Berlin: Straßenbahn Hakenfelde – Spandau – Staaken – Falkenhagener Feld – Spandau

 

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Beschreibung des Vorschlags

Eine Straßenbahn zur innerörtlichen Erschließung Spandaus einschließlich umgebender Ortsteile.

Die Linienführung geht von Hakenfelde über Spandau Stadt und Bahnhof und weiter über die Seeburger Straße nach Staaken. Über den Staakener Bahnhof führt die Strecke nach Norden bis auf die Falkenseer Chaussee und von dort wieder ins Spandauer Zentrum bis zum Bahnhof. Die Strecke wird in beiden Richtungen befahren.

Die Linienführung ermöglicht bei vergleichsweise geringem Aufwand maximalen Nutzen. Der Vorteil besteht darin, die verschiedenen Nutzen zu kombinieren. Hierzu gehört zum einen, dem südlichen Staaken, dem Falkenhagener Feld und Hakenfelde eine schnelle und kurze Verbindung direkt zum Bahnhof anzubieten. Die Bereiche sind dicht besiedelt und führen zu einem engen Takt und einer guten Auslastung der Strecken. Weiterhin wird das zentrale und westliche Staaken erschlossen. Von hier führt die Strecke zwar nicht direkt zum Spandauer Bahnhof, allerdings ermöglicht eine Verknüpfung mit dem Staakener Bahnhof eine mindestens ebenso schnelle Verbindung zum Eisenbahnverkehr in weitere Richtungen. Für diesen ist eine Taktverdichtung anzustreben. Für die Verbindung vom westlichen Staaken zum Spandauer Zentrum ist der Weg über das Falkenhagener Feld im Vergleich zum Brunsbütteler Damm nur minimal. Lediglich für den Bereich Ecke Brunnsbütteler Damm/Magistratsweg ist die Verbindung suboptimal, daher verbleibt die Busverbindung des M32 (ggf. mit einem ausgedünnten Takt als X32), welcher zudem die Anbindung des Gewerbgebiets und der südwestlichen Randgebiete sicherstellt.

Auf der Falkenseer Chaussee ist eine Bündelung mit einer weiteren Straßenbahnstrecke vorgesehen, die auf dieser weiter Richtung Westen führt. Zwischen Spandau Bahnhof und Hakenfelde Rauchstraße wird zudem mit einer Straßenbahn nach Haselhorst (-Ruhleben – Moabit – Hbf) gebündelt.

Am Staaken Center ist ein Anschluss an die aus Ruhleben verlängerte U2 vorgesehen, wodurch auch der M45/X45 weitesgehend entlastet wird und die Busverkehre reduziert werden können. Ebenso wird der M37/137 weitestgehend arbeitslos. Für die durch die Straßenbahn nicht bedienten Abschnitte sollte ein angepasstes Buskonzept entwickelt werden.

Bauliche Einrichtung

  • Streitstraße: Eigener/besonderer Bahnkörper in Straßenmitte
  • Hohenzollernring/Askanierring: Eigener Bahnkörper parallel zur Straße
  • Falkenseer Damm/Altstädter Ring/Brunsbüttler Damm: Eigener/besonderer Bahnkörper in Straßenmitte
  • Elsflether Weg: Im Straßenraum
  • Bullengraben: Eigener Bahnkörper parallel zum Weg
  • Seeburger Straße: Im Straßenraum
  • Maulbeerallee: Im Straßenraum
  • Magistratsweg: Im Straßenraum
  • Brunsbütteler Damm: Eigener/besonderer Bahnkörper in Straßenmitte
  • Bereich Bahnhof Saaken: Eigener unabhängiger Bahnkörper
  • Finkenkruger Weg: Besonderer Bahnkörper ist zu prüfen, sonst im Straßenraum
  • Zwischen Finkenkruger Weg und Im Spektefeld: Eigener unabhängiger Bahnkörper. Ersatz der Parkflächen durch mehrgeschossige Parkhäuser oberhalb der Straßenbahntrasse
  • Im Spektefeld: Im Straßenraum
  • Am Kiesteich: Im Straßenraum
  • Falkenseer Chaussee: Eigener/besonderer Bahnkörper in Straßenmitte

Dort wo „Im Straßenraum“ genannt ist, ist aktuell nicht genug Platz für einen vom Autoverkehr unabhängigen Bahnkörper. Es ist zu prüfen, ob durch Entfall von Parkstreifen oder Verbreiterungen des Straßenquerschnitts dennoch ein eigener Bahnkörper geschaffen werden kann.

