ME: Regionalbahnhof Erkrath-Hochdahl

 

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Beschreibung des Vorschlags

Update: Verworfen, da Hochdahl den Flaschenhals (eingleisige Fernbahn) nicht beseitigen kann und als Regionalhalt die Betriebsabläufe (vor allem die der RE) noch mehr stören würde. Stattdessen sollten der Ausbau der dort verkehrenden S-Bahnen sowie der zweigleisige Ausbau der Fernbahn priorisiert werden.

Ausgangslage:

Die Verbindung zwischen Düsseldorf (ca. 619.000 EW) und Wuppertal (ca. 354.570 EW) erfährt eine starke Nachfrage, was sich auch im Verkehrsangebot widerspiegelt: So fahren aktuell die S-Bahnlinien S8 und S68 (nur zur HVZ) sowie die RE-Linien RE4 und RE13 zwischen Landeshauptstadt und Schwebebahnstadt.

Dazwischen liegt der Kreis Mettmann mit den Städten Erkrath (43.594 EW) und Haan (30.298 EW), welche trotz starker Pendlerströme von und nach Düsseldorf bzw. Wuppertal nur von der S-Bahn angefahren werden (genauer gesagt in: Haan-Gruiten, Hochdahl-Millrath, Hochdahl und Erkrath). Die RE fahren in den genannten Stationen durch, sodass der Haltestellenabstand zwischen Düsseldorf Hbf und Wuppertal-Vohwinkel beträchtliche 20km beträgt, während viele andere Haltestellenabstände nicht einmal die Hälfte betragen. Außerdem sind die RE wegen der Eingleisigkeit der Fernbahn verspätungsanfällig. Diese Umstände haben zur Folge, dass die S-Bahnen vor allem in der HVZ und an Düsseldorfer Veranstaltungen überfüllt sind. Deswegen möchte ich diese Problematik mit einem Regionalhalt in Erkrath-Hochdahl lösen. 

Zum Regionalhalt:

Warum soll ausgerechnet Hochdahl Regionalhalt werden und nicht Erkrath „Mitte“, Hochdahl-Millrath oder Haan-Gruiten?

Es gibt einerseits bereits eine Forderung, einen Regionalhalt in Hochdahl zu etablieren. Der aktuelle Haltepunkt liegt nicht weit vom Neandertal mit dem Neanderthal-Museum entfernt (erschließt also eine Touristenregion) und hat eine eisenbahntechnisch recht günstige Lage, da er nicht an der Steilrampe Erkrath-Hochdahl liegt, sondern am höhergelegenen Ende von ihr. Andererseits ist nur dort genügend Platz für einen Außenbahnsteig am Fernbahngleis.

Erkrath „Mitte“ erscheint mir zu eng und aufwändig, um dort den Bahnsteig zu bauen. Dort stünden die Bushaltestelle und der Eingang mit der Rampe im Weg, außerdem würde es ggf. viele Parkplätze kosten.

In Hochdahl-Millrath liegt der Haltepunkt auf dem Bahndamm, sodass dann über der Bushaltestelle Erkrath-Millrath S gebaut werden müsste.

Gegen Haan-Gruiten sprechen diese Gründe:

  • Der Bahnhof wird bereits von den S-Bahnen (Mo.-Fr.: HVZ: T10, NVZ: T20; Wochenende: T30) und der täglich im T30 verkehrenden RB48 erschlossen, sodass das Angebot zumindest in Richtung Wuppertal(-Vohwinkel) ausreichend ist. Vohwinkel ist jedoch nur einen Katzensprung entfernt, sodass dort die RE nach Düsseldorf erreicht werden können (falls man nicht an jeder Milchkanne halten möchte)
  • Westlich vom Bahnhof beginnt die Eingleisigkeit der Fernbahn, welche erst in Düsseldorf-Gerresheim wieder zweigleisig wird. Somit ließe sich im östlichen Bereich lediglich ein Seitenbahnsteig (in Richtung Düsseldorf) realisieren, was m.M.n. kontraproduktiv ist.

Welche Umbauten sind nötig?

  • Die S-Bahnstation ist bereits barrierefrei ausgebaut, sodass sich die größten Umbauten auf den Außenbahnsteig (Gleis 3) und die Verlängerung des S-Bahnsteigs (Gleis 1 und 2) beziehen werden.
  • Beide Bahnsteige müssen mindestens 220m lang sein, um auch vom RE4 angefahren zu werden. Der Außenbahnsteig soll am Tunneleingang anfangen und an der Weiche zum S-Bahngleis enden. Der S-Bahnsteig hingegen wird nach Westen und nach Osten verlängert.
  • Außerhalb des Regionalhalts müssen zusätzlich zwei Weichenverbindungen eingebaut werden: Eine von Gleis 3 zu Gleis 2 (Richtung Düsseldorf, östlich des Mittelbahnsteigs) und eine weitere von Gleis 2 zu Gleis 3 (Richtung Düsseldorf, westlich des Mittelbahnsteigs).

