Dresden: Hochlandbus für den Süden

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Beschreibung des Vorschlags

Zwar sind auf dieser Strecke keine großen Ortschaften und sicher zu parallel zum Lockwitztal. Aber sie verbindet die Ortschaften die vom öffentlichen Nahverkehr etwas abgelegen sind. In fast in jedem Hochland von Dresden gibt es ein eigenes Busnetz. Im Schönfelder Hochland sowie das Hochland im Westen von Dresden. Nur das das südliche Hochland die bereits nicht mehr zu Dresden gehört. Drum wurde sie auch nicht so eingegliedert. Zum Teil gibt es bereits Linien die es verbinden. Aber in diesem Teilgebiet noch nicht.

Diese Linie würde in Prohlis starten und über Altnickern und Kauscha geht’s nach Goppeln. Aber dort würde sie dann über das Hochland nach Kreischa fahren. Die genaueren Ortschafte schreibe ich dann im Linienverlauf. Somit verbindet sie auch das Krankenhaus in Zscheckwitz. Enden würde sie hinter Kreischa in Quohren. Dort könnte eine neue Wendeschleife gebaut werden. Es könnte so ein Kleinbus wie in den anderen Hochländern eingesetzt werden. Es würde erstmals ein Halbstundentakt reichen.

Die 2. Linie könnte in Lockwitz anfangen und über Sobrigau nach Babisnau. Bis Theisewitz zusammen. Dann über Brösgen nach Possendorf

Der Linienverlauf:

01 – PROHLIS – Altnickern – Kauscha – Goppeln – Gaustritz – Golberode – Babisnau – Bärenklause – Kautzsch – Kleba – Theisewitz – Zscheckwitz – Kreischa – QUOHREN

02 – LOCKWITZ – Sobrigau – Babisnau – Bärenklause – Kautzsch – Kleba – Theisewitz – Brösgen – POSSENDORF

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Ein Kommentar zu “Dresden: Hochlandbus für den Süden

  1. Ich verweise mal auf meinen Vorschlag von September letzten Jahres, in dem ich bereits ähnliche Linienverläufe/-äste vorgeschlagen hatte.

    Einen Halbstundentakt finde ich dort etwas übertrieben. In der Gemeinde Kreischa gibt es neben dem Hauptort keinen Ortsteil, der mehr als 600 Einwohner hat (2011), womit das Fahrgastpotenzial eher gering ist und sich wahrscheinlich zu größten Teilen auf den Schülerverkehr nach Kreischa, Possendorf und Dresden beschränken wird. Durch dieses geringe Fahrgastpotenzial dürfte der Einsatz von mehr als einem Bus nicht wirtschaftlich sein.

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