Lahntal: Reaktivierung Bahnhof Sarnau (neuer Name: Lahntal-Göttingen)

 

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Beschreibung des Vorschlags

Derzeit wird der Bahnhof Sarnau nur als Betriebsbahnhof verwendet. Für den Personenverkehr wurde der Haltepunkt Lahntal-Sarnau  neu errichtet, der jedoch nur von der RB94 und nicht von der RB97 bedient wird und außerdem von Göttingen nicht fußläufig erreichbar ist. Ich schlage daher vor, den Betriebsbahnhof Sarnau in Lahntal-Göttingen umzubenennen und den Bahnsteig für den Personenverkehr wiederherzustellen. Dort wäre dann auch ein entspannter Umstieg von Bad Laasphe nach Frankenberg(Eder) möglich  (Ankunft RB94 in Lahntal-Göttingen um 13:20, Abfahrt RB97 um 12:38, Wetter wird allerdings durch den zusätzlichen Halt zwei Minuten später, also um 12:46 statt 12:44 erreicht).

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4 Kommentare zu “Lahntal: Reaktivierung Bahnhof Sarnau (neuer Name: Lahntal-Göttingen)

  1. Wie wirkt sich das auf den Fahrplan aus? Die Strecken sind ja größtenteils eingleisig, hast du mögliche Trassenkonflikte berücksichtigt?

    Ansonsten finde ich den Vorschlag nicht schlecht.

    1. Das sollte gehen. Die Züge aus Brilon haben im Deutschlandtakt in Marburg zehn Minuten zum Wenden. Falls man das auf acht Minuten reduzieren kann, sollte die zusätzliche Minute drin sein. Die Züge aus Bad Laasphe und Erndtebrück sollen in Marburg eine Wendezeit von 59 Minuten bekommen. Zeit genug noch einen Zwischenhalt zu ermöglichen.

  2. Die Zeiten als ein Haltepunkt ein Schotterhaufen und ein Schild war sind ja vorbei. Stattdessen gibt es nur noch kostenintensive Bauten. Sind die für nicht mal 300 Einwohner von Göttingen gerechtfertigt, zumal der neue Bahnhof Sarnau nicht gerade günstig, aber doch gerade noch erreichbar ist?

    1. Wenn jetzt ein schlichter Bahnsteig mit einfachster Ausstattung zu teuer ist, wird das wohl nichts mit der Verkehrswende…

      Außerdem geht es hier nicht nur um Göttingen, sondern auch um Unterrosphe und Reddehausen. Da sind wir schon bei über 1300 Ew

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