Da auf der U6 nicht alle Züge bis Garching fahren, könnten einige diese Stichstecke zum Unterföhriger Bahnhof nehmen. Anbindung zur Flughafen S-Bahn. Eine weitere Haltestelle auf Münchner Flur erschließt das Gelände des Bayerischen Rundfunks und angrenzende Wohnsiedlungen.
Metadaten zu diesem Vorschlag
Verkehrsmittel: U-Bahn Streckenlänge: 3,174 km Anzahl der Haltestellen: 3 Durchschnittlicher Haltestellenabstand: 1,587 km Hinweis: der durchschnittliche Haltestellenabstand wird derzeit nur korrekt berechnet, wenn der Vorschlag aus einer durchgehenden Linie mit der ersten und der letzten Haltestelle am jeweiligen Ende besteht.
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4 Kommentare zu “München: U-Bahn zum Unterföhringer Bahnhof”
An sich nicht uninteressant, da die Medienstadt Unterföhring so eine deutlich bessere Anbindung ins Zentrum hätte. Es stimmt zwar, dass einige U6-Züge in Kiiferngarten oder Fröttmaning aussetzen, aber das ist ja schön nördlich des Abzweigs. Zudem zerstört der Abzweig den großen Vorteil der geplanten U9-Spange: die Möglichkeit, zur Rush Hour oder Bayern-Spielen auf der U6-Nord einen vollen 2,5 Minuten-Takt fahren zu können.
Wenn es das Argument ist, damit auch die Medienstadt Unterföhring zu erschließen, sollte man die U-Bahn noch um eine Haltestelle nach Osten weiterverlängern. Darüber hinaus würde ich mich noch über einen U-Bahnhof am st.-Emmeran-Weg in Unterföhring wünschen.
Es stimmt, dass dann der Takt zum Stadion dünner wäre. Aber bei Fussballspielen (lass es ein, zwei Prozent der Betriebszeit sein) könnte meine Linie ja verkürzt werden auf Studentenstadt-Unterföhring. Mindestens einen neuen Bahnsteig an der Studentenstadt bräuchte man eh, da könnte die Linie dann wenden.
Stimmt auch wieder. Aber ginge es nicht auch ohne U-Bahn? Eine Tramtangente Schwabing Nord – Studentenstadt – Unterföhring wäre auch denkbar, oder eben S-Bahn-Verkehr auf dem Nordring (hrmpf).
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An sich nicht uninteressant, da die Medienstadt Unterföhring so eine deutlich bessere Anbindung ins Zentrum hätte. Es stimmt zwar, dass einige U6-Züge in Kiiferngarten oder Fröttmaning aussetzen, aber das ist ja schön nördlich des Abzweigs. Zudem zerstört der Abzweig den großen Vorteil der geplanten U9-Spange: die Möglichkeit, zur Rush Hour oder Bayern-Spielen auf der U6-Nord einen vollen 2,5 Minuten-Takt fahren zu können.
Wenn es das Argument ist, damit auch die Medienstadt Unterföhring zu erschließen, sollte man die U-Bahn noch um eine Haltestelle nach Osten weiterverlängern. Darüber hinaus würde ich mich noch über einen U-Bahnhof am st.-Emmeran-Weg in Unterföhring wünschen.
Vielen Dank für Dein Feedback!
Es stimmt, dass dann der Takt zum Stadion dünner wäre. Aber bei Fussballspielen (lass es ein, zwei Prozent der Betriebszeit sein) könnte meine Linie ja verkürzt werden auf Studentenstadt-Unterföhring. Mindestens einen neuen Bahnsteig an der Studentenstadt bräuchte man eh, da könnte die Linie dann wenden.
Stimmt auch wieder. Aber ginge es nicht auch ohne U-Bahn? Eine Tramtangente Schwabing Nord – Studentenstadt – Unterföhring wäre auch denkbar, oder eben S-Bahn-Verkehr auf dem Nordring (hrmpf).