Beschreibung des Vorschlags
Diese Linie ist die zweite Linie eines möglichen Goslarer Straßenbahnnetzes.
Der Streckenverlauf beginnt im Norden Ohlhofs. Von dort aus führt die Linie in die Fußgängerzone in Ohlhof, bevor sie sich der Grünachse südwestlich zuwendet und dieser folgt, bis sie auf die Kurt-Schumacher-Allee aus Ohlhof hinaus einbiegt.
Am Kramerswinkel könnte eine Haltestelle für ein späteres Neubaugebiet entstehen, Ich habe sie schon einmal eingezeichnet.
An den Goslarschen Höfen stößt die Linie 1 dazu, dieser wird bis zum Bahnhof gefolgt.
Auf der Klubgartenstraße könnte man eine ÖPNV-Zone mit freier Anwohnerzufahrt eingerichtet werden, hier wäre der Endpunkt der ersten Ausbaustufe. Provisorisch könnte man die Straßenbahn an der Gleiskreuzung über eine Verbindungskurve auf die Bahnstrecke leiten, was aber angesichts der unterschiedlichen Bahnsteighöhen nicht empfehlenswert wäre, stattdessen würde Ich sie eher über die Astfelder Straße auf eine Rampe zur Bahnstrecke leiten.
Ob man Zweisystemfahrzeuge einsetzt und die Oberleitungsinselanlage bis Langelsheim erweitert oder Akkufahrzeuge einsetzt, müsste entschieden werden – oder man elektrifiziert die Bahnstrecken gleich vollständig, dann würde sich die Frage erübrigen.
Über Herzog-Juliushütte würde Ich die Bahnstrecke bis Langelsheim führen, wo sie an einer Rampe auf der August-Grotehenne-Straße hinab zur Langelsheimer Ortsmitte geführt würde, wo sie dann enden könnte.
Sämtliche Gleise im Straßenraum ausgenommen Kreuzungen, ÖPNV-Zonen, Fußgängerzonen und die Harzstraße in Langelsheim würden in Rasengleisbauweise erstellt.