Welches Betriebskonzept ist vorgesehen?

Ich sehe vor, die Station – aufgrund der Dreigleisigkeit – im gemischten Linien- und Richtungsbetrieb zu bedienen, da diese Lösung mMn die wenigsten Probleme mit sich bringt.

Dementsprechend sollen die Gleise so belegt werden:

  • Gleis 1: S8 und S68 Richtung Wuppertal
  • Gleis 2: S8, S68, RE4 und RE13 Richtung Düsseldorf
  • Gleis 3: RE4 und RE13 Richtung Wuppertal

Zusammengefasst sollen alle Züge nach Düsseldorf von Gleis 2 abfahren, während von Gleis 1 die S-Bahnen nach Wuppertal und von Gleis 3 die RE nach Wuppertal fahren.

Vorteile:

  • Entlastung der S-Bahnen, vor allem in der HVZ und an Düsseldorfer Veranstaltungen (z.B. Japan-Tag oder Rheinkirmes)
  • Bessere Erschließung bedeutender Orte für RE-Pendler: 1. Neanderthal-Museum und Region Neandertal (von Hochdahl verkehrt die 741 dahin, alternativ führt ein Fußweg dahin), 2. Neanderbad und Erkrath-Mitte (O5)
  • Der Kreis Mettmann wird – zusammen mit dem baldigen RE 47-Halt in Hilden – besser an REs angeschlossen
  • Wegen des RE-Halts in Hochdahl mehr Anreize, auf das Auto zu verzichten
  • Fahrzeit verringert sich von Hochdahl aus 
  • Wegen der guten Anbindung an Hochdahl, Erkrath-Mitte, Hilden und Mettmann durch die Buslinien 741 und O5 (Mo-Fr. jeweils alle 20 Min., Wochenende: jeweils alle 30 bzw. 60 Min.) beschleunigt er auch andere Relationen und sorgt für eine spürbare Entlastung der dortigen S-Bahnen (z.B. Hilden – Düsseldorf: 741 – RE 4/13 statt S1 und Mettmann – Düsseldorf: 741 – RE 4/13 statt S28)
  • Häufigere Bedienung Erkraths (2 RE und 1-2 S-Bahnen)
  • Eingleisigkeit der Fernbahn bleibt zwar weiterhin, die neuen Weichenverbindungen sorgen aber für flexiblere Betriebsabläufe, vor allem bei den RE

Nachteile:

  • Verbauung der Möglichkeit einer potenziellen Ausweichstelle für die Fernbahn (Zweigleisigkeit im Bereich Hochdahl)
  • Verschlechterung der Orientierung (Züge nach Wuppertal würden von zwei Gleisen abfahren)
  • Fällung von Bäumen an der Fernbahn und ggf. Wegfall von anliegenden Parkplätzen (Ausgleich durch Vorteil Nr. 4)
  • ggf. Enteignung anliegender Flächen (vor allem nordöstlich des Außenbahnsteigs)
  • Verlängerung der Fahrzeit zwischen Düsseldorf Hbf und Wuppertal Hbf (nur RE: ca. 26 Min. statt 23 Min.), somit Verschiebung der Zugkreuzungen und geringere Zuverlässigkeit
  • Geringer Haltestellenabstand zu Düsseldorf Hbf und Wuppertal-Vohwinkel (sind nur unweit von Hochdahl entfernt und gut mit der S8 zu erreichen)
  • Gleisbelegung von Gleis 2 (2-6 S-Bahnen/h + 2 RE/h = 4-8 Züge/h, in Zukunft würden es sogar 8 S-Bahnen/h + 2 RE/h = 10 Züge/h sein), außerdem würde der S-Bahnsteig weiterhin rege genutzt

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5 Kommentare zu “ME: Regionalbahnhof Erkrath-Hochdahl

  1. Ich finde diesen zusätzlichen Halt nicht so sinnvoll:
    Ja, der Haltestellenabstand ist mit 20km sehr groß. Man muss aber auch bedenken, dass wir uns im Zulauf auf eine Metropole befinden, wo es eine sehr gut ausgebaute S-Bahn gibt. Dass Regionalexpresse parallel zu S-Bahnen sehr große Haltestellenabstände haben, ist normal. Zwischen Mönchengladbach und Neuss sind es ja auch 17km.

    Der Zeitvorteil gegenüber der S-Bahn ist auch gering: Bis Düsseldorf Hauptbahnhof liegen lediglich Erkrath, Gerresheim und Flingern dazwischen.