Metadaten zu diesem Vorschlag

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13 Kommentare zu “Berlin: Straßenbahn Hakenfelde – Spandau – Staaken – Falkenhagener Feld – Spandau

  1. Das wird nix, erstens hat man so aus Staaken längere Wege als nötig und zweitens ist der Grünzug am Bullengraben gerade erst neu gestaltet worden. Da hat eine Straßenbahn absolut nichts zu suchen.

    1. Streckenführung und Beschreibung ist angepasst. Der Bullengraben wird kaum noch tangiert.

      Zum längeren Weg: Lediglich für den Bereich Ecke Brunnsbütteler Damm/Magistratsweg ist die Verbindung Richtung Spandau Zentrum/Bahnhof suboptimal, alle weiteren Bereiche werden dorthin gut angebunden und durch die beschleunigte Führung einer Straßenbahn mit etwa gleicher Fahrzeit. Daher verbleibt die Busverbindung des M32 (ggf. mit einem ausgedünnten Takt), welcher zudem die Anbindung des Gewerbgebiets und der südwestlichen Randgebiete sicherstellt.

      1. Lediglich ist gut, der M32 speist sein Fahrgastaufkommen aus der Louise-Schroeder-Siedlung! Und deine Bahn durch die Nebenstraße (30-Zone!) Elsflether Weg und die folggenden Kurven kann keine Fahrzeiten wie der M32er erreichen. Dein sorgloser Umgang mit den Grünflächen ist ebenfalls scharf zu kritisieren, das sind Naherholungsgebiete und keine disponiblen Restflächen! Soll am Brunsbütteler Damm eigentlich „ein Tunnel“ durch das Parkhaus gebaut werden oder wird das ganze Gebäude gesprengt? Der Höhenunterschied am Bahnhof Staaken wird mittels Fahrstuhl überwunden oder per Zahnstange? Und mir fallen dutzende weitere Fragen ein…

        Nein, ein solches Konstrukt wird in Spandau nicht gebraucht und ist abzulehnen.

        1. Das ist mir schon klar. Besser ist es aber ja die LSS + die Siedlung an der Heerstraße mitzunehmen.

          Und als wichtiges Standbein dieses Vorschlags dient der Bahnhof Staaken, mit dem man innerhalb von nur 3 min den Spandauer Bahnhof erreicht. Eine Verdichtung des Takts und aufeinander abgestimmte Anschlüsse vorausgesetzt.

          Sicher ist der M32 ein paar Minuten schneller, aber dafür ist der Elsflether Weg schwach befahren, eine Führung auf der Klosterstraße wäre mit Sicherheit nicht schneller.

          Die Grünflächen sollen ja keineswegs zerstört werden, sondern lediglich am Rand ein wenig verkleinert werden. Falls man Rasengleise verwendet, sollten die Einschränkungen durchsetzbar sein.

          Die Führung am Parkhaus ist korrigiert.

          Ein Problem mit der Steigung am Bahnhof Staaken sehe ich nicht, die Rampe hat eine ausreichende Länge.

          1. Der gerade Weg ist der beste. Und der führt über den Brunsbütteler Damm.

            Viel Verdichten kann man da nicht mehr, da müsste die Regionalbahn schon sauber alle 20 Minuten fahren. Zur wichtigeren S-Bahn nach Falkensee kann man bei dir nicht umsteigen, den Bhf Klosterbuschweg umfährst du ja wenig elegant.

