DEG: Einkind – Hbf – Plattling

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Beschreibung des Vorschlags

Deggendorf und Plattling bilden zusammen ein Oberzentrum und haben zusammen gut 50000 EW. Ich denke mal in Sachen klimaschonendem Elektroverkehr könnte hier ein O-Bus eine Verbesserung sein. Dieser soll Deggendorf und Plattling verbinden und dabei in Deggendorf den ZOB und die Technische Hochschule (TH) erreichen. In Deggendorf startet die Linie in Einkind mit Anschluss an die Bahnstrecke. So kann mit Umstieg in den O-Bus die Fahrzeit nach Deggendorf verkürzt werden, da die Eisenbahn aus topographischen Gründen einen Umweg über Grafling-Arzting nehmen muss. Dann wird mit Thannberg einiges an Wohnpotential erreicht, bevor der O-Bus zum Hauptbahnhof fährt, wo Anschluss an den Eisenbahnverkehr besteht.

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7 Kommentare zu “DEG: Einkind – Hbf – Plattling

  1. Warum einen O-Bus? Es dürfte ein gewöhnlicher Bus genügen für die zu erwartenden Reisenden und die Taktung. Außerdem könnte ein gewöhnlicher Bus durchs Stadtzentrum fahren und dies nicht nur am Rande streifen.

  2. Die Idee eines elektrischen Verkehrsmittels, das ohne umweltschädliche Akkus auskommt, finde ich nicht schlecht. Die Umsetzung hat aber noch Potential. Die großräumige Umfahrung der Deggendorfer Altstadt wäre eine Katastrophe. Was soll das? Eine Obuslinie nur für Studenten? Junge Menschen sollten wohl in der Lage sein, auch mal 400 m zu laufen. Wichtiger wäre es, die Altstadt zu erschließen, denn wer dort einkaufen geht, hat vielleicht auch etwas zu tragen. Eine Führung über Pferdemarkt, Luitpoldplatz und Bahnhofstraße wäre daher zu bevorzugen. Der Busbahnhof muss auch nicht angeschlossen werden, die dort abfahrenden Busse werden entweder am Bahnhof, an der Angermühle oder an der Hans-Krämer-Straße erreicht.

    Gut fände ich es, wenn man noch über den Bahnhof Deggendorf hinaus, über Detterstraße, Ruselstraße und Ulrichsberger Straße bis Einkind fahren würde, wo dann ein Haltepunkt an der Bahnstrecke eingerichtet werden könnte. Die Fahrzeit aus Zwiesel nach Deggendorf würde sich deutlich verkürzen lassen, wenn man dort bereits in den Anschlussbus umsteigen könnte, bevor man mit der Bahn noch einen Riesenumweg machen muss, um den Höhenunterschied zu überwinden.

    1. Bei der Führung durch die Innenstadt wird aber das Verlegen von Oberleitungen auf erheblichen Widerstand stoßen. So wie in Nürnberg wo aus diesem Grund bis heute keine Altstadttram zustandekommt.

  3. Einkind gab es als Bahnhof nie und müßte komplett neu errichtet werden. Und das für die paar Fahrgäste dorthin. Alle anderen wären über den Hbf genauso schnell, die Direktfahrer zum Hbf sowieso, weil das Umsteigen auch Zeit kostet und von Bahn auf Bus mit Unwägbarkeiten verbunden ist und der Umweg schneller zu befahren ist als das Kleinklein von Haltestellen und engen Straßen in der Stadt

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