Hamburg-Puttgarden, Alternativroute über Neumünster

 

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Beschreibung des Vorschlags

Moin nochmal,
diesmal habe ich etwas zu Schienenanbindung der Fehmarnbeltquerung. Nämlich in diesem Fall eine Alternativroute zu der bereits beschlossenen Neubaustrecke die ab Lübeck gebaut wird. Ich finde aber das diese über Neumünster hätte laufen sollen, ähnlich wie oben zu sehen. Die Strecke ist etwas länger als die über Lübeck, wobei es aber auch nicht viel ist. Jedoch erlaubt diese Route, dass Züge aus dem Süden im Hamburg HBF nicht ihre Richtung wenden müssten, was genug Zeit sparen würde um die längere Route zu rechtfertigen. Weiterhin hätte man dann auch die Anbindung mit dem Bahnhof Altona, was Sinn macht da man diesen ja extra verlegt. Auch hat man dann mehr Gleise im Hamburg HBF zum Halten zur Verfügung. Allgemein glaube ich auch, dass man beim Bau einer solchen Route weniger Probleme mit Anwohnern hätte, als die von Lübeck aus über die touristische Ostseeküste.
Ich habe oben zwei Punkte reingesetzt, um zu zeigen welche Strecke neu gelegt werden müsste. Auf dieser Strecke würde kein Haus entfernt werden müssten. Der rechte Punkt zeigt wo sich die Strecke mit der Strecke aus Lübeck treffen würde, von wo aus ich einfach den bereits geplanten Streckenlauf modelliert habe. Außerdem müsste man auch den kurzen Streckenteil vom Neumünster HBF bis zum linken Punkt ICE-fähig ausbauen, wobei es aber schonmal zweigleisig ist. 

Der hat mir das leider ein bisschen zerrissen, dass jeder Punkt den ich bei der Streckenlegung gesetzt habe, jetzt als Punkt gezeigt wird. Ist aber hoffentlich noch gut verständlich.

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3 Kommentare zu “Hamburg-Puttgarden, Alternativroute über Neumünster

  1. Ich finde die Idee gut. Die Verhinderung des Gebäudeabrisses hat denke ich aber nicht die höchste Priorität. Ich denke es wäre schlauer die Kurvenradien bereits für 300km/h+ zu planen, da ich es nicht für unwahrscheinlich halte, dass Hamburg-Kopenhagen später mal auf 300km/h ausgebaut wird. Bei der NBS Hannover-Würzburg wurde sich damals auch die Option eines späteren Ausbaus, bei gleichem Streckenverlauf, offengehalten.

  2. Also diesen Vorschlag verstehe ich gar nicht. Ein gigantischer Umweg um max. 2-3 Minuten für das Kopfmachen in Hamburg zu sparen? Da ist man am Ende deutlich länger unterwegs. Und der Anbindung von Altona/Diebsteil steht das Auslassen von Lübeck entgegen. Außerdem solltest du bedenken, dass die Strecke mindestens genauso sehr für den Güterverkehr errichtet wird. Dieser hat keinen Vorteil sondern nur Nachteile durch die Streckenführung.

    Denkbar wäre maximal eine zusätzliche Verbindung von Puttgarden nach Westen, um u.a. Kiel anzubinden. Dafür würde sich aber eher eine Reaktivierung der Strecke Neumünster – Ascheberg – Eutin – Neustadt anbieten. Oder wenn man doch irgendwann eine große Nummer wagen sollte, dann lieber weniger umwegig und mit Anbindung der wichtigsten Orte.

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