DO: U46 verl.:Westfalen-hallen – Bittermark

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Mit dieser Strecke sollen die Dortmunder Stadtteile Brünninghausen, Kirchhörde und Bittermark an das Stadtbahnnetz angeschlossen werden.

Hinter der Haltestelle Westfalenhallen geht es nicht die Rampe hinauf, sondern rechts und links an der Rampe vorbei auf dem Mittelstreifen der Ardeystraße weiter nach Brünninghausen und Renninghausen. Weiter geht es auf der Hagener Straße bis Kirchhörde und Bittermark. Die Straßen sind breit genug für eine Straßenbahn und bieten auch ausreichend Platz für Hochbahnsteige.

Ob diese Strecke noch weiter nach Herdecke oder gar Hagen führen sollte, weiß ich nicht. Da ergäbe sich dann ja auch noch der Parallelverkehr zur RB 52. Innerhalb des Dortmunder Stadtgebietes kann man den aber wohl ignorieren.

Da die Züge der U46 dann nicht mehr auf die U45 übergehen könnten, erscheint es mir sinnvoll die U45 nur noch zu Großveranstaltungen zu betreiben und ansonsten diese Linie als Verstärker der U41 zu betreiben, bzw. außerhalb der HVZ ganz darauf zu verzichten.

Im Norden könnte die U46 ebenfalls verlängert werden, bis Kemminghausen, wodurch sich eine ansehnliche Durchmesserlinie ergeben würde.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

13 Kommentare zu “DO: U46 verl.:Westfalen-hallen – Bittermark

  1. Ja das ist auch eine gute Idee. Ich denke, dass diese die RB52 nur unterstützen wird, da sie die Leute, die am Bhf Kirchhörde ankommen dann in das Viertel mitnimmt. Weiter als Bittermark sollte es aber auf keinen Fall gehen.

    Mögklich wäre noch statt zum  Tennisclub links in die Bittermarkstraße zu fahren und dann bis zur Sichelstr. um das Viertel besser zu erschließen.

    1. Ich denke, diese Linie würde die RB52 ergänzen. Sie wurde sie ein wenig entlasten, sie würde ihr aber auch zusätzliche Fahrgäste bringen können, die aus dem südlichsten Abschnitt zum Bahnhof Kirchhörde zu bringen wären, um von dort mit der RB52 zum Hauptbahnhof zu gelangen. Die U46 fährt dort ja nicht hin. Im wesentlichsten wäre die Hauptaufgabe den Busverkehr auf die Schiene zu bringen und bisherige Autofahrer dem ÖPNV zuzuführen.

      Eine Führung durch die Bittermarkstraße wäre eventuell denkbar, ich finde aber, dass die dünne Bebauung mit Einfamilienhäusern und die relativ schmalen Straßen dagegen sprechen.

    1. Ich betrachtev es nicht als Aufgabe der Stadt Dortmund Teile von herdecke zu bedienen. Der 450er kann dennoch erstzt werden, durch andere Linien, die aus Herdecke an die Stadtbahn heran geführt werden könnten.

  2. Wäre es nicht möglich, das als Verlängerung der U45  vorzuschlagen. Man könnte ja von der Schleife Stadion aus die Strecke verlängern. Das schöne daran wäre, die Stadtteile an der Stadtbahnstrecke hätten im Falle einer U45-Verlängerung auch einen Anschluss an den Hauptbahnhof und nicht nur an die Innenstadt.

    1. Möglich wäre vieles, aber von der U46 aus ist eine Führung entlang der Ardeystraße einfacher zu erreichen. Außerdem könnte dann die U45 auf eine reine Verstärkerlinie reduziert werden. Zudem würde die U45 auch nur den HBF erreichen, aber eine Durchmesserfunktion böte sie nur zur HVZ halbwegs bis Fredenbaum. Die U46 könnte jedoch mittels einer Verlängerung bis Kemminghausen zu einer lohnenden Durchmesserlinie werden.

      1. Warum auf entweder U45 oder U46 festlegen?

        Eine Verlängerung aus der Stationstrecke heraus würde es ermöglichen die neue je nach Bedarf von beiden Linien befahren zu lassen.

        Entweder jede zweite Bahn auf die neue Strecke und die restlichen weiterhin an den Westfalenhallen verknüpfen oder in Brünninghausen eine kurze Stichstrecke nach Westen Richtung Betriebshof, wo dann eine der beiden Linien endet und dabei das Schulzentrum anbindet.

        1. Du Ulrich, würde es dir etwas ausmachen, im Bereich des Stadions noch die Gleisverbindung Remydamm <-> DB-Bahnhof Signal-Iduna-Park vorzuschlagen? Immerhin kann so die Zeichnung deutlich machen, dass das auch eine mögliche Verlängerung für die U45 ist. Auch würde ich gut finden, wenn man die U46 vielleicht ab der Haltestelle Stadion auf die Ardeystraße verlängert. Sie müsste dann mit einer Hochbahnstrecke den Parkplatz C2 der Westfalenhallen überspannen. Ein Vorteil bei dieser Strecke wäre dann, dass beim Bau der Verlängerung keine Probleme an der Gleiskreuzung Westfallenhallen entstehen.

