IC 2155/7 Umstellung zum ICE

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Beschreibung des Vorschlags

Da die IC-Linien 2155, 2157 und 2151 derzeit mit Da die IC-Linien 2155, 2157 und 2151 derzeit mit IC-1-Wagen betrieben werden, schlage ich vor, diese Linien in den ICE-Verkehr zu integrieren. Diese Verbindungen haben das Potenzial für den Fernverkehr und könnten durch eine Umwandlung zum ICE attraktiver gestaltet werden.

 

Durch die Umstellung auf den ICE ergibt sich außerdem eine Routenänderung nach Eisenach. Der Streckenverlauf würde ab Eisenach über Bebra und die Schnellfahrstrecke Würzburg–Hannover führen. Dafür wäre der Bau einer Verbindungskurve von der Strecke in Heina(Moschern)zur Schnellfahrstrecke notwendig. Der einzige weitere bauliche Anpassungsbedarf liegt in der Elektrifizierung des Abschnitts zwischen Weimar und Gößnitz.

 

Dieser ICE würde eine schnelle und direkte Ost-West-Verbindung schaffen, die bisher nur schwer und zeitaufwändig zu realisieren war. Auch würde dieser Zug mehreren Bahnhöfen, die bisher nicht im Fernverkehr angebunden sind, wie Leverkusen, eine solche Anbindung bieten. Aufgrund der Streckenführung mit mehreren langsamen Abschnitten und häufigeren Halten wäre der Einsatz des ICE L gut geeignet. Schließlich wäre es sinnvoll, bei der Elektrifizierung der Strecke Weimar–Gößnitz auch eine Beschleunigung auf 200 km/h anzustreben, um die Reisezeit weiter zu optimieren.-1-Wagen betrieben werden, schlage ich vor, diese Linien in den ICE-Verkehr zu integrieren. Diese Verbindungen haben das Potenzial für den Fernverkehr und könnten durch eine Umwandlung zum ICE attraktiver gestaltet werden.

 

Ich habe zudem neue Haltestellen an beiden Enden sowie entlang der Strecke vorgeschlagen und den Verlauf angepasst. Während dabei die Halte in Lippstadt, Paderborn, Warburg und Altenbeken entfallen, werden stattdessen neue Stationen wie Chemnitz, Zwickau, Kassel, Leverkusen, Herford und Bielefeld in das Streckennetz aufgenommen. Auch wäre es sinnvoll, den ICE teilweise bis Köln und in einer weiteren Variante bis Emden verkehren zu lassen.

 

Dieser ICE würde  und direkte Ost-West-Verbindung schaffen, die bisher nur schwer und zeitaufwändig zu realisieren war. Auch würde dieser Zug mehreren Bahnhöfen, die bisher nicht im Fernverkehr angebunden sind, wie Leverkusen, eine solche Anbindung bieten. Aufgrund der Streckenführung mit mehreren langsamen Abschnitten und häufigeren Halten wäre der Einsatz des ICE L gut geeignet. Schließlich wäre es sinnvoll, bei der Elektrifizierung der Strecke Weimar–Gößnitz auch eine Beschleunigung auf 200 km/h anzustreben, um die Reisezeit weiter zu optimieren.

 

Am Ende war ich mir nicht ganz sicher, ob ich am Flughafen Köln/Bonn vorbeifahre und dort aussteige oder bis nach Bonn weiterfahre. Könntet ihr mir dabei helfen?

 

„Am Ende war ich mir nicht ganz sicher, ob ich am Flughafen Köln/Bonn vorbeifahre und dort aussteige oder bis nach Bonn weiterfahre. Könntet ihr mir dabei helfen?“

 

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9 Kommentare zu “IC 2155/7 Umstellung zum ICE

  1. Eine Umstellung auf den ICE-L finde ich keine schlechte Idee, jedoch würde ich den Zug weiterhin über Gotha, Leinefelde schicken, da man hier die Vorteile des ICE-L, bzw. der Vectron DualMode, welche auf manchen Abschnitten den Zug ziehen soll, voll ausnutzen kann. Dadurch brauchst du keine Elektrifizierung von Streckenabschnitten zwischen Kassel und Chemnitz. Zusätzlich kommt noch, dass der Lokwechsel und das Umsetzen des Triebfahrzeuges wegfällt, was auch wieder Zeit spart.

    Man könnte auch den Zug über Strecke Gößnitz – Glauchau schicken. Zwar ist Zwickau nicht direkt angeschlossen an die Linie, aber man könnte einen Zubringer von Zwickau nach Glauchau einführen, der dort eine Umsteigemöglichkeit zum ICE herstellt. Dadurch wird der Umweg erspart und Zwickau hat trotzdem gut Anschlüsse an den ICE.

    Den ICE über Hannover zu schicken macht überhaupt keinen Sinn. Zum einen verlieren Paderborn, Altenbeken, Lippstadt und Warburg den Großteil ihres FV-Anschlusses und zum anderen ist die Route über Hannover deutlich verspätungsanfälliger als über Paderborn. Zusätzlich kommt noch dazu, dass mit der Route über Hannover keine neuen Orte einen FV-Anschluss erhalten. Bielefeld hat einen stündlichen ICE vön Köln/Düsseldorf nach Berlin und IC von Köln nach Dresden über Magdeburg und Leipzig, welcher auch in Herford hält, wo auch noch zusätzlich paar ICEs halten.

    Den Halt in Leverkusen würde ich weglassen, wegen der Nähe zu Köln und Düsseldorf und der fehlenden Umsteigemöglichkeiten zu anderen Richtungen.

