Beschreibung des Vorschlags
Zum besseren Handling wurden die Vorschläge zur Verbesserung der Grenzverbindung zwischen NÖ und CZ gesplittet.
In diesem Vorschlag geht es primär darum, dass alle Regionalzüge Payerbach-Reichenau – Wien – Bernhardsthal – Břeclav, die bisher in Bernhardsthal endeten, nach Břeclav fortgeführt werden.
Dies erfordert natürlich, dass die Züge fortan vollständig von den ÖBB-Taurus-Lokomotiven gezogen/geschoben werden. Andererseits würde eine künstliche Barriere, die aufgrund einer simplen Staatsgrenze entstand, wegfallen. Gerade wenn morgens ein Halbstundentakt ab Bernhardsthal besteht wird man nicht viel nachdenken müssen, dass wenn anstelle der Marktgemeinde Bernhardsthal, welche selber um die 1600 Einwohner zählt nun die Stadt Břeclav, welche wiederum um die 25.000 Einwohner zählt, Endstation wird, dass die Auslastung der Züge höher sein wird als bisher. Außerdem profitiert besonders Břeclav von einer verbesserten Verbindung nach Österreich. Ich persönlich finde es schon fast lachhaft, dass es über 25 Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhanges, wenn überhaupt nur eine zweistündliche Regionalverbindung nach Österreich besteht.
Um diese Verbindung attraktiver zu machen, ist mein weiterer Vorschlag, dass sich VOR und IDS-JMK (Wer nicht den IDS-JMK kennt, das ist der Verkehrsverbund auf der tschechischen Seite der Verbindung, übersetzt „Verkehrsverbund Südmähren“) auf eine Überlappungszone in Břeclav einigen, sodass man mit einem durchgängigen VOR-Ticket bis nach Břeclav kommt.