Berlin-Spandau U Bahn U75 und U76

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Beschreibung des Vorschlags

Berlin – Spandau U Bahn U75 und U76

U 75 Hahneberg <> Rathaus Spandau <>Freudstraße 2026 – 2030

U 76 Hanheberg <> Rathaus Spandau <> Paulsternstraße 2031 – 2035

 

Streckenbeschreibung

Wenn man eine neue U Bahnlinie die zwischen Rudolf-Wissell-Siedlung und Falkenhagener  Feld  als Niederflur herstellt, dies würde ca. 200 Mill. Euro kosten. Die würde die End- und Anfangpunkt Staaken, Hanheberg sein, vor jetzt die Buslinie X49, M37 entstehen. von da aus , die zweigleisige U Bahntrasse auf den vorhandenen Grünstreifen entlang der Herrstraße bis Herrstraße/Gatower Straße, von hier weiter auf den Grünenmittelstreifen des Wilhelmstraße bis Wilhelmstraße/Metzer Straße, von hier aus enstehen zwei Tunnelrampen die mit zwei Schildtriebtunnel die je Seite der Abstell- und Wendeanlage der U7 geführt wird. Hier werden die beiden vorhandene Bahnsteige der geplante U2 aus U Ruhleben kommen sollte. Auf der andere Seite werden zwei getrenne Tunnel entstehen die wieder in der Hohenzollernring zur einer zweigleisige  Tunnel zusammen geführt wird.

In der Höhe Hohenzollernring/Borchertweg und Hohenzollernring/Spekteweg entsteht die die Tunnelrampe. Von hier wird die zweigleisige in noch erweiteren Grünenmittelstreifen geführte Falkenseer Chaussee bis Falkenseer Chaussee/Freudstraße geführt. Es werden lange 70 m Seiten- und Mittelbahnsteige mit Rampen gebaut und die vorhandene Bahnsteige der geplante U Bahn-Kleinprofil U2 Rathaus Spandau erhalten kleine Treppenanlagen sowie Rampen, weil der die Hochbahnsteige zur Niederflurbahnsteige umgebaut werden.

Man könnte noch eine weiter U Bahnlinie U76 einführen, die von Rudolf-Wissell-Siedlung über U Rathaaus Spandau bis zur Tunneltrampe in der Hohenzollernring vorhanden würde, die den weiter als zweigleisige Trasse über Hohenzollernring bis Hohenzollernring/Neuendorfer Straße/Streitstraße und weiter über Streitstraße, Rauchstraße und Darmstraße zur neuen Umsteigerbahnhof mit der U7 Haselhorst und weiter bis U7 Paulsternstraße geführt wird. Auf den sehr grosses Grünmittelstreifen des Nonnendammallee ensteht der End- und Anfangpunkt als Mittelbahnsteig mit einer weiters Abstell- und Wendekehranlage.

Zweirichtungsniederflurfahrzeuge

Wo der Betriebshof der neue U Bahnlinie als U75 und später auch die U76 gebaut werden kann, die möglichkeit wäre hier Hahneberg in Spandau Staaken.
Die neue U Bahnzüge würden hier eine Länge von 60 m, 2,40 m Breit und eine Höhe von 3, 10 m betragen und als 10teiligen Multi-Gelenkeinheiten mit der der Oberleitung 750 Volt und die geführte Stromschinie APS 750 Volt, die man in Frankreich bei Straßenbahnbetrieben in den Abschnitten der Altbauten der Stadt benutz und eingebaut hat.

Solche Zweirichtungsniederflurfahrzeuge fahren in Dortmunder U Bahnlinien U43 und U44 und fahren in Düsseldorfer U bahnlinie U71, U72, U73 und U83.

In Dortmund werden die Hersteller Bombardier eingesetzt und in Düsseldorf werden die Hersteller Siemens eingesetzt.

 

Vorteil

Noch Schneller herzustellen und die Kosten werden hier mehr sein  ausfallen.
Die beiden vorhandene Bahnsteige die eigentlich für die verlängerte U2 von U Ruhleben über Rathaus Spandau U7 ins Falkenhagener Feld vorhanden sind, benutzt werdem kann. Die Straßenzügen Klosterstraße und Altstädter Ring wird hier nicht umgebaut und der Verkehr wird hier für den PKW/LKW/BVG – BUS ohne Baustelle weiter fliessen. —
Hohenzollernring zwischen Straßenkreuzung Hohenzollernring/Falkenseer Chaussee und Straßenkreuzung Hohenzollernring/Neuendorfer Straße/Streitstraße wird die U76 auf einer vorhandenen Grünstreifen-Seitelage  entlang geführt werden kann und dieser Wohngebiet hätte hier endlich anschluss ans BVG. Die Steitstraße und Rauchstraße, Daumstraße und Brücke Mittellage Neubau Körpertrasse Mittellage Straßenbahn/Brücke vorhanden bis Straßenkreuzung Daumstraße/Kleine Eiswerderstraße des vorhandene Mittelgrünstreifen bis Straßenkreuzung Daumweg/Telegrafenweg/Gartenfelder Straße einer vorhandene Seiten-grünstreifen und wieder in der vorhandene Mittelstreifen des Daumweg und Nonnendammallee in Fahrtrichtung Straßenkenkreung Nonnendammallee/Ottenbuchtstraße/Paulsternstraße und U Paulsternstraße.

