Hamburg: U4, U5 nach Jenfeld

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Beschreibung des Vorschlags

Hamburg plant mehrer U-Bahn-Bauten:

U4: Von der Horner Rennbahn bis Dannerallee und eventuell weiter nach Jenfeld
U5: Quer durch die Stadt bis Bramfeld

Ich weiß, dass sieht auf den ersten Blick gewaltig aus. Aber ich denke, es ist wichtig Jenfeld (27.000 EW) an das Schienennetz und Rahlstedt (91.000 EW) vor allem Großlohe (besser anzubinden.

Linienverlauf U4:
(… -) S Elbbrücken – (…) – Horner Rennbahn – Stoltenstraße – Dannerallee – Dringsheide – Rodigallee – Jenfelder Allee – Jenfelder Au – S Tonndorf – Emmauskirche – Tilsiter Straße – Wandsbek-Gartenstadt – Habichstraße – S Barmbek

Linienverlauf U5:
Arenen – (…) – Bramfeld – Haldesdorfer Straße – Tegelweg – Farmsen – Alter Zollweg – S Rahlstedt – Sieker Landstraße – Hoffmannstieg – Großlohe – Sorenkoppel – Geesthachter Weg – Hullenkamp – Berliner Platz – Kreuzburger Straße – Jenfeld – Rodigallee – Am Hohen Feld – Bundeswehr-Universität – AK Wandsbek – S Bovestraße – Wandsbek Markt

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Ein Kommentar zu “Hamburg: U4, U5 nach Jenfeld

  1. Ein toller Vorschlag.
    Lustigerweise geistert mir auch schon eine Weile ziemlich genau dieselbe Linienführung für die U4 im Kopf herum. Die U3 könnte man dann zu einer echten Ringlinie umbauen, auch wenn Reisende aus den Walddörfern Richtung Ostring dann zweimal umsteigen müssten.

    Alternativ könnte man natürlich die U4 von Wandsbek-Gartenstadt unterirdisch direkt nach Barmbek durchfahren lassen und käme dann ohne die große 180°-Kurve direkt von Osten, mit einer optionalen Zwischenhaltestelle im Bereich Lämmersieth. Oberirdisch wird man Wandsbek-Gartenstadt aus Richtung Tonndorf sowieso nur schwer erreichen können.

    Ein bisschen unglücklich finde ich, dass es keine Station direkt am Friedrich-Ebert-Damm geben soll. Der FED ist eine der Hauptverkehrsachsen im Bereich Eilbek-Dulsberg-Tonndorf, auf dem Busse im 5-Minuten-Takt verkehren. Für die Netzwirkung wäre eine Haltestelle im Bereich Am Stadtrand wünschenswert, außerdem liegen dort viele Fachgeschäfte, die auch Fahrgäste anziehen könnten.

    Zuletzt würde ich mir den Schlenker unter der Rodigallee schenken. Ich nehme an, du möchtest eine bahnsteiggleiche Umsteigesituation wie an der Kellinghusenstraße schaffen (und das ist an sich eine gute Idee), aber es dürfte die Baukosten enorm in die Höhe treiben. Wenn man beide Strecken streng entlang der Rodigallee und der Jenfelder Allee führt und sie sich rechtwinklig kreuzen lässt, kann man beide Linien durchgehend in offener Bauweise errichten. Wie man am Schlump und an der Lübecker Straße sieht, kommen die Leute auch damit klar.

    Insgesamt bin ich mit der Linienführung der U4 jedoch sehr einverstanden.

    Noch eine Anmerkung zur U5: zwischen Bramfeld und Farmsen würde ich die Linie nicht entlang der Steilshooper Alle führen. Dort sind hauptsächlich Kleingärten und Grünflächen, dort erreicht man keine Menschen. Stattdessen würde ich die Strecke der Heukoppel folgen lassen mit einer Haltestelle im Bereich Jahnkeweg/Fahrenkrön und dann weiter unter der Farmsener Höhe mit Haltestellen am Tegelweg und an der Swebenhöhe (Gymnasium Farmsen). Ab Farmsen gehe ich mit deinem Vorschlag voll und ganz d’accord.

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