Beschreibung des Vorschlags
In meinem Vorschlag geht es um eine Verbindung der normalspurigen U-Bahnen im Ruhrgebiet.
Beginnend an der Haltestelle Schloss Horst bei Gelsenkirchen wird es einen neuen Abzweig in die Straße An der Rennbahn geben. Von dort geht es auf einer neuen Strecke bis Zur Haltestelle Musiktheater wo es auf einem kurzen Stück über die bestehende Linie 302 geht. Von dort aus geht es weiter über die Florastraße und Berlinerstraße bis zur Schlachthofstraße wo die Hauptstrecke nach Rechts in Wakefieldstraße abbiegt, geradeaus führt die Strecke noch über 2 Haltestellen bis zum Hauptbahnhof Wanne-Eickel um dort Anschluss an die Regionalverkehr zu bekommen. Kurz vor der Haltestelle Eickeler Straße trifft die Bahn auf die Linie, auf die Linie 306 die nach der Haltestelle Hannibal Einkaufszentrum nach Rechts abbiegt. An der Haltestelle Riemke Markt Trifft die neue Linie dann auf die bereits bestehende U35, dieser folgt dann die neue Linie über Bochum Hauptbahnhof, an der Ruhr Uni vorbei bis zur jetzigen Endhaltestelle Bochum Hustadt. An der Haltestelle Im Ümminger Feld trifft die Bahn dann wieder auf die Linie 310. Bereits Am Honnengraben verlässt die neue Bahn dann wieder die 310 um über Stockum Bahnhof bis zur heutigen Endhaltestelle der U42 zu fahren.
Dein Vorschlag sieht schon sehr interessant aus.
Vorschlag 1: Ich würde definitiv den Hauptbahnhof Gelsenkirchen in die Linienführung mit einbinden.
Vorschlag zwei: Ich würde die Haltestellenabstände deutlich größer einplanen.
Frage: soll Tatsächlich eine Komplett neue Linie daraus entstehen oder soll die Linie U11 aus Essen komment bzw. die U42 aus Dortmund verlängert werden?
Vorschlag 3: Da die von dir vorgeschlagene Strecke sehr lang ist, halte ich eine auftrennung bzw. eine Verlngerung der Linien U11 und U42 bis zur Station Bochum Hauptbahnhof für SInnvoll.
Die Stadt Herne wird keine Stadtbahn finanzieren, die den Bezirk Wanne schneller an die Zentren Gelsenkirchen oder Bochum anbindet als nach Herne. Zudem ist eine West-Ost verbindung längst erwünscht. Die Bahn muss der Holsterhauser Str. entlang zum Zentrum der Stadt Herne führen, ob man die Verbindung zum Tunnel der U35 jetzt am Herner Bahnhof machen möchte oder am Europaplatz ist den Planern überlassen.
Beachte zudem wie von jogi erwähnt eine Verbindung zum Gelsenkirchener Hbf.
Persönlich würde ich die Stadtbahn nicht zur U35 anknüpfen, da sowieso dünner Takt auf Herner Stadtgebiet, sondern via Sodingen nach Castrop-Rauxel, und dann eine Verbindung in Westerfilde herstellen.
Die U11 ist eher eine Süd-Nord Linie. Insoweit verweise ich auf Planungen der Erweiterung nach Gladbeck (ca. 77.000 Einwohner) und GE-Buer. Weitere Stadtbahnlinien haben natürlich ihre Berechtigung. Die Grundkonzeption West-Ost und Nord-Süd mit guten Umsteigepunkten sollte aber klar sein. Dies ist erheblich kostengünstiger als ein Bandwurm. Im Ruhrgebiet sollten wir mit leistungsfähigen ganzheitlichen Netzen arbeiten.