 

Nachteil

In der Wilhelmsstraße entsteht zwei getrennte Tunnelrampenein- und ausfahrten auf beider Straßenrandseiten die je an einer einglesige Schildtrientunnel angeschlossen werden.
In der Hohenzollerinring zwischen Falkenseer Chaussee und Bochertweg entsteht die zweigleisige Tunnelrampeein- und ausfahrt, danach entsteht ein Tunnelhaltestelle mit Niederflurbahnsteige, weil beginnt und endet die zweigetrennte Schildtriebtunnel die die angeschlossen werden.

 

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18 Kommentare zu “Berlin-Spandau U Bahn U75 und U76

  1. Gibt es die Liniennummern U75 und U76 nicht bereits? Soweit ich weiß fährt die U75 von Düsseldorf nach Eller und Neuss und auch die U76 gibt es und fährt von Düsseldorf über Meerbusch nach Krefeld.

    Aber abgesehen davon. Man kann die vorhandene U7 vom Rathaus Spandau zum Hahneberg verlängerung und die U2 von Ruhleben über Spandau zur Freudstraße. Dann braucht man dein U-Bahn-Duo U75/U76 nicht mehr. Außerdem soll das eine Voll-U-Bahn werden oder eher eine Stadtbahn wie die beiden gleichnamigen Linien aus Düsseldorf? Also Berlin hat eine richtige U-Bahn, die mit Stromschiene elektrifiziert ist und Bahnen einsetzt, die breiter als 2,65 m sind. Diese können nicht im Straßenraum mitfahren. Eine Stadtbahn wie in Düsseldorf (also quasi eine Straßenbahn mit oberirdischen Strecken auf eigenem Bahnkörper und Tunnelstrecken) hat Berlin nicht und kann auch nicht mit der vorhandenen U-Bahn kombiniert werden. Was ginge wäre aber eine oberirdische Straßenbahn für Berlin-Spandau, welche aus deinen beiden Linien U75 und U76 bestehen würde. Jene wären dann aber rein oberirdische Straßenbahnen, die dann passenderweise 75 und 76 heißen.

    Aber ich möchte dich jetzt nicht zu sehr unter Druck setzen. Ich warte erst mal deine Beschreibung ab und würde mich freuen, wenn du meine genannten Informationen dabei berücksichtigst. Ich bin aber sehr gespannt, was du mit deinem Vorschlag hier vorschlagen willst. Also wie du dir deine beiden Linien U75 und U76 vorstellst.

    1. In Berlin gibts ne U1. In Hamburg auch. Und München. Strenggenommen auch noch Stuttgart und Frankfurt. Gleiches gilt für eine U2. Und U3. Und U4. Quel désarroi, wie soll man sich das merken?

       

      Ernsthaft, welche Relevanz hat es für Berlin, dass es vergleichbare Liniennummern in Düsseldorf gibt?

    2. Offensichtlich will er am Rathaus Spandau die vorhandenen Gleiströge nutzen, die einst für die ab Ruhleben zu verlängernde Kleinprofil-U-Bahn errichtet wurden. Auf der U2 fahren jedoch nur 2,30 m breite Züge.

      Ich vermute auch stark, dass hier doch eher eine Straßenbahn mit kurzem unterirdischen Abschnitt vorgeschlagen wird, und keine U-Bahn. Warten wir es ab.

      1. Das denke ich auch.

        Die Beschriftung des Betriebshofs würde dies erklären. Hier steht

        ‚Betriebshof und Werkstatt
        der U75 U76
        Niederflurfahrzeuge‘

        Daraus kann man denke ich schon erahnen was er meint, oder?