            Die Klosterstraße ist aber ein wichtiges Ziel und wer Richtung Süden umsteigen will, der gurkt mit deiner Bahn erst bis zum eh schon überlasteten Knotenpunkt am Bhf Spandau und dann wieder zurück. So stärkt man den MIV, aber gewiss nicht den ÖPNV! Der verkehrsberuhigte Elsflether Weg verträgt sich nicht mit einer Straßenbahn.

            Auch am Rand (was am Bullengraben nicht einmal möglich wäre) haben Gleise nichts zu suchen.

            Wie soll die Bahn eigentlich auf die Klosterstraße kommen? Da sind die Brückenpfeiler der Bahnbrücken im Weg. Eine Bahn in Mittellage erfordert weitere Ampeln, an der Überfahrt in der Klosterstraße und im Altstädter Ring zu den U-Bahneingängen (nein, baulich wären keine Eingänge zur einer Haltestelle in Mittellage möglich).

            Den hat der Nennhauser Damm ja, aber du willst (verkauftes!) Bauland wieder umwandeln.

            Willst du wirklich bestehende Bebbaung in der Seeburger Straße abreißen um zum Bullengraben zu kommen?

            1. Ich erkenne das als Nachteil an. Ich denke jedoch, dass die Vorteile dennoch überwiegen. Bei Straßenbahnen ist es halt immer wichtig zu bündeln und möglichst viele Bereiche anzuschließen. Und wie gesagt: Für die Einwohner dieses Bereichs bleibt der M32 ja bestehen.

              Warum sollte man nicht mehr verdichten können? Und ein 20 min Takt genauso wie der Bus? Ganz so dicht muss es wohl nicht sein, da Züge wesentlich höhere Kapazitäten bereitstellen. Aber ein 30 min-Takt mit einem Verstärker zum RE4 könnte ich mir schon vorstellen. Wenn man auf der Südseite des Spandauer Bahnhofs noch einen Bahnsteig mit Wendegleis ergänzt, dürfte es dort auch nicht zu Engpässen kommen. Im Westen könnte der Zug in Wustermark enden oder über den Außenring durchgebunden werden (Henningsdorf/Potsdam).

              Warum sollte die S-Bahn nach Falkensee wichtiger als eine zügige Verbindung nach Spandau sein?

              Gut, meinetwegen kann man auch durch die Klosterstraße führen. Ich wollte nur die dortigen Wohngebiete besser erschließen und außerdem die für die Straßenbahn nicht so geeignete weil enge Seeburger Straße möglichst lange umgehen.

              Zwischen dem Bullengraben und den Gewerbe-/Bürohäusern sollten Straßenbahnschienen kaum stören.

              Also doch lieber Elsflether Straße und dann westlich des Spandauer Bahnhofs die Bahngleise unterqueren? Und du hast doch auch einen Vorschlag mit einer Straßenbahn auf der Klosterstraße erstellt, oder?

              Falls dies nicht möglich ist und auch keine Freiflächen z.B. im Westen mehr möglich sind, müsste man notfalls die Strecke auf dem Nennhauser Damm führen. dazu kenne ich den Bebauungsplan zu wenig.

              Nur diese eine Lagerhalle. Wenn man den Gewerbebetrieben eine ausreichende Entschädigung zahlt bzw. Ersatzflächen anbietet, ist dies in der Regel kein Problem.

              1. Straßenbahnen (nicht Stadtbahnen!) sollen nicht bündeln, sie sind keine Schnellbahnen. Sie sollen dort fahren, wo viele Menschen mitfahren und hinwollen. Zum Bullengraben wollen nur wenige Erholungssuchende und Gassi gehende Anwohner.

                Weil der Bahnhof Spandau nicht nur um ÖPNV, sondern auch bei der Eisenbahn ein überlasteter Knotenpunkt ist. Regionalzüge müssen die Trassen nehmen, die die bevorzugten Fernzüge freilassen. Und das ermöglicht leider keinen sauberen Takt.Ein einfacher Bahnsteig brächte da nichts, denn dann müssten die Züge eingleisig verkehren und das bringt nur noch mehr Trassenkonflikte.

