Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Zwischen Essen Kray und Essen Steele existiert das Isinger Feld. Es ist eine dicht besiedelte Wohngegend, die eine bessere Verbindung, an den Nahverkehr braucht. Eine Direktverbindung zum Hauptbahnhof existiert, allerdings nicht nach Steele, wo die Bewohner am liebsten sind.
Dadurch das die Buslinie 144 einen 20 Minuten Takt höchstens fährt, wird die Verbindung meistens gelaufen.
Einen 30/60 Minuten Takt hat der Bus am Wochenende.
Finde ich super die Idee.
Am Isinger Feld stehen sehr viele Hochhäuser. Und die ÖPNV Anbindung ist mehr als miserabel.
Vielleicht könnte man die 103 dann sogar bis nach Kray Mitte verlängern.
Prinzipiell eine gute Idee, ich fürchte nur, dass die Straße „Nottebaumskamp“ für eine Straßenbahn dann doch zu schmal ist.
Ferner wundere ich mich über zwei Endstellen. Genügt da nicht eine? Sollen das Alternativen sein?
Und schließlich wundere ich mich über deine Trassierung im Bereich der Haltestellen Behaimring und Fürstinstraße. An beiden Stellen wählst du Trassen über vermutlich private Grundstücke und durchquerst Grünflächen zwischen dicht daran stehenden Wohnhäusern. An der Hans-Sachs-Straße möchtest du einen Anwohnerparkplatz enteignen, und im Bereich an der Fürstinstraße scheinst du auch nicht vor dem Abbruch von Wohnhäusern zurück zu schrecken. Oder soll das alles im Tunnel entstehen? So geht es jedenfalls nicht.
Ich würde empfehlen, wenn man eine Strecke zum Isinger Feld haben möchte, diese über Krayer Straße, Wattenscheider Straße und Meistersingerstraße zu legen. Eine Wendeschleife könnte dann vor der Ecke Hochfeldstraße liegen.
Im Isinger Feld sind fast alles Grundstücke vom Allbau. Die Häuser werden zwar saniert, aber einem Neubau schadet der Gegend nicht, da die wie verlassen ist häufig, trotz der Hochhäuser. Wenn man 2 Endstellen hat, dann brauch da kein Bus mehr fahren.