3 Kommentare zu “DO-GE: Verbindundung der normalspurigen U-Bahn in Gelsenkirchen über Wanne-Eickel und Bochum mit der U-Bahn in Dortmund

  1. Dein Vorschlag sieht schon sehr interessant aus.

    Vorschlag 1: Ich würde definitiv den Hauptbahnhof Gelsenkirchen in die Linienführung mit einbinden.

    Vorschlag zwei: Ich würde die Haltestellenabstände deutlich größer einplanen.

    Frage: soll Tatsächlich eine Komplett neue Linie daraus entstehen oder soll die Linie U11 aus Essen komment bzw. die U42 aus Dortmund verlängert werden?

    Vorschlag 3: Da die von dir vorgeschlagene Strecke sehr lang ist, halte ich eine auftrennung bzw. eine Verlngerung der Linien U11 und U42 bis zur Station Bochum Hauptbahnhof für SInnvoll.

  2. Die Stadt Herne wird keine Stadtbahn finanzieren, die den Bezirk Wanne schneller an die Zentren Gelsenkirchen oder Bochum anbindet als nach Herne. Zudem ist eine West-Ost verbindung längst erwünscht. Die Bahn muss der Holsterhauser Str. entlang zum Zentrum der Stadt Herne führen, ob man die Verbindung zum Tunnel der U35 jetzt am Herner Bahnhof machen möchte oder am Europaplatz ist den Planern überlassen.

    Beachte zudem wie von jogi erwähnt eine Verbindung zum Gelsenkirchener Hbf.

     

     

    Persönlich würde ich die Stadtbahn nicht zur U35 anknüpfen, da sowieso dünner Takt auf Herner Stadtgebiet, sondern via Sodingen nach Castrop-Rauxel, und dann eine Verbindung in Westerfilde herstellen.

  3. Die U11 ist eher eine Süd-Nord Linie. Insoweit verweise ich auf Planungen der Erweiterung nach Gladbeck (ca. 77.000 Einwohner) und GE-Buer. Weitere Stadtbahnlinien haben natürlich ihre Berechtigung. Die Grundkonzeption West-Ost und Nord-Süd mit guten Umsteigepunkten sollte aber klar sein. Dies ist erheblich kostengünstiger als ein Bandwurm.  Im Ruhrgebiet sollten wir mit leistungsfähigen ganzheitlichen Netzen arbeiten.

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