Potsdam-Rehbrücke Kombitrasse und Bushof

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Beschreibung des Vorschlags

Problem: Hier geht es um den Busverkehr am Bahnhof Potsdam-Rehbrücke. Wegen der langen Schrankenschließzeiten am Bahnübergang kommt es öfter zu Staus, in denen auch die Busse steckenbleiben. Wenn die Autokolonne dann wieder anfährt, vergehen manchmal Minuten, bis Umsteiger von 611 und 699 zu 91/93/98 die Straße (ungeregelt) überqueren können. Der Bau einer höhenfreien Kreuzung wurde abgelehnt, das Problem wird weiterhin bestehen.

Infrastruktur: Das Gleis Richtung Süden wird ab Zum Teufelssee bis kurz vor der Endhaltestelle zur Bus-Tram-Kombispur ausgebaut. Platz für eine eventuell nötige Verbreiterung ist vorhanden, siehe Video. In der Schleife wird ein Bushof mit vier Steigen gebaut. Die Buswendestellen werden rückgebaut, und dienen als Ersatzfläche für Baumfällungen für den neuen Bushof. Die Haltestellen in der H.-Mann-Allee werden aufgegeben, der Platz könnte dem MIV überlassen werden.

Betrieb: Alle Busse Richtung Süden nutzen die Kombispur. Alle Busse halten im Bushof.

Vorteile: So stehen 611, 693 und 699 Richtung Süden nicht mehr im Stau. Der Umstieg von Bus zu Tram und Regionalbahn wird kürzer.

Option: Wenn man die Straßenbahnschleife auf Linksverkehr umbaut, wird der Umstieg zum Bus nochmals kürzer und sicherer.

Variante: Die Kombitrasse könnte bereits kurz nach der Haltestelle Am Moosfenn beginnen, falls der Stau so weit reicht.

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2 Kommentare zu “Potsdam-Rehbrücke Kombitrasse und Bushof

  1. Schade, dass eine höhenfreie Kreuzung abgelehnt wurde, daher sinnvolle Lösung.

    Aber ist der Rückstau vor dem BÜ  im schlimmsten Fall nur 300 Meter lang (bis Brunnenallee), oder sogar noch länger ?

    Dann vielleicht schon bei Am Moosfenn starten ?

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