                Die S-Bahn nach Falkensee ist wichtiger, weil die Hamburger Bahn mehr Fahrgäste im Nah- und Regionalverkehr generiert als die Lehrter Bahn. Zumal die S-Bahn nicht an die Fahrplantrassen der Fernbahn gebunden ist.

                Gut erkannt, die Klosterstraße ist zu wichtig.

                Sie stören, das ist und bleibt ein Naherholungsgebiet.

                Nein, nix Elsflether Weg. Ja, das habe ich. Aber anders als du.

                Die Bebaunngsdichte erfordert da keine Straßenbahn, der nördliche Nennhauser Damm wird ja auch heute nur alle 20 Minuten mit dem Bus bedient.

                Auch die kann schon zu viel sein. Es ist mir auch völlig unverständlich warum kurz bevor die Bebauung auf beiden Seiten dichter wird, du die Seeburger Straße verlassen möchtest. So vergrault man nur Fahrgäste.

                1. Im 300 m Radius des Bullengrabens befindet sich aber mehr Potential als an den meisten Abschnitten des Brunsbütteler Damms.

                  Auf dem Abschnitt Wustermark – Spandau Südseite hätten die Regionalzüge aber vom Fernverkehr getrennte Gleise. Ein kurzer eingleisiger Abschnitt wäre für die im Stundentakt verkehrenden Verstärker absolut zu verschmerzen.

                  Aber warum müssen die Staakener an die Hamburger Bahn?

                  Gut, dann führe ich meine Gleise in dem Bereich so wie du und alles passt? Die Spandauer Altstadt zu durchfahren sehe ich kritisch, weil es erstens schwierig ist durchzusetzen und zweitens es Einschränkungen hinsichtlich der dort befindlichen Nutzungen gibt. Wo sollen die Cafés ihren Außenbereich haben? Wo sollen die Lieferdienste halten? Was passiert bei Altstadtfesten? Man kann die Straßenbahnen ja auch nicht im Bedarfsfall umleiten.

                  Es geht beim Nennhauser Damm ja nur um die Überquerung der Bahn. Und die Straßenbahn ist dort schon wichtig denn diese Relation stellt ja vom westlichen Staaken die kürzeste Strecke zur Spandauer Innenstadt dar, wobei unterwegs wesentlich mehr angeschlossen wird als bei einer Führung entlang des Brunsbütteler Damms.

                  Um zumindest noch auf einem Teilstück einen eigenen Bahnkörper zu haben. Aber es geht natürlich auch mit einer kompletten Führung auf der Seeburger Straße.

                  1. Du vergisst neben den Anwohnern die Arbeitsplätze am Brunsbütteler Damm.

                    Bringt nix, die Trassen kreuzen sich vor Spandau.

                    Weil dort der dichte Taktverkehr mit einer Stadtschnellbahn hergstellt wird.

                    Warst du schon einmal in der Spanduer Altstadt? Das geht alles problemlos.

                    Die kürzeste Strecke hast du gewiss nicht ausgewählt. Nicht einmal die schnellste.

                    Also Trasse vor Fahrgäste? So kann man doch nicht seriös planen.

  2. Daher bleibt der Bus ja auch in abgeschwächter Form bestehen.

    Die fahren auf der Staakener Bahn auf den südlichsten Gleisen. Da kreuzt sich nichts.

    Abgesehen davon, dass von dem Projekt noch nichts zu sehen ist, wäre für die S-Bahn dann auf jeden Fall ein Haltepunkt im Bereich Hackbuschstraße/Finkenkruger Weg sinnvoll, wo meine Straßenbahn ja langführt. Ansonsten gibt es keinen großen Vorteil, warum man nicht nach Spandau Bf fahren sollte.

