Beschreibung des Vorschlags
Der Grundgedanke ist das die Kleinstädte wie Preußisch Oldendorf, Bad Essen, und Tecklenburg wieder eine Direktanbindung nach Osnabrück haben können. Von diesen Vorschlag gab es schon mal einen ähnlichen. Der aber von Ibbenbüren direkt nach Osnabrück und nur bis Bad Essen führt. Ich habe sie ab Bad Essen noch über die ehemalige Bahnstrecke über Preußisch-Oldendorf nach Lübbecke verlängert um auch Lübbecke eine Möglichkeit zu haben um direkt nach Osnabrück zu kommen. Der Bahnhof Belm könnte dann mehr in der Mitte des Ortes verlegt werden. Dann käme der neue Bahnhof Osnabrück – Widukindland um auch von dort gut zum HBF zu kommen.
Ab den HBF würde die Linie dann in Richtung Lengerich fahren. Dort könnte dann die Schwierigkeit bestehen, da es sicher dort runter geht. Habe ich dort eine Tunnelrampe gedacht die ein mehlig von der Strecke ins Tal runter führt und auf die untere Strecke wieder hoch kommt. Die Sache kann bestimmt unmöglich sein. Aber Plan B wäre, das sie dann am Bahnhof Lengerich rangiert. Dann würde sie über Lengerich Stadt und Tecklenburg nach Ibbenbüren verkehren. Die Linie könnte dann Stündlich von Lübbecke nach Ibbenbüren verkehren.
Der grobe Linienverlauf:
LÜBBECKE – Preußisch Oldendorf – Bad Essen – Ostercappeln – Belm – Osnabrück – Lengerich – Tecklenburg – IBBENBÜREN
Deine Einbindung der Wittlager Kreisbahn in die Rollbahn funktioniert leider nicht. Im Bereich Clamors Allee befindet sich eine Siedlung. In meinem Vorschlag hatte ich eine Lösung gezeigt.
Die Stationen auf der Wittlager Kreisbahn würde ich nach diesem Vorschlag anpassen:
– In Bad Essen wurde im Bereich des Gymnasiums ein neuer Bahnsteig gebaut
– In Dahlinghausen ist mit der Fa. Kesseböhmer ein großer Arbeitgeber angesiedelt
– Rabber kann man eventuell weglassen, hätte aber den Vorteil, dass man Fläche für Parkplätze vorhanden hätte.
Als östliches Ende würde ich eher Bad Holzhausen oder Rahden nehmen:
In Bad Holzhausen kreuzt sich aktuell die RB71 Bielefeld – Rahden, so dass man dort in beide Richtungen mit kurzen Zeiten umsteigen kann.
Eine Weiterführung nach Rahden ohne Umstieg würde wahrscheinlich mehr Nutzer aus Espelkamp und Rahden ansprechen. Osnabrück hat hier in der Region einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Allerdings müsste dann noch eine Kreuzung mit der RB71 im Verlauf der Strecke eingeplant werden.
Ein Gedankenspiel könnte noch die Verlegung der Station Ostercappeln nach Leckermühler sein. Ostercappeln ist vom eigentlichen Ort nur zeitaufwändig auf der kurvigen Straße zu erreichen. Dagegen ist Leckermühle ein Verknüpfungspunkt von verschiedenen Buslinien und man könnte noch einen großen P+R-Parkplatz anlegen.
Die Durchbindung bis Lübbecke finde ich gut, da somit auch das regionale Mittelzentrum angebunden wird. Holzhausen eigenet sich hauptsächlich zu Umsteigen.
Also ich sehe realistischer, dass Ibbenbüren-Lengerich seperat reaktiviert wird mit Anschluss an den RV nach Münster oder sogar eine Weiterführung nach Münster.
Dabei wird es interessant werden, wenn man Batteriezüge einsetzt