frei. Dort sieht man am besten, wer alles so die Busspur zuparkt.
Nach der Ankunft auf dem Veranstaltungsgelände wurde ich von jeder Menge Personal begrüßt, welches mich zur Anmeldung leitete. Von dort gelangt man direkt in die sogenannte „Inszenierung“ – diese soll ein Bild einer Vision vermitteln, wie öffentlicher Personennahverkehr irgendwann einmal aussehen und ablaufen könnte. Das war schon echt gut gemacht, eigentlich zu schade, dass es nur so eine kurze Ausstellung war. Besonders positiv: Es gab einen QR-Code zu allen für die Ausstellung verwendeten Quellen. Ein paar Eindrücke in Bild und Ton gibt es in meiner Instagram-Story.
Von der Inszenierung gelangte man direkt auf den „Marktplatz“. Dort stellten verschiedene Abteilungen aus dem DB-Konzern und darüber hinaus ihre Beiträge zum Nahverkehr der Zukunft vor. So stellte etwa DB SEV das Konzept des Schienenersatzverkehrs während der Riedbahn-Sanierung 2024 vor: Neben komplett neuer Inneneinrichtung für die Busse und Fahrgastinformation wie im Zug stachen besonders der eingebaute Kaffeeautomat und passend dazu die eingebaute Toilette hervor. An jedem Stand waren viele Menschen von den jeweiligen Bereichen vertreten, sodass es mehr als leicht fiel, ins Gespräch zu kommen.
So wurden mir nicht nur der SEV-Bus erklärt, ich konnte auch mit einem wichtigen Menschen bei DB Regio Bus Diskussionen führen, was im Busverkehr so alles schiefläuft und wo die Probleme von On-Demand-Shuttles liegen und warum viele Pilotprojekte (bspw. der Berlkönig) wieder so schnell verschwinden (Zitat sinngemäß: „Mensch, wir haben 100 Jahre lang quasi immer dasselbe gemacht, nämlich eine Linie nach einem Fahrplan zu fahren, nun gebt uns doch mal etwas Zeit, was neues auf die Beine zu stellen!“). Mit einem Programmentwickler von DB Personenverkehr habe ich über die Schwierigkeiten bei der automatischen Fahrgastinformation gesprochen, unter anderem auch über die ewige Frage, ob die Haltestellen von oben nach unten oder von unten nach oben dargestellt werden sollten; ich habe auch gelernt, wie kompliziert es eigentlich ist, GPS-Empfänger in Zügen zu nutzen oder überhaupt unterzubringen, um bessere Prognosen zu bekommen, wie kompliziert die Vorgaben der vielen Aufgabenträger einheitliche Designs machen und dass moderne Fahrgastinfo-Systeme auch manchmal einfach an den Rechnerkapazitäten scheitern, selbst wenn die Züge erst wenige Jahre alt sind. Und von einem Rollstuhlfahrer habe ich gelernt, dass ihm die schönste Fahrgastinfo im Bus nichts bringt, da er immer mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt.
Außerdem habe ich das meiner Meinung nach wirklich geniale DB RadFix (von Station&Service) kennengelernt, hab das SmartCity-Konzept verstanden und habe Feedback zum neuen DB-Navigator hinterlassen. Ausgestellt waren natürlich auch der IdeenZugCity sowie mehrere autonom oder nicht autonomfahrende On-Demand-Shuttles, bpsw. die im Raum Hof zum Einsatz kommenden Systeme. Weiterhin vertreten waren u.a. Kiel-Sitze, Siemens und Alstom. Ein kleines, aber feines Highlight war auch eine vollautomatische Kaffeemaschine, bei der man von einem Roboter bedient wurde.
Aber das habe ich mir alles erst am Nachmittag angeschaut, denn am Vormittag hatte ich einen Termin, den eigentlichen Grund für mein Kommen. Der Grund, warum ich nicht nur als Teilnehmer, sondern sogar als Speaker geladen war! Rund um die Ausstellung und die Messe fanden nämlich auf satten vier Bühnen parallel Veranstaltungen, meist um die 45 Minuten lang, statt, in der Regel Podiumsdiskussionen. Insgesamt 150 solcher Bühnenveranstaltungen, bis hin zu einem Clueso-Konzert, fanden statt. Und auf einer solcher Veranstaltungen war ich auch geladen! Brand eins präsentierte das Panel #56 mit dem Titel „Was unsere Fahrgäste wirklich wollen“ (auf YouTube könnt ihr es nachschauen). Zwischen Dorette, die an einem stilllegungsbedrohten Halt im Wendland wohnt, und Tobias aus Berlin, der kürzlich sein Auto abgeschafft hat, durfte ich also Platz nehmen und von Linie Plus erzählen, aber auch meine eigene Meinung auspacken. Dabei habe ich natürlich auch versucht, die von euch im Forum eingereichten Anregungen einzubauen. Alles in allem würde ich es als gelungene Veranstaltung bezeichnen – insbesondere möchte ich hervorheben, dass hier nicht, wie wir es in Deutschland oft machen, problemorientiert diskutiert wurde, sondern lösungsorientiert. Wenn doch bloß auch jede Talkshow im Fernsehen so laufen würde …
Was meint ihr, geben wir Fahrgäste uns zu schnell zufrieden, wie der Moderator Peter es formulierte, oder kann attraktiver Nahverkehr vielleicht wirklich so einfach sein? Schreibt es gern hier oder auf YouTube in die Kommentare.
Schaut euch am Besten Mal auf dem YouTube-Kanal @ZukunftNahverkehr um, dort gibt es viele der Veranstaltungen zum Nachschauen, da ist garantiert auch etwas für euch dabei.
Was mir persönlich noch etwas fehlte, sind starke Signale nach außen, vor allem in die Politik und Verwaltung. Abgesehen davon muss ich sagen, dass es alles in allem ein rundum gelungener und erfolgreicher Kongress war, welcher die Branche sicher ein Stück näher zusammengebracht hat. Bei einem möglichen nächsten Mal werde ich versuchen, auch wieder dabei zu sein.
Im Folgenden noch ein paar Bilder von den Veranstaltern (Copyright: DB AG/David Hecker).
Für Schleswig-Holstein und das Gebiet des Hamburger Verkehrsverbundes HVV können ab sofort auch Anträge zur Aufnahme von Vorschlägen in die Sortierphase gestellt werden.
Je nachdem, wie wir vorankommen, soll spätestens zum Jahresende die letzte Region (MV + VBB) freigegeben werden.
Außerdem gibt es jetzt bei Vorschlägen die Funktion, die Haltestellennamen auszublenden und eine neue Vorschlagskarte. Näheres dazu erfahrt ihr im Forum.