          Übrigens gibt es in der Nähe noch eine weitere Ecke, die man sinnigerweise an Stadtbahnnetz anschließen könnte und das ist Phoenix-West. Ein Abzweig von der U49 ist da zwar sinnvoll, aber es passt keine weitere Linie auf die Stammstrecke I, sodass die U46 sicherlich die Wahl für Phoenix-West ist. In diesem Fall müsste per se die U45 über deine vorgeschlagene Strecke Westfalenhallen – Bittermark verlängert werden.

          1. Das würde die Verzweigung, die sich ja auf einer Brücke befindet, noch deutlich komplizierter machen. Ich gebe allerdings zu, dass eine solche Verzweigung auch für den Fall von Umleitungen durchaus sinnvoll sein könnte.

            Wie wäre es denn, wenn man die Linie über die vorhandene Strecke zum Stadion führt und darüber hinaus neben dem Bolmker Weg entlang verlängert, mit einem Halt direkt über der S-Bahnstation und einer Fortsetzung neben der Emscher entlang zur Ardeystraße?

            Das Stadion wäre dann auch von Süden her erreichbar, die Neubaustrecke wäre kürzer und ein kostspieliger Umbau des Brückenbauwerks am Streckendreieck könnte entfallen. Allerdings wäre die Linienführung dann etwas länger. Was meinst du?

            1. Neben der Emscher dürfte schwierig werden, weil das ganze Gelände frisch renaturiert ist und unter Naturschutz steht, wenn dann müsste man wohl eher die Werkstraße auf dem Geländer der Handwerkskammer mit Straßenbahschienen versehen.
              Deutlich einfacher wäre es, wenn man die Trasse über einen Teil des Parkplatzes C2 führt, entweder direkt auf Höhe der Wendeschleife im Norden des Parkplatzes oder im Süden des Parkplatzes unmittelbar nördlich des Bahnsteigs.
              Was man ebenfalls machen können, wäre die Weiche zum Abzweig unmittelbar südlich des Tunnelendes an der Haltestelle Westfalenhalle anzuknüpfen, sodass die neue Strecke unter dem Brückenbauwerk hindurch führt. Dafür müsste man die Fahrspuren des MIV etwas verschwenken, jedoch sollte weiterhin genug Platz für 2 Fahrspuren pro Richtung sein.
              Das könnte man sogar zusätzlich zu einer Trasse über den Parkplatz C2 machen, dann könnte jeweils jeder zweite Kurs der U45 über Stadion fahren und jeder zweite Kurs der U46 direkt über die Ardeystraße, die restlichen Kurse würden verknüpft bleiben. Auf diese Art hätte Kirchhörde einen 10 Minuten Takt mit jeweils alternierenden Zielen in der Innenstadt.

  3. Mir gefällt der Vorschlag, an der Rampe dürfte man auch vorbei kommen ohne diese abreißen zu müssen, sodass die Verknüpfung zur Stammstrecke I weiter erhalten bleiben kann.

    Diese ist zwingend notwendig um Hochflurfahrzeuge vom Betriebshof auf die Stammstrecke II zu bekommen, der Weg über die Stammstrecke III dürfte vermutlich nicht für die breiten Hochflurfahrzeuge passierbar sein.

    Die U45 könnte weiter in Betrieb bleiben und als U45 bis in die Wendeanlage Brügmannplatz fahren, evtl kann man auf einen 20 Minuten Takt reduzieren.

    Alternativ könnte man aber auch aus der Stationschleife verlängern, dies hätte meiner Meinung nach mehrere Vorteile:

    1. Im laufenden Stadtbahnbetrieb möglich, selbst an Spieltagen nur Kapazitätseinschränkung durch vorübergehendes wenden am Bahnsteig.

    2. Flexible Linienführung auf der neuen Stecke sowohl aus Stammstrecke I als auch aus Stammstrecke II möglich, so könnte man ohne weitere Umbaumaßnahmen später die Äste tauschen oder auch beide Linien abwechselnd auf die neue Strecke führen.

    Evtl kann man dann ab Brünninghausen noch eine eingleisige Stichstrecke zum dortigen Betriebhof führen, da könnte die jeweils andere Linie enden und somit 3 Schulen, 2 Kindergärten und einen Sportclub westlich des Betriebshofes anbinden und natürlich auch Mitarbeiter der DSW21 zum Betriebshof bringen.

    1. Der Weg über Stammstrecke III ist doch für Hochflurfahrzeuge passierbar und wird auch genutzt, ich hatte da letzten Jahr noch den alten Zustand vor 2008 in Erinnerung.
      Dennoch sollte man diese Verbindungsstrecke erhalten, für den Fall, dass diese Eingleisige Verbindungskurve mal nicht passierbar sein sollte.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.