Beschreibung des Vorschlags
¡Hola amigos!
La tranvia de Stuttgart – Ludwigsburg – Asperg es una pequena amplificacion de tranvia de Stuttgart.
Da mein Spanisch eher für den Urlaub im sonnigen Süden ausreichend ist, als um damit den ÖPNV zu begründen, fahre ich gerne Deutsch fort, auch wenn man in der Region eher schwäbisch schwätzt, aber vielleicht geht das auch ein wenig.
Also kannschte dä Stuttgarter Straßenbahn verbässern. Ja, das kann ich. Also die Stadt Ludwigsburg nördlich von Stuttgart plant ihr eigenes Stadtbahnnetz.
Die Stadt Ludwigsburg nördlich von Stuttgart plant ihr eigenes Stadtbahnnetz. Dieses wollen sie zwar nicht mit dem benachbarten Stuttgarter Netz bezüglich der Fahrzeuge kompatibel machen, jedoch denke ich, dass eine Kompatibiltät beider Netze auch Vorteile brächte, insbesondere, da so Fahrzeuge auch in Stuttgart gewartet werden können. Mein Vorschlag basiert zum Teil auf den Planungen laut Wikipedia, hat aber kleine Unterschiede, so fahre ich
- über Grunbühl, um es besser zu erschließen
- und ich fahre am Bahnhof über den ZOB, statt die Kepplerbrücke. Das verbessert die Umsteigesitution zwischen Stadtbahn und Busverkehr am Bahnhof. Die Stadtbahn fährt dabei auf eine neue Brücke über den Geleisen der DB, über die sie mit Treppen und Aufzüge verbunden wird, sowie auch über ein Treppe, und einen Aufzug, der an den ZOB anschließt.
Westlich des Bahnhofs fahre ich hinter der Arena weiter nach Ludwigsburg-West (11460 EW und zweitgrößter Stadtteil Ludwigsburg) und Asperg, denn mit diesem Vorschlag möchte ich das 13.000-Einwohnerreiche Asperg an die Stadtbahn Ludwigsburg anschließen. Asperg ist eine Nachbargemeinde Ludwigsburgs und das bisherige Ludwigsburger Stadtbahnkonzept berücksichtigt nur die Stadt Ludwigsburg (93000 Einwohner). Mit Asperg kämen noch 13000 hinzu und insgesamt würde die Stadtbahn Ludwigsburg dann 106000 Einwohner bedienen, was sie insgesamt noch besser rechtfertigt. Der Name der Stadt Asperg erinnert mich übrigens daran, dass ich zwar kein Einwohner von ihr, aber trotzdem ein Asperger bin.
Auch die Stadt Asperg wird einmal komplett von Ost nach West erschlossen. Die eigene Brücke über die einzige 80er-Autobahn Deutschlands erlaubt es die Stadtbahn günstiger durch Osterholz und das Gewerbegebiet zu führen. In Asperg geht es erst direkt zum Bahnhof und anschließend über die Stadtmitte zu den Wohngebieten im Westen.
Bevor jemand über den spanischen Titel Tranvia de Stuttgart – Ludwigsburg – Asperg meckert, habe ich ihn ins Deutsche übersetzt. Irgendwie vermisse ich wohl diesen Sommer las noches espanolas del sur.
Eine Kompatibilität beider Netze muss sich ja nicht auch auf die Fahrzeuge beziehen. Es wäre durchaus möglich normalspurige Niederflurstraßenbahnen über Stuttgarter Stadtbahngleise zu vorhandenen Werkstätten zu fahren. Die müssen ja in Stuttgart nicht die Haltestellen nutzen. Insbesondere wäre die Anlage von Niederflurstraßenbahnen für Ludwigsburg von Vorteil, weil keine Hochbahnsteige untergebracht werden müssten. Dass diese sich oft nur schwer in ein Stadtgebiet integrieren lassen, dürfte ja bekannt sein.