Straßenbahn Bochum Oberdahlhausen – Werne – Lütgendortmund

 

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Beschreibung des Vorschlags

Diese Linie stellt eine neue Linie im Bochumer Netz dar, von der aber das allermeiste schonmal dagewesen ist. Eine Linie nach Oberdahlhausen gab es sogar noch bis in die 70er Jahre, wobei ich dort aber eine Verlängerung vorsehe. Über Werne nach Lütgendortmund fuhren auch mal Straßenbahnen, aber das ist länger her.

Es handelt sich hierbei um Stadtteile von Bochum, die bisher von der Straßenbahn gemieden wurden und daher über keinen wirklich attraktiven ÖPNV verfügen. Diesen Mangel abzustellen ist Sinn dieses Vorschlags.

Natürlich wäre es auch denkbar, die Linie 302 über Laer hinaus nach Dortmund zu führen, aber wenn man bedenkt, dass sie bereits aus Gelsenkirchen kommt, so sollte man diese Linie nicht ohne Not noch länger werden lassen.

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2 Kommentare zu “Straßenbahn Bochum Oberdahlhausen – Werne – Lütgendortmund

  1. Uraltvorschläge, die Zweite 
    Ja das Bochumer Netz kann noch ein wenig gefüttert werden.
    Bei der Nähe kann die Linie doch noch bis Dahlhausen reingehen. Es muss ja nicht unbedingt der Bahnhof der  318 genutzt werden. Besser wäre quer davor zu enden, aber Schienenbindung für Umleitungen, Überführungen etc… bestehen zu lassen.
    In Eppendorf wäre eine Führung über die Holzstraße sicher besser. Außerhalb der Bebauung sollte neben der Straße gefahren werden.
    Ich hatte erst mit dem Gedanken gespielt diese Linie über Langendreer zu führen, aber dann wäre Laer unbedient geblieben. Dabei hätte Lütgendortmund besser erschlossen werden können und die 310 wäre auf ihren ursprünglichen Weg zurückgekehrt.
    Du bist doch sonst immer der Fan von Innenstadtfahrten. Dann fahr doch in Lütgendortmund weiter auf der Werner Straße auf den Platz. Dortwäre der Anschluss zur S4 auch gut.

  2. Dahlhausen liegt unten im Tal und dürfte wegen des starken gefälles in der Kassenberger Straße kaum erreichbar sein.

    Die Holzstraße erscheint mir sehr schmal. Teilweise scheint sie nur etwa 6 m breit zu sein. Das ist für eine zweigleisige Strecke zu wenig, zumal ja auch noch Gehwege irgendwo bleiben müssen. Von der Erschließung her wäre sie natürlicher günstiger, aber es wird wohl Gründe geben, weshalb sie auch vom Bus gemieden wird. Ich weiche jetzt aber wo es geht neben die Straße aus.

    Bei einer Führung über Langendreer wäre zwar nicht Laer unbedient geblieben, aber dafür Werne. Die Linie soll dort aber genau den Raum zwischen der 310 und der 318 auf dem Weg nach Lütgendortmund füllen. Von Langendreer nach Lütgendortmund habe ich eine andere Linie vorgeschlagen:

    http://extern.linieplus.de/proposal/strassenbahn-datteln-castrop-rauxel-witten-wengern/

    In Lütgendortmund habe ich den Endpunkt jetzt etwas verändert. Ich führe die Strecke zwar nicht durch die Werner Straße zum Heinrich-Sondermann-Platz, aber lasse die Strecke jetzt als Kompromiss zwischen dem Busbahnhof und dem südlichen S-Bahnzugang enden. Wäre das akzeptabel?

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