Ein Kommentar zu “Linksrheinische NBS/ABS Düsseldorf-Köln

  1. Hallo Schuegel,

    Eine ähnliche Idee habe ich auch im Kopf. Im Deutschlandtakt 3. Entwurf ist die rechtsrheinische Strecke so pickepackvoll, da geht nichts mehr. Umso besser wäre es eine alternative Streckenführung zu haben, die den Deutzer Tiefbahnhof, den Knoten Mühlheim und eben die freie Strecke entlastet.

    Mir schwebte dabei immer vor, die Strecke ebenfalls im Tunnel von Düsseldorf herauszufinden. Allerdings sehe ich deinen Bestandstreckenausbau doch etwas kritisch. Es muss wie bei alles ABS quasi eine komplett neue viergleisige Strecke gebaut werden, das dauert länger, kostet mehr und ist mit wesentlich mehr Einschränkungen verbunden,  als eine NBS.

    Warum legst du die Strecke nicht an die Ostseite der A57? Dort ist bis auf einen Autobahn Parkplatz immer Platz. Die letzten 1000 Meter sehe ich dann eine Führung in aufgeständerer Form über das Rheinenergie Gelände als denkbar an, sodass die Fernzüge die gleichen Gleise in Köln HBF erreichen wir heute.

    Wie siehst du das?

    Übrigens die 35 Promille sind nur eine Richtlinie für längere Anstiege. Davon kann in kurzen Abschnitten ie Überwerfungen oder wie hier Tunnelmündern auch abgewichen werden.

    Gruß

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