M: Verlängerung der U4 vom Arrabellapark zur Messestadt West

 

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Beschreibung des Vorschlags

München boomt und boomt, deshalb soll zwischen S8 und S2 ein neubaugebiet für ca 30.000 Menschen entstehen. Zur Naversorgung fordere ich möglichst bald die U4 zu verlängern, um für einen Attraktiven Öpnv zu sorgen.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wohnungsbau-im-muenchner-osten-soll-ein-neues-stadtviertel-entstehen-1.3097160

Dafür soll zunächst der längst überfällige Lückenschluss vom Arrabellapark nach Engelschalking realisiert werden. Der Tunnel soll wie in der Skizze dargestellt in Bergmännischer Bauweise unter der Engelschalkinger straße entstehen.

Im weiteren Verlauf verläuft die Trasse durch das neubaugebiet. Diese ist nur grob skizziert, hier kommt es auf die genaue Planung des Neubaugebietes an. Außerdem ist hier eine teilweise überirdische trassierung denkbar

Im Anschluss soll die U4 über die S-Bahn Riem-Dornach Verlaufen bis zur Ubahn Station Messestadt West verlaufen.  Hier fungiert die U-bahn neben der erschließung des Neubaugebietes als Tangential Verbindung und als entlastung der U2. Weiterhin können dadurch die zur Messezeit überfüllten, oft im Stau stehenden Busse durch eine Attratkive U-Bahn ersetzt werden, um so noch mehr Messebesucher auf den ÖPNV zu locken.

 

 

Sollte ich etwas in der Beschreibung vergessen haben, verzeiht mir es ist mein erster Vorschlag. Einfach bescheid geben, dann ergänze ich es;)

Ähnliche Vorschläge habe ich noch nicht gefunden, sollte ich dabei einen übersehen haben, bitte melden!

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5 Kommentare zu “M: Verlängerung der U4 vom Arrabellapark zur Messestadt West

  1. Wäre eine Verlängerung der Straßenbahnlinie 16 oder 17 nicht besser, weil deutlich günstiger? Natürlich müsste gleichzeitig ein engerer Takt auf den Zulaufstrecken entstehen.

    P.S. Hab dir mal ein „M:“ davor gesetzt, damit Ortsunkundige wissen, um welche Stadt es sich bei dem Vorschlag handelt.

  2. Deutlich günstiger wäre die Verlängerung der Straßenbahn auf jeden Fall keine Frage.

    Ich glaube, dass Aufgrund des hohen Fahrgast potentials, als tangentiallinie und erschließung von 30000 Menschen eine U-Bahn durchaus gerecht fertigt ist.  Außerdem kann mit der U-Bahn eine höhere Reiese geschwindigkeit erreicht werden.

    Zudem gibt es derzeit eine Überprüfung eine Abzweigung nach Johanneskirchen zu errichten, welches meiner Meinung nach zusätzlich gebaut werden soll.

    https://www.tramreport.de/2018/01/30/tram-johanneskirchen-spd-und-oedp-fordern-machbarkeitsstudie/

     

    P.S. Danke für das M 😉

  3. Das geplante Neubauviertel würdest du aber nur mit einer einzigen Station an der Glücksburger Straße erschließen. Das wäre schon sehr dürftig, für die hohen Kosten eines U-Bahnbaus. Da der Bau von U-Bahnstrecken etwa das zehnfache einer Straßenbahnstrecke kostet, muss man sich darüber im Klaren sein, dass man für das gleiche Geld auch zehn Straßenbahnstrecken bauen könnte, die das Gebiet vollständig erschließen würden. Dafür wären noch nichtmal zehn entsprechend lange Strecken erforderlich, sodass man mit der Straßenbahn nicht nur eine bessere Erschließung erhielte, sondern sogar Geld sparen würde.

    Wenn es denn aber unbedingt U-Bahn sein soll, dann bitte nicht nach Riem und zur Messe, da gibt es mit S2 und U2 schon schnelle Verbindungen zur Innenstadt. Besser wäre es dann die Linie ab der Glücksburger Straße in Richtung Nordosten zu führen, wo eine Reihe von Stationen ein künftiges Neubaugebiet erschließen könnte, am besten in einer oberirdischen Führung, der sich das Neubaugebiet dann anpassen könnte. Das spart dann Kosten.

    1. Die Idee ist ja nicht neu, mit dem großen Neubaugebiet in Riem samt U4-Anbindung. Warum nach Riem Bf und in die Messestadt? Da möchte man die Messe besser an Ostbayern anbinden (wofür derzeit ein zweifacher Umstieg am Ostbahnhof und Innsbrucker Ring notwendig ist), daher kamen auch frühere Überlegungen, die S-Bahn mit einem Tunnelbahnhof Messestadt zu verschwenken. Zudem hat man eine Osttangente und Messebesucher kommen wie Englschalking einfacher zum Flughafen.

      Obs das jetzt bringt oder nicht, eine andere Frage. Ist halt die Idee dahinter. Und Arabellapark – Englschalking ist echt schon so ein Uralt-Thema. Man sollte halt zumindest jetzt planen, um die U-Bahn durchs Neubaugebiet kostenschonend im offenen Trog oder als Hochbahn zu führen – verboten ist das nicht, hat Wien rechts der Donau in die Neubaugebiete wie Aspen ja auch so gemacht.

      Dichtere Halte darf es gerne geben (Fideliopark fehlt) und über eine Tramverlängerung ins Moosfeld kann man auch reden, Umsteigebahnhof zur S-Bahn (Zamdorf?) vorrausgesetzt.

  4. Wenn man es baut, sollte man auf jeden Fall auch die Halte „Cosimapark“  und „Fideliopark“ bauen. Die sind sogar schon auf meinem 20 Jahre alten Stadtplan eingezeichnet.

    Ansonsten – insbesondere für die Streckenführung und die Halte zwischen Riem und Englschalking – würde ich erstmal abwarten, wie die Planung für das neue Stadtviertel östlich der Bahnstrecke aussieht. Evtl. wird ja auch der Halt Englschalking  im Zuge des Ausbaus der Bahnstrecke verlegt.

    Ohne das neue Stadtviertel und die Verlängerung zu Messe macht die U-Bahn aus meiner Sicht keinen Sinn. Der ursprünglich geplante Abschnitt Arabellapark-Englschalking ohne Verlängerung macht als Tram mehr Sinn, zumal er zusammen mit der Tram-Nordtangente durch den Englischen Garten eine Direktverbindung von Schwabing zur S8 Richtung Flughafen schaffen würde. Die U4 erschließt dagegen nur Richard-Strauss-Straße, Böhmerwaldplatz und Prinzregentenplatz.

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