    Eine Verlängerung nach Bonn kann man sich überlegen, aber eher würde ich eine Verlängerung nach Trier bzw. Saarbrücken, über die Eifelstrecke, interessanter finden da man zu einem Trier ans FV-Netz anbinden könnte und zum anderen auch attraktive Verbindungen zwischen dem Saarland und NRW entstehen könnten.

    1. Ok, also die Elektrifizierung ist bereits geplant und wird voraussichtlich 2030 umgesetzt. Dann könnte dieser ICE dort auch fahren das mit dem Zubringer nach Zwickau ist eine gute Idee. Ich werde es verändern, okay, dann verlängere ich nach Trier

  2. Fahrzeit Hamm – Kassel aktuell: 1:48 – 1:50 über Paderborn – Altenbeken

    Fahrzeit Hamm – Hannover aktuell: 1:17

    Fahrzeit Hannover – Kassel: 0:54

    Die Gesamtfahrzeit würde sich mit 2 Minuten Haltezeit in Hannover also auf 2:11 verlängern, also gut 20 Minuten mehr. Dafür verlieren Altenbeken, Paderborn und Soest ihren FV-alt. Das ist also keine schnelle, sondern eine langsame Verbindung.

    Die FV-Kurve bei Melsungen ist unabängig von der Route über Hannover, lohnt sich für eine ICE-Linie mit vielleicht 3 – 5 Verbindungen orientieren Tag einfacht nicht.

    Für die Route nach Emden wäre eine Kurve nördlich von Leer erforderlich, die so bis heute nicht existiert und sich auch nicht lohnen wird, da viel zu wenig Bedarf besteht.

    1. Habe das in Leer geändert Über die neue Kurve könnten theoretisch auch andere fern oder Nahverkehrszüge fahren ich dachte, dass das mit Hannover besser ist, da es ja jetzt ein ICE ist und er auch Ballungszentren anfahren muss außerdem könnte man hier auch einen Zubringer einrichten der von Hamm über Warburg, Lippstadt, Soest, Paderborn nach Kassel fährt

      1. Habe das in Leer geändert Über die neue Kurve könnten theoretisch auch andere fern oder Nahverkehrszüge fahren

        Werden sie aber nicht, da die Anbindung von Leer an Hannover wichtig ist, der Fahrzeitverlust ist für NV völlig vertretbar.

        ich dachte, dass das mit Hannover besser ist, da es ja jetzt ein ICE ist und er auch Ballungszentren anfahren muss

        Von NRW und Kassel aus gibt es genügend Verbindungen nach Hannover. Hannover – Erfurt ist nur mit Umstieg möglich, das ist natürlich unglücklich. Da ist deine Verbindung zwar direkt, aber auch nicht schneller als mit Umstieg in Göttingen. Dem gegenüber steht die angesprochene Fahrzeitverlängerung von NRW nach Kassel (und darüber hinaus).

        außerdem könnte man hier auch einen Zubringer einrichten der von Hamm über Warburg, Lippstadt, Soest, Paderborn nach Kassel fährt

        Das ist der RE 11. Aber man ändert ja nicht einen Linienweg, der dadurch länger wird, wenn auf der anderen Seite auch noch zusätzliche Leistungen bestellt werden müssen und mehrere Städte ihren gesamten FV verlieren. Das ist wirklich absurd.

        1. Das mit Leer war wohl ein Missverständnis ich habe den Halt leer jetzt hinzugefügt

           

          Mit der Neuen Kurve meinte ich die zur SFS Würzburg-Hannover das dort auch Regios oder andere FV-Züge Fahren

  3. Ich betrachte auf diesen Linien einen ICE als unrealistisch.

    Eine Linienführung vom Ruhrgebiet über Hannover nach Erfurt macht keinen Sinn, wie bereits von anderen Kommentaren benannt. Tatsache ist, dass die DB kein echtes Interesse an der Mitte-D-Verbindung hat zugunsten von EF-L-DD. Ein großes Problem von Mitte-D ist die kurvenreiche Topografie der Strecke, die Geschwindigkeit begrenzt. Ferner sind die großen Städte zwischen Jena und Chemnitz nur suboptimal angebunden in Bezug auf die gewachsenen Verkehrsströme.

    Ich habe HIER vor einigen Jahren mal ein Infrastrukturvorschlag eingereicht, welcher das Dilemma im Großraum G-Z-C optimieren kann. Eine starke Nachfrage besteht zweifelsohne auf der Achse Ruhrgebiet-Kassel-Erfurt (L/DD). Auch hier wurde das Fv-Angebot der Bahn systematisch ausgedünnt. Was ist sinnvoller? Eine IC-Linie auf der Achse DO-KS-EF oder ein IRE, den ich HIER vorgeschlagen habe.

    Eine Fv-Linie EMD/OL/HB/H nach EF/Z/C sollte von der Mitte-D Linie getrennt betrachtet werden. Ich kann die Nachfragestärke für eine solche Linie für die Gesamtlänge nicht beurteilen. Unzweifelhaft ist die Nachfrage von EF nach Norden vorhanden, aber bislang mit unbefriedigendem Angebot. Eine Linienführung EF-KS-GÖ-H wäre ein Umweg. Nach Ausbau/Elektrifizierung der Strecke GÖ-GTH wäre eine direkte Linienführung sinnvoller. Daher habe ich einen Vorschlag eines IRE Hannover-Göttingen-Erfurt-(Chemnitz) ausgearbeitet, den ich für sinnvoller erachte, als einen ICE.

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