Beschreibung des Vorschlags
Der Mittelrhein zählt mit zu einer der wichtigen Eisenbahn- Verbindungsstrecken in Deutschland. Durch die Talenge zwischen Bingen und Koblenz, gibt es wegen den Lärm immer wieder Problem, was sicher schon bekannt ist. Drum überlegte ich mir auch mal, wie ich das so denke wie man das Problem lösen könnte.
Nur zu diesen Bereich gibt es auch Vorschläge wie als Beispiel diesem Vorschlag, was aber mehr für Güterzüge vorgeschlagen wurde. Und durch die längeren Tunneln erheblich hoch kosten würde.
Dieser Vorschlag von diesem Bereich der die Tunneln bei Boppard vorgeschlagen hat, müssten ja trotzdem alle durch das Tal fahren, da würde es als Entlastung des Tales wenig nützen.
Bei diesem Vorschlag kommt es schon an meinem näher, da er auch die Strecken begradigte. Da aber dann jedesmal die Rheinkulisse durch die Tunnelportale zerstört werden. mein Vorschlag würde zwar die zwei brücken die Kulisse zerstören aber ich denke das geht noch.
Meine Idee wäre das es unterteilt wird von einer Schnellzugstrecke die die Kurven der Rheinenge begradigen würde mit Tunneln und zwei Brücken über den Rhein um auch die Fahrzeiten erheblich zu verkürzen. Um die Lautstärke im Tal zu vermindern würde jeweils auf den Beidseitigen Rheinstrecken eine S-Bahn oder eine Städtebahn ähnliches eingerichtet. Den ich hier in diesem Vorschlag präsentiere. Zwar gibt es schon eine Schnellzugstreck über Limburg, aber ich denke das auch einige über Koblenz fahren, so würde das Tal auch entlasten vom Lärm da dann die Neubaustrecke im mittleren Teil wenig das Tal erreicht. Nur am Anfang wenn es dann ab Oberwesel in den Tunnel. Davor kleine wo dann Teilweise die Strecke zurück gebaut werden könnte und zwar Trechtingshausen und bei Bacharach. Dafür würde ein neuer Bahnhof für Trechtingshausen auf der gegenüberliegenden Seite eingerichtet. Wo dann ein Fähre vom Bahnhof den Ort verbindet.
Du hast den falschen Vorschlag verlinkt…
Geht ja auch um die Beschleunigung nicht um höhere Kapazität.
Tunnelportale am Rand des Mittelrheintals sind problematisch, Brücken über den Rhein und Tunnelportale aber nicht? Das verstehe ich überhaupt nicht
Du willst also kilometerlange Tunnel und Brücken über das UNESCO Welterbe oberes Mittelrheintal bauen, nur um den Lärm zu reduzieren und Güterzüge, Regionalzüge und ICs zu beschleunigen? Eine Kapazitätserhöhung hast du ja anscheinend nicht geplant…
Die Brücken dürften das ganze unmöglich machen, siehe Mittelrheinbrücke.
Seit ungefähr einem halben Jahrhundert wird über eine Brücke zwischen Sankt Goar und Sankt Goarshausen nachgedacht bzw. geplant. Noch immer ist ungewiss, wie sich der Bau einer solchen Brücke auf den Welterbestatus auswirkt.
So ungewiss ist das gar nicht. Die Waldschlößchenbrücke lässt da grüßen.
Hier hast du einen Gedankenfehler: Hauptproblem im Mittelrheintal sind garnicht die Schnellzüge, sondern die Güterzüge. Diese Güterzüge fahren aber hauptsächlich rechtsrheinisch, da es auf der anderen Rheinseite dafür nicht genug Kapazität gibt – insbesondere zwischen Mainz und Bingen, wegen dem Mischverkehr mit ICs aber auch allgemein. Dieser Vorschlag würde die Kapazitätssituaion linksrheinisch tendentiell noch verschlimmern, da durch die Beschleunigung der ICs der Geschwindigkeitsunterschied zwischen IC und Güterzüge wachsen würde. Ergo: die Güterzüge müssten weiterhin größtenteils rechtsrheinisch (oberirdisch) verkehren, und die Lärmprobleme würden bleiben.