    Dass die lokale Politik den Halt fordert, ist ja selbstverständlich, schließlich sind sie ja lediglich für die eigene Stadt verantwortlich. Dass zur Zeitkompensation der Entfall eines Haltes der Nachbarstadt (W-Barmen) erfolgen soll, verwundert da auch nicht.

    Übrigens soll die S-Bahn künftig nicht sechsmal sondern achtmal pro Stunde fahren, damit wäre eine Entlastung bereits gegeben.

    Zudem passt dieser Halt auch kaum in den Fahrplan: Aktuell finden die Zugkreuzungen der beiden RE sowohl östlich von Düsseldorf Hbf als auch westlich von Wuppertal Hbf statt. Durch die veränderten Fahrtzeiten muss sich auch die Zugkreuzung verschieben, und zwar in Richtung der Eingleisigkeit. Für die Zuverlässigkeit ist dies nicht gerade förderlich.
    Zudem muss der RE ja auch noch in den Takt der S-Bahn passen.

    Ins Neanderthal würde man eher mit der S28 fahren, dieser hält deutlich näher am dortigen Museum.

    Bezüglich der von dir angeregten Zweigleisigkeit im Bereich Hochdahl hab ich auch schon einen Vorschlag erstellt.

  2. Ja, der Haltestellenabstand ist mit 20km sehr groß. Man muss aber auch bedenken, dass wir uns im Zulauf auf eine Metropole befinden, wo es eine sehr gut ausgebaute S-Bahn gibt. Dass Regionalexpresse parallel zu S-Bahnen sehr große Haltestellenabstände haben, ist normal. Zwischen Mönchengladbach und Neuss sind es ja auch 17km.

    Wir haben eine gut ausgebaute S-Bahn mit schnellen RE auf dieser Strecke, da stimm ich dir zu. Eigentlich finde ich das Angebot schon recht angemessen, bis nach Düsseldorf Hbf bzw. Wuppertal-Vohwinkel oder Hbf (kurz: die nächsten RE-Halte) ist es selbst mit der S8 nicht weit.

    Der Zeitvorteil gegenüber der S-Bahn ist auch gering: Bis Düsseldorf Hauptbahnhof liegen lediglich Erkrath, Gerresheim und Flingern dazwischen.

    Ebenso verhält es sich in Richtung Wuppertal. Es werden Millrath und Gruiten ausgelassen.

    Du hast mal angesprochen, dass es auch eine subjektive Reisezeit gebe, oder? (Davon habe ich übrigens mal in deinem IRE 5-Vorschlag was gelesen) Dieser geringe Zeitvorteil kann entscheidend sein, muss er aber nicht: Manche Anschlüsse hängen nämlich schon von einer Minute ab. Der zeitliche Nachteil, der für Düsseldorfer und Wuppertaler entsteht, wäre also theoretisch verkraftbar.

    Zudem passt dieser Halt auch kaum in den Fahrplan: Aktuell finden die Zugkreuzungen der beiden RE sowohl östlich von Düsseldorf Hbf als auch westlich von Wuppertal Hbf statt. Durch die veränderten Fahrtzeiten muss sich auch die Zugkreuzung verschieben, und zwar in Richtung der Eingleisigkeit. Für die Zuverlässigkeit ist dies nicht gerade förderlich.

    Zudem muss der RE ja auch noch in den Takt der S-Bahn passen.

    Kurze Überleitung zum zeitlichen Nachteil. Die betriebliche Situation kenne ich, denn Verspätungen können nur deshalb vermindert werden, weil der RE 4 jetzt auch mit 160 km/h fahren darf. Ich bin nicht selten vom Pech betroffen, in diesen mit Verspätung in Wuppertal einzusteigen (in Richtung Dortmund übrigens).

    Übrigens soll die S-Bahn künftig nicht sechsmal sondern achtmal pro Stunde fahren, damit wäre eine Entlastung bereits gegeben.

    Ja, diese Ausweitung dürfte den RE-Halt weniger rechtfertigen. Hochdahl liegt in etwa auf der Hälfte der Bahnstrecke, daher dürfte es dem Fahrgast egal sein, ob nun der RE hält oder nicht. Nur hat die S-Bahn leider nicht den besten Ruf.

    Ins Neanderthal würde man eher mit der S28 fahren, dieser hält deutlich näher am dortigen Museum.

    Allerdings hat die S28 stark an Qualität und Zuverlässigkeit eingebüßt. Aktuell fährt sie noch nicht einmal von/bis Wuppertal Hbf, sondern erst ab/nur bis Vohwinkel. Was den Verlauf im Kreis Mettmann betrifft, die 741 fährt teilweise parallel zu ihr, und hält auch in ME-Zentrum und Neanderthal (dort aber direkt vor dem Museum). Dann fährt sie jedoch weiter bis Hochdahl und Hilden. Mit meinem RE-Halt könnte man somit den Mettmanner und Hildener Pendlern eine zuverlässigere Alternative bieten.

