5 Kommentare zu “RB64 Zossen – Sperenberg

  1. die reaktivierung ist gut, aber ich bin nach wie vor der meinung, es sollte bis jüterbog durchgezogen werden – dort kann man dann eine weitere verbindung nach berlin anbieten und wenn der zug 3 jahre verlässlich gefahren ist, werden die dörfchen auch merklich gewachsen sein.
    angebote machen, nicht nur den möglichen bedarf abdecken…

    1. Find ich auch. Entweder bis Jüterbog oder gar nicht. Wobei ich auch bis Jüterbog es als nicht wirtschaftlich empfinden würde, denn eine Direktverbindung wird es nicht geben und das reine umsteigen in Zossen, was ja bedeutet wirklich runter zu laufen und wieder hoch, da es hier keine Aufzüge gibt (ja müsste man erstmal teuer nachrüsten), macht es nicht wirklich attraktiv. Auch weil die Umstiegszeiten als zu knapp angesetzt sind und dadurch wird es noch längere Fahrzeiten geben. Da bin ich dann doch eher bei einer guten Busverbindung, da die Feinerschließung besser wäre.

    2. Bei 50 km/h Höchstgeschwindigkeit entstehen unattraktiv lange Fahrzeiten. Es bräuchte zwei zusätzliche Züge. Jüterbog ist auch kein bedeutendes Ziel, und Richtung Berlin ist es ein Umweg. Alternativ könnte ich mir eine Verlängerung nach Luckenwalde vorstellen, siehe Vorschlag.

  2. Halte ich für einen guten und realistischen Anfang. 4-5 min sind für einen Umstieg jedoch (bei der heutigen Pünktlichkeitsquote) zu knapp. Da wird es mehr Frust geben als ein attraktives Pendlerangebot. Dann lieber einen Triebwagen mehr einplanen und dafür bis nach Blankenfelde durchbinden, um dort den Umstieg zur S-Bahn zu schaffen.

    1. Mit der Eröffnung der Dresdner Fernbahngleise sollen von Berlin nach Wünsdorf-Waldstadt in der HVZ alle 20min eine Regio fahren. Man könnte dann die RB24 (als Beispiel) ab Zossen nach Jüterbog fahren lassen (oder Sperenberg).

       

      Aber ansonsten finde ich diese Idee vom RB gut

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