    Nein, war ich noch nicht. Aber selbst bei Google Maps sieht man Tische der Cafés stehen, auch die Bäume müssten wohl weichen. Ich sage ja nicht, dass es unmöglich ist, aber es dürfte zu Problemen führen, weswegen ich eine Umgehung als realistischer einschätze. Aber falls ich falsch liege, kann es meinetwegen auch gerne durch die Altstadt gehen.

    Nicht schnellstmögliche. Aber dann als schnellste Verbindung in Richtung Spandau Bereich Neustadt/Hakenfelde/Altstadt ohne großen Umweg.

    Wieso vor Fahrgäste? Für die westlich wohnenden Fahrgäste bedeutet es eine Beschleunigung und für die südlich der Seeburger Str. eine minimale Verlängerung des Fußwegs. Aber auch hier bin ich grundsätzlich offen, wenn sich die Führung auf der Seeburger Straße in der Feinplanung als besser erweist.

    1. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass deine Straßenbahn dort wertlos ist.

      Das Gütergleis blendest du aus? Und das wird weiterhin gebraucht.

      Ein Bahnhof Klosterbuschweg gilt als gesetzt, von dort ist der Anschluss der Großwohnsiedlungen mittels Bus möglich. Ein optionaler Bahnhof am Finkenkruger Weg wird von deiner Bahn nicht angeschlossen und an der Hackbuschstraße wird kein Bahnhof benötigt. S-Bahnen halten nämlich seltener als Buslinien. 😉

      Für dich noch einmal: der Knotenpunkt am Bahnhof (Rathaus) Spandau ist schon heute überlastet.

      Das passt alles. Die Bäume könnten auch bleiben.

      Die Planung hat leider nur Nachteile und entspricht nicht ansatzweise den Verkehrsströmen.

      1. Nein, wieso?

        Genau das Gütergleis meine ich. Es wird von der stündlichen RB kurzzeittig mitbenutzt.

        Seltener als Busse? Was du nicht sagst… Ich fände einen Haltepunkt zwischen Finkenkruger Weg und Hackbuschstraße deutlich sinnvoller, weil er zentral in der Wohnbebauung liegt und kann die Idee am Klosterbuschweg nicht nachvollziehen. In dem Fall könnte man natürlich über eine Führung zum Haltepunkt entlang des Torwegs in Erwägung ziehen. Müsste man bei der Variantenauswahl mal detaillierter prüfen, ob das verkehrlich große Vorteile bringt.

        Worauf beziehst du dich? Sehe keinen Zusammenhang.

        Das glaube ich kaum. Höchstens wenn du eine eingleisige Strecke vorsiehst. Aber darüber brauchen wir in diesem Vorschlag nicht diskutieren. Zumal ich ja schon lange zugesagt, habe, dass ich durchaus bereit bin den Weg durch die Altstadt zu nehmen (wenn dies denn möglich ist).

        Nur wenn man Verkehrsströme mit Busverbindung misst 😉

        1. Weil deine Planungen weiterhin parallelen Busverkehr benötigen. Für die Bewohner der Louise-Schroeder-Siedlung ist deine Bahn wertlos.

          Das geht nicht, die Trassen sind belegt. Mal abgesehen davon, dass deine Idee höchst unattraktiv ist. Züge in die gleiche Richtung von unterschiedlichen Bahnsteigen die auch noch weit auseinander liegen. Und wer nach Berlin will, der kann deine Züge nicht nehmen.

          Und der soll da wie integriert werden? Zuwegungen nach Norden, Süden? Anschluss ans restliche Verkehrsnetz? P+R? B+R? Es ist auch klar, dass dir der sinnvolle Standort am Klosterbuschweg nicht passt. Der bietet nämlich kurze Wege zu Bussen die zwischen Staaken und dem Falkenhagener Feld für schnelle Anschlüsse sorgen könnten. Das bietet deine Bahn nicht.

          Du willst alles dort entlang führen und das wird nichts.

          In der Carl-Schurz-Straße gab es früher schon breite Bürgersteige und trotzdem vier Spuren samt Straßenbahn. Dort ist genügend Platz.

          Nicht einmal dann.

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