  2. Schön, dass es jetzt fertig ist. Du schreibst von Niederflur, von Oberleitung, von 2,40 m breiten Zügen, das ist keine U-Bahn, sondern eine Straßenbahn. Ich möchte dich bitten, auch die entsprechende Symbolik zu verwenden. Eine Straßenbahn wird nicht zu einer U-Bahn, nur weil sie eine einzige unterirdische Station hat. Ansonsten wäre z. B. die Straßenbahn in Rostock auch eine U-Bahn. 😉

    Als Straßenbahn nicht völlig abwegig auch wenn die Neustadt schlecht erschlossen wäre. Außerdem sind mir einige Haltestellen zu dicht. (z. B. Amorbacher Weg vs. Maselakepark) Auch die Haltestellen an der Lünette, an der Zweibrücker Straße oder am Beerwinkel könnte man bequem streichen. Ebenso die Hst. zwischen Magistrats- und Reimerweg, sowie jene am Omnibushof. Dafür könnte man die Hst. von der Heer- / Gatower Straße in die Gatower Straße legen. In der Klosterstraße sollte eine weitere Hst. sein, dort sollte die Strecke dann aber auch schon weder oberirdisch verlaufen. Die vorhandenen Tunnels für die U2 führen ohnehin nicht in die Klosterstraße.

     

  3. Ein stadtbahnähnliches Tramnetz für Spandau, dass die U2-Gleise in Rathaus Spandau mitnutzt? Interessant, ist mal eine wirklich neue Idee.

    Nimms mir deswegen bitte nicht übel, wenn ich die Frage stelle: Was macht deine Idee besser, als eine klassische Straßenbahn an der Oberfläche? „Damit die U2-Vorleistungen genutzt werden“ zählt nicht, das ist reiner Selbstzweck. Okay, du schreibts auch was davon, dass MIV und Busse weiterhin ungestört fahren können, aber ob man darauf auch Rücksicht nehmen sollte, ist eine andere Frage.

    Aber angenommen es macht Sinn, ein paar Gedanken.

    1. Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist, neben Trams und den beiden U-Bahn-Familien die BVG noch eine vierte Klasse an Schienenfahrzeugen anschaffen zu lassen. Was spricht den gegen eine Oberleitung? Es dürfte am Ende einfacher sein, deine Strecken vollkompatibel zum BVG-Straßenbahnnetz zu bauen, mit entsprechenden Rollmaterial. Dann kann man, sollte sich irgendwann einmal vom Osten das Haupttramnetz bis Spandau vorgearbeitet haben, die beiden Netzt einfach verbinden.  Und mit den Flexitiys fährt ja auch schon ein niederfluriges, 2,4 m breites und für den Zweirichtungsbetrieb gedachtes Fahrzeug durch die Berliner Straßen.

    2. Für die Hakenfelder ist deine Strecke gut gemeint, aber indirekt – gerade Richtung Wasserstadt. Wäre da nicht eine direkte Route über die Neuendorfer Straße sinnvoller? Über den Hohenzollernring baust du ja fast eine Tangente.

    3. Wie würdest du zu einem Überland-Südast runter nach Gatow und Kladow stehen?

    Und Ulrich har Recht, auch ich würde dich bitten dafür eine andere Fahrzeugklasse für den Vorschlag zu wählen – Tram oder Stadtbahn. Und hey, ob die Linie jetzt U75 oder M75 heißt…

    1. In der Wilhelmstraße wäre gar kein Platz für zwei getrennte Rampenbauwerke. Die Idee hat noch viel mehr Nachteile. Niederflurbahnen und die 90cm-Bahnsteige im U-Bahnhof Rathaus Spandau passen nicht zusammmen. Und das sind nur zwei Nachteile von vielen.

      1. Die Gleise in Rathaus Spandau lassen sich hochschottern, ohne irgendwas am Bahnsteig selbst zu machen. In den Stadtbahnnetzen an der Ruhr gibts das z.b. öfter, wo einige ursprünglich für ein Hochflurnetz gebaute Tunnelabschnitte inzwischen niederflurig befahren werden.

              1. Die Tunnel? Da ändert sich das Lichtraumprofil nicht, und nur an den Bahnsteigen muss man hochschottern. Und da man nicht die volle Länge braucht (der Autor schreibt was von 60m) reicht es auch noch für kurze Rampen.

                1. @Julian Aberl: Der Autor wird sich ja Gedanken gemacht haben und darf dann seine Höhenangaben präsentieren (und für dich auch belegen). Von der Beweislastumkehr halte ich nicht soviel.

                  @Zeru: Erklärst du mir mal wie du auf 20m Rampenläge jeweils 65cm rausholen willst? Mit Kuppe und Wanne? Aber keine Sorge, die Bahnen passen nicht in die vorhandenen Tunnel. Denn Fahrleitungen wurden nie berücksichtigt.

                  1. Nachtrag: Wenn Du behaultest dass es nicht möglich ist dann musst Du auch belegen was Du behauptest. Sonst glaub ich es Dir, so leid es mir tut, nicht.

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