Berlin Spandau Tram Linie 1

 

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Beschreibung des Vorschlags

Konzept

Das in Spandau Der Busverkehr maßlos überlastet ist, ist kein Geheimnis. Doch wie kann man dieses Problem entgegenwirken? Ich denke am besten eignet sich hier die Straßenbahn. Wieso?

  • Umweltfreundlich und schnell
  • Viele Gebiete werden mit der Tram verbunden
  • Der Busknoten Bhf Spandau wird stark entlastet.

 

Busknoten Spandau Bhf

 Besonders schlimm ist die Situation am Bahnhof Spandau (Bus Verkehr). Diesem Problem soll wie gesagt mit der Straßenbahn entgegen Gewirkt werden. In diesem Vorschlag (werdet) ihr sehen wie ich das am Bahnhof Spandau genau umsetzen möchte.

 

Anbindung per U-Bahn

Auch die U-Bahn ist hier ein Thema eine Verlängerung der U2 ist bis zum Bahnhof Spandau möglich, aber nicht unbedingt notwendig. Viel wichtiger ist eine Verlängerung der U7 in die Rudolf Wissel Siedlung diese soll auch bewerkstelligt werden die die Siedlung wird nicht von der Straßenbahn sondern von der U-Bahn angebunden. 

 

Linie 1 

Linie eins der Straßenbahn Spandau, Soll von Berlin Johannesstift über den Bahnhof Spandau bis zur Heerstraße verkehren. Dies tut sie dabei im 10 Minuten Takt Montags bis freitags und im 20 Minuten Takt samstags bis sonntags und an Feiertagen.

Die Strecke der Linie eins wird komplett zweigleisig gebaut. Die Linie verkehrt zwischen der Haltestelle Gator Straße/Heerstraße über den Bhf Spandau bis zum Wröhnmanpark entweder in der Mitte der Straße zwischen der rechten und linken Fahrbahn oder rechts außen/links außen auf nur für die Straßenbahn bzw. Bus zugänglichen Gleiskörpern mit Asphalt. Zwischen Johannesstift und Kliniker Platz verkehrt die Straßenbahn auf eigenen Gleiskörper neben der Straße. Auf der restlichen Strecke verkehrt die Straßenbahn direkt auf der Straße. 

 

Was passiert mit den Buslinien? (bezogen auf diese Tram Linie hier)

Wie ja zu sehen ist wird die Tram vorerst nicht bis Kladow führen aber trozdem sollen viel Busse eingeschränkt werden. Der Busverkehr nach Kladow ist davon nicht betroffen. Im Gegenteil der Busverkehr wird sogar verbessert. Der X34er fährt nach wie vor vom ZOO nach Kladow, aber nicht nach Hottengrund sondern nur zur Gutsstraße. Dies tut dieser im 10/20 min Takt. Der 134 wird zum X36 und verkehrt von Hotengrund über Alt Kladow nach Bhf Spandau. Im gleichen Takt wie der X 34. Der Abschnitt zum Wasserwerk wird weiterhin zwischen Galenstraße-Bhf Spandau und Wasserwerk, vom 134 im gleichen Takt bedient. Zwischen Alt Kladow-Gatower Straße, bilden der X 33 und X36 einen 5/10 min Takt und halten jeweils abwechselnd an den weniger benutzen Haltestellen wie zb Biberburg.

Der 135 wird zum X35 und verkehrt im gleichen Takt auf der gleichen Route und hält zwischen Alt Kladow-Gutstraße an allen Halten und ab Gutstraße nur noch in: Heerstraße/Wilhelmstraße, Melanchtonplatz, Ziegelhof, Brunsbüttler Damm.

Der M45 verkehrt nicht mehr bis Johanesstift sondern endet in Spandau(wird durch Straßenbahn ersetzt). Der 671 wird zum X39 und verkehrt von der Galenstraße(Bhf Spandau) nach Schönwalde und teilweise weiter nach Pausin. Zwischen Spandau-Johannesstift hält dieser nur an: Wröhmanpark, Klinikeplatz, Johanestift dannach wieder an jeder Station. Der X39 verkehrt zwischen Spandau-Schönwalde Schule-Pausiner Straße auf der alten Linienführung des 671 im 30/60 min ab Pausiner Straße wird abwechselnd im 60/120 min Takt nach Erlenbruch/ Paaren gefahren. Der Abschnitt nachWansdorf wird vom 651 übernohmen der neu stündlich über Schönwalde hinaus, nach Bötzow, und von hier abwechselnd im 120 min Takt nach Velten/Hennisgdorf.

