Verbindungskurve: Flensburg

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die eingleisige Verbindungskurve soll in Flensburg endenden Zügen die Möglichkeit geben, nicht im Bahnhof wenden zu müssen. Mit der Verbindungskurve können Züge aus Süden, z.B. aus Hamburg, von Westen und Osten in den Flensburger Bahnhof ein- und ausfahren. 

 

Die Verbindungskurve soll höhengleich, eingleisig und mit 1,8% Steigung realisiert werden. Es müssten keine Brücken gebaut werden und auch keine Häuser dafür abgerissen werden.

Zudem soll eine zusätzliche Weiche auf der Bestandsstrecke eingefügt werden, sodass die Kurve beidseitig befahrbar ist. 

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5 Kommentare zu “Verbindungskurve: Flensburg

    1. Wo sollen diese Züge denn enden, wenn nicht in Flensburg?

      Die Kurve soll hauptsächlich für Züge sein, die in Flensburg enden. Aktuell müssen die Züge in Flensburg wenden, wenn sie wieder zurück fahren. Mit einer Verbindungskurven könnten sie wenden, sie könnten aber auch geradeaus zurückfahren. Dies würde mehr Flexibilität z.B. bei der Wagenreihung schaffen. Außerdem hätte man eine zweite Zufahrt in den Bahnhof aus Richtung Hamburg, was ebenfalls zu Flexibilität und Redundanz führt.

      1. Aber was bringt diese Fahrtzeitersparnis endenden Zügen? Wenn die Züge dort enden, können sie doch auch problemlos dort wenden.

        Man wird wohl kaum diese Verbindungskurve bauen, um das Problem der umgekehrten Wagenreihung zu lösen.

  1. Wenn jetzt der Flensburger Bahnhof überlastet wäre und Zeit am Bahnsteig sehr knapp bemessen wäre könnte ich so einen Vorschlag verstehen, dann bräuchte es allerdings zusätzlich auch eine Abstellanlage irgendwo wo dann die zusätzliche Kapazität entsteht. Aber einfach so sehe ich dafür auch keinen Grund? Oder weil deshalb ein Gleis weniger gekreuzt werden muss?

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