Dieser Vorschlag sieht eine Verlängerung der U1 von Großhansdorf nach Trittau über Lütjensee vor.
Die Verlängerung würde mit Hoisdorf knapp 16.000 Menschen an das Schnellbahnnetz von Hamburg anschließen. Die Fahrzeit könnte bei 12 Minuten Trittau innerhalb einer Stunde an den Hauptbahnhof anbinden.
Eine Haltestelle an der Autobahn noch vor Hamburg könnte ideal als P+R Anlage verwendet werden!
Metadaten zu diesem Vorschlag
Verkehrsmittel: U-Bahn Streckenlänge: 17,791 km Anzahl der Haltestellen: 10 Durchschnittlicher Haltestellenabstand: 1,977 km Hinweis: der durchschnittliche Haltestellenabstand wird derzeit nur korrekt berechnet, wenn der Vorschlag aus einer durchgehenden Linie mit der ersten und der letzten Haltestelle am jeweiligen Ende besteht.
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Ich hatte dies so ähnlich einmal auf Linie Fünf als Regionalbahn vorgeschlagen. Eine U-Bahn ist aus meiner Sicht kein geeignetes Verkehrsmittel, um den ländlichen Raum zu erschließen – heute würde man die Walddörferbahn hinter Volksdorf nicht mehr bauen. Gleichzeitig ist es so, dass die U1 ab Trittau in die Hamburger Innenstadt über eine Stunde brauchen würde – und ist damit genauso schnell wie Bus und U2 oder RB81.
Die RB könnte hingegen in Ahrensburg einen Anschluss an den RE herstellen und zusätzlich durch zentrale Haltepunkte einen signifikanten Fahrzeitvorteil erreichen.
Die Trasse verlief südlich über Großensee, einen U1-Anschluss gäbe es nur bei Realisierung der S4 mit Halt in Ahrensburg-West. Dieser hätte aber keine wirklichen Fahrzeitvorteile gebracht, da RB/RE ab Ahrensburg deutlich schneller sind als die U-Bahn.
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Yeah, damit könnte die aus allen Nähten platzende Stadt Hamburg etwas Entlastung durch die Erschließung des ländlichen Raums bekommen.
Ich hatte dies so ähnlich einmal auf Linie Fünf als Regionalbahn vorgeschlagen. Eine U-Bahn ist aus meiner Sicht kein geeignetes Verkehrsmittel, um den ländlichen Raum zu erschließen – heute würde man die Walddörferbahn hinter Volksdorf nicht mehr bauen. Gleichzeitig ist es so, dass die U1 ab Trittau in die Hamburger Innenstadt über eine Stunde brauchen würde – und ist damit genauso schnell wie Bus und U2 oder RB81.
Die RB könnte hingegen in Ahrensburg einen Anschluss an den RE herstellen und zusätzlich durch zentrale Haltepunkte einen signifikanten Fahrzeitvorteil erreichen.
Wie sah denn der Linienverlauf aus? War in Trittau der letzte Halt? Gab es Anschluss an die U1?
Die Trasse verlief südlich über Großensee, einen U1-Anschluss gäbe es nur bei Realisierung der S4 mit Halt in Ahrensburg-West. Dieser hätte aber keine wirklichen Fahrzeitvorteile gebracht, da RB/RE ab Ahrensburg deutlich schneller sind als die U-Bahn.
Die Verbindungen, die Trittau mal hatte, waren:
– die Eisenbahnstrecke von Bad Oldesloe nach Schwarzenbek …
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Schwarzenbek%E2%80%93Bad_Oldesloe
– die Eisenbahnstrecke über Tiefstack, Glinde, Lütjensee …
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdstormarnsche_Kreisbahn