    Bezüglich der von dir angeregten Zweigleisigkeit im Bereich Hochdahl hab ich auch schon einen Vorschlag erstellt.

    Hab ihn gesehen, der Ausbau ist mMn längst überfällig.

     

     

    1. Eigentlich finde ich das Angebot schon recht angemessen, bis nach Düsseldorf Hbf bzw. Wuppertal-Vohwinkel oder Hbf (kurz: die nächsten RE-Halte) ist es selbst mit der S8 nicht weit.

      Und wieso genau möchtest du dann noch die RE ausbremsen?

      Du hast mal angesprochen, dass es auch eine subjektive Reisezeit gebe, oder?

      Ja, die gibt es. Die bezieht sich allerdings in erster Linie auf die gesamte Reisekette von Haustür zu Haustür. Bei einer Fahrtzeit von nur 12 Minuten bis Düsseldorf spielt die subjektive Reiszeit kaum eine Rolle, wenn es noch 2 Mal pro Stunde Züge gibt, die maximal 5 Minuten schneller sind.
      Die Zuverlässigkeit der S-Bahn sowie abgestimmte Anschlüsse sind da deutlich wichtiger. Und auch der Takt (T10 S-Bahn vs. T30 RE) würde also auch nach Errichtung dieses RE-Haltes die meisten Fahrgäste auf den S-Bahnsteig treiben.

      Nur hat die S-Bahn leider nicht den besten Ruf.

      Es ist aber immer noch deutlich billiger und auch effektiver, die Ursachen zu bekämpfen anstatt die Symptome zu lindern.
      Vor allem würde dies sämtlichen Fahrgästen zu Gute kommen und nicht nur den Anwohnern dieses Haltes.

      Allerdings hat die S28 stark an Qualität und Zuverlässigkeit eingebüßt.

      Der von dir selbst verlinkte Qualitätsbericht gibt aber als Ursache dafür an, dass ab Frühling 2021 verstärkt Schäden an der Infrastruktur auftraten und ab Juli ein Teil der Strecke unterspült war.
      Ich gehe davon aus, dass die Pünktlichkeit der S28 deutlich zunehmen wird, sobald die Infrastruktur wieder komplett ertüchtigt ist.

      Mit meinem RE-Halt könnte man somit den Mettmanner und Hildener Pendlern eine zuverlässigere Alternative bieten.

      Glaubst du wirklich, dass jemand aus Hilden oder Mettmann extra nach Hochdahl fährt, nur um dann Richtung Düsseldorf umzusteigen? Man dürfte wohl schneller sein, wenn man einfach nur auf den Folgezug wartet.
      Zudem sind RE4 und RE13 beide unpünktlicher als S1, S8 und S28.
      Beim RE4 sind genauso viele Fahrten mindestens 11 Minuten verspätet wie bei der S8 mindestens 4 Minuten verspätet sind.
      Auch aus Sicht der Zuverlässigkeit ist die S-Bahn also überlegen.
      Was die Zahl der Zugausfälle angeht, sind die beiden RE zwar seltener ausgefallen, allerdings sind S1, S8 und S28 kaum schlechter. Lediglich bei der S68 sind 14,71% der Fahrten ausgefallen.

      Manche Anschlüsse hängen nämlich schon von einer Minute ab. Der zeitliche Nachteil, der für Düsseldorfer und Wuppertaler entsteht, wäre also theoretisch verkraftbar.

      Die 3 Minuten zusätzliche Fahrtzeit der RE werden aber auch eine Menge Anschlüsse kosten, der zeitliche Nachteil ist also nicht so gering wie du ihn darstellst.
      Nehmen wir mal an, ein fiktiver Fahrgast hat in Düsseldorf abzüglich der Zeit, die er für den Bahnsteigwechsel braucht, 7 Minuten Umsteigezeit. Durch den zusätzlichen Halt sinkt diese Zeit auf 4 Minuten. Aus dem Qualitätsbericht lässt sich ablesen, dass dieser Fahrgast des RE4 doppelt so oft seinen Umstieg verpassen würde wie bisher. Beim RE13 ist es ähnlich.

      1. Also, wenn ich mir deine Kommentare durchlese, stelle ich fest, dass die Nachteile die Vorteile überwiegen und der Status quo besser ist. Vorschläge zu erstellen ist eben nicht so leicht, wie man denkt. Auch wenn man eine Strecke so oft befährt 😉

        Aber ich bedanke mich trotzdem für deine Kommentare und werde meinen Vorschlag eventuell bearbeiten.

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