Beschreibung des Vorschlags
Die beiden Linien Erfurt-Ilmenau und Erfurt-Saalfeld werden hier in diesem Vorschlag zusammengefasst und in Arnstadt geflügelt. Die Zugbegegnung Richtung Ilmenau ist in Plaue und erlaubt bis nach Ilmenau noch einen weiteren Halt in Angelroda. Richtung Saalfeld können zwei weitere Haltepunkte errichtet werden (Reaktivierung Quittelsdorf, neu: Bad Blankenburg Mitte), wenn die Strecke noch etwas beschleunigt wird. Ausreichend ist hier der Abschnitt von Bad Blankenburg nach Saalfeld auf 120km/h. Manko der Strecke ist die Zugbegegnung neu in Stadtilm. Der Abzweig in Rottenbach Richtung Katzhütte ist dann nicht mehr aus beiden Richtungen direkt erreichbar. Es bietet sich hier die Ankunft um .15 aus Katzhütte und die Rückfahrt um .45 an.
Planverkehr: Erfurt-Ilmenau und Erfurt-Saalfeld alle 60min
Knoten: Erfurt 0, Arnstadt 15/R45, Plaue 30, Ilmenau 0 und Stadtilm 30, Saalfeld 0
In Erfurt gibt es direkten Anschluss zum IC MDV, RX1, RS 1 und RS4, in Saalfeld bildet sich ein Nullknoten (günstig für 555/550 und 560)
Gefällt mir gut. Wenn der dann in Neudietendorf Anschlussreisende nach Göttingen absetzen bzw. aus Göttingen mitnehmen kann, ist das ne runde Sache, die mal wirklich ein paar Fahrgäste ansprechen würde. Die von dir vorgesehenen RS-Eckanschlüsse greifen da einfach zu kurz.
Rottenbach ist schade, der Verlierer wäre die Schwarzatalbahn. Da ist heute schon nicht viel los, trotz Bergbahn. Abhilfe vielleicht: Diese selbst (vielleicht beschleunigt ohne weiteren Halt) nach Saalfeld durchbinden und in Rottenbach Anschluss von/nach Erfurt gewährleisten.
die schwarzatalban sollte den zug nach erfurt erreichen und selbst bis saalfeld fahren. dann entstünde auch ein halbstundentakt rottenbach-saalfeld, was bad blankenburg gut tun würde.
zweite möglichkeit wäre, die schwarzatalbahn wieder nach rudolstadt oder bis jena mit aufnahme der orlabahn in orlamünde durchzubinden.