 

 

 

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6 Kommentare zu “Berlin Spandau Tram Linie 1

  1. Mit der U7-Verlängerung lässt sich das nicht kombinieren. Die U7 soll schließlich durch die Wilhelmstadt nach Staaken geführt werden, mit Stationen am Ziegelhof und in der Pichelsdorfer Straße. Da wäre die Straßenbahn ein Parallelverkehr. Im Falle der Verlängerung der U7 kann man Straßenbahnen zwischen Rathaus Spandau und der Heerstraße in jeder Weise vergessen. Dadurch wäre auch keine Straßenbahn nach Potsdam noch sinnvoll, ebenso wie auch eine eventuelle Straßenbahn im Charlottenbruger Teil der Heerstraße sinnlos werden würde, weil sie über Pichelsdorf hinaus weder nach Staaken noch zur Spandauer Altstadt fortgesetzt werden könnte.

    Allenfalls über den Spandauer Damm könnte man Spandau noch an das Straßenbahnnetz anbinden und über den Flughafen Tegel. Ein Netz südlich der Achse Charlottenburger Chaussee / Brunsbüttler Damm wäre nicht mehr denkbar.

    Busse aus Gatow und Kladow würden noch als Zubringer zur U7 bis Pichelsdorf fahren und vielleicht weiter über die Heerstraße nach Charlottenburg. Dadurch entstünde ein enormer Umsteigezwang in Pichelsdorf und eine deutliche Reduktion des weiter zu entwickelnden Schienennetzes. Eine Steigerung der Attraktivität des ÖPNVs wäre nur innerhalb einer einzigen Relation gegeben, wofür eine Milliardensumme ausgegeben werden müsste. Gleichzeitig sorgt man durch die Verlegung des ÖPNVs in den Untergrund für mehr Platz für den Autoverkehr. Einer Verkehrswende wird man so auf keinen Fall näher kommen.

    Bedenke auch, dass bei der Ankündigung der U7-Trasse über die Wilhelmstadt der damit verbundene Umweg damit begründet wurde, dass man so besonders viele Busse ersetzen könnte. Parallelverkehr wird also auf jeden Fall unerwünscht sein.

    Deine Straßenbahnlinie würde ich aber sehr begrüßen, wobei natürlich auch weitere Äste in Richtung Halenfelde, Wasserstadt und Falkenhagener Feld im Norden, sowie zum Spandauer Damm, zum Brunsbütteler Damm und zur Rudolf-Wissell-Siedlung (statt der U7!) sinnvoll wären. Wie man diese Äste dann zu Linien durchbindet wäre mir ziemlich egal.

    1. Während du dein Kommentar geschrieben hast habe ich den Vorschlag angepasst. Dazu plane ich noch 2-3 weiter Linien.

      Verstehe ich nicht? in meinen Planungen soll die U7 aber über die Rudolf-Wissell-Siedlung (und evtl. weiter nach Staaken geführt werden. Da es zu der U7 noch keine konkreten Planungen gibt, sehe ich das kein Problem das zu ändern. Den in MEINEM Konzept soll eine Tram nach Pichelsdorf und eine (diese) zum Omnibushof fahren, und die U7 übernimmt den Ast zur RW Siedlung. Grund für dies ist das eine Straßenbahn im Seeburger Weg, relativ wenig Platz hätte.

       

       

      1. Okay, du hattest nur „eine Verlängerung der U7 in die Rudolf Wissel Siedlung (sic)“ erwähnt. Da ging ich davon aus, dass du dich an den aktuellen Planungen unserer derzeitigen Regierung orientierst. Ich finde gerade keinen Link mit Streckenplan, aber hier geht aus der Bildunterschