Beschreibung des Vorschlags
Die Donauuferbahn reicht von Krems bis Emmersdorf entlang des Donauufers. In Emmersdorf endet nach etwa 34 km die Eisenbahnstrecke, das aber direkt auf der anderen Donauseite Emmersdorf gegenüberliegende Melk liegt an der Westbahn, die Wien über St. Pölten mit Linz verbindet.
Hier möchte ich die Bahnstrecke Krems – Emmersdorf reaktivieren, wobei die Bahnstationen zum Teil günstiger gelegt werden. Anschließend wird noch von Emmersdorf eine Eisenbahnbrücke über die Donau gebaut und die Bahnlinie fädelt bei Melk ein und kann in Pöchlarn enden mit Anschluss in Richtung Linz.
Ein Stundentakt wird die eingleisige Strecke bestimmt hergeben. Mehrere Ausweichstellen vielleicht sogar einen 30-Minuten-Takt. Der soll aus einer stündlichen langsamen RB Krems – Pöchlarn und einem stündlichen REX Krems – Pöchlarn – Linz bestehen, der nur an ausgewählten Stationen hält.
Meiner Meinung nach wäre es deutlich sinnvoller, die Donauuferbahn zu reaktivieren und dadurch die Verbindung Krems-Linz herzustellen, weil dadurch deutlich mehr Orte an die Bahn angeschlossen werden. Außerdem wäre es deutlich billiger als eine neue Brücke über die Donau zu errichten.
Nicht, wenn die Strecke zt. Abgetragen oder Denkmalgeschützt ist 😉
Schlecht ist die Idee keinesfalls. Nur muss wenn so ein Vorhaben gebaut wird der Zug umbedingt in den Verkehrsverbund eingegliedert werden. Sonst ist alles für die Katz