Erweiterung Falkenberg oberer Bahnhof

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Beschreibung des Vorschlags

Um eine bessere Umsteigesituation in Falkenberg oberer Bahnhof herzustellen und auch weitere Linien bzw. Taktverdichtungen zu ermöglichen, muss der oberer Teil des Bahnhofes Falkenberg ausgebaut werden.  Das ehemalige Gleis 8 wird dazu wieder errichtet, dass der Bahnsteig am Gleis 7 erneut ein Inselbahnsteig wird. Am Gleis 6 entsteht ein weiteres Stumpfgleis bis zur Brücke über den unteren Bahnhof.

  • Die S4 oder zukünftig auch die S9 könnten halbstündlich (in der hvz) bis Falkenberg fahren (Gleis 6a)
  • der RE10/11 (Gleis 6/7), die RB 43 (Gleis 7) und RB 49 (Gleis 8) könnten stündlich verkehren

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9 Kommentare zu “Erweiterung Falkenberg oberer Bahnhof

  1. der re 10/11, die rb 43 und rb 49 könnten stündlich verkehren“

    Warum braucht es zu dem Betrieb der Linien die obigen Ausbaumaßnahmen? Am besten den Zusammenhang in die Beschreibung aufnehmen, nicht jeder kennt die Linienverläufe auswendig.

  2. Ehrlicherweise sehe ich nicht, dass dort so viel Verkehr benötigt wird. Die beiden wichtigsten Punkte von dort, werden schon stündlich verbunden. Jetzt fehlt aus meiner Sicht nur noch die Verbindung alle 60 min nach Berlin. Diese würde aber eh nichts mit deiner Idee zu tun haben. Daher würde ich wenn überhaupt, nur eine Gleisteilung an den oberen Bahnsteigen vornehmen, damit die Züge nach Dessau und die nach Cottbus am selben Gleis halten und die durchfahrenden Züge das andere Gleis nutzen können (Weicheinverbindungen müssten ggfs. ergänzt werden). Das wäre deutlich konstengünstiger und würde auch erstmal locker reichen. Und auch dann, würde ich nur ein Stumpfgleis oben ergänzen und nicht gleich die Maximalvariante. Du darfst nicht vergessen, dass hier der Fahrgaststrom nicht durch Falkenberg oder umliegende Gemeinden entstehen, weshalb der Verkehr jetzt schon sehr großzügig ist.

    1. da ich jetzt mehrfach am bahnhof falkenberg um- und ausgestiegen bin, habe ich die fahrgastströme gesehen. grundsätzlich hilfreich ist auch immer ein plausch mit dem fahrpersonal – eine zigarettenlänge reicht, um zu erfahren, wie sich die fahrgäste am bahnhof falkenberg verhalten. nur dadurch bin auf diese idee hier gekommen.

  3. Ich sehe hier ebenfalls keine Notwendigkeit. Die RB49 fährt grundsätzlich im unteren Bahnhof und ich sehe auch keinen Grund, das zu ändern. Die RB43 könnte ebenso im unteren Bahnhof abfahren.

    Damit verbleiben im oberen Bahnhof der RE10/RE11 und die S4. Dafür reichen die bestehenden zwei Gleise aus. Wenn man möchte, könnte man noch ein neues Stumpfgleis für die S-Bahn errichten, aber ein drittes Durchgangsgleis halte ich für nicht notwendig.

    1. Zur deutlich besseren Anbindung des ländlichen Raumes müssen Linien durchgebunden und nicht gebrochen werden. Jeder Einwand hier beginnt immer damit, dass hier keine Fahrgastströme entstehen – das genau widerspricht sich doch, hier Linien zu brechen. Und werden sie nicht deswegen gebrochen, weil im oberen Bahnhof kein Platz mehr ist?

      Bitte lies Dir meine Beschreibung noch einmal durch. Ich sehe es als sinnvoll an, den Verkehr Torgau-Falkenberg auf stündlich schnell und stündlich langsam zu planen und beide RE-Äste in SE-Äste zu verwandeln, um stündlich Falkenberg-Ruhland und Falkenberg-Finsterwalde-Cottbus anzubieten. Ein Zweistundentakt in einer Station ist heute einfach kein attraktives Angebot mehr…

      1. Dann erläutere doch mal, wozu hier zusätzliche Gleise notwendig sein sollen. Der RE10/RE11 braucht ein Gleis, auch im  Stundentakt. Die S4 braucht ein Gleis, auch im Halbstundentakt. Selbst wenn der RE alle 15 Minuten fahren würde, bräuchte man hier keine zusätzlichen Gleise.

         

        1. nein. falkenberg als taktknoten braucht für den re zwei logischerweise 2 gleise, ein gleis für die stadtschnellbahn, um bei verspätungen nicht in zwänge zu kommen und eine abstellung für die hvz-stadtschnellbahn. aber genau das steht ja auch schon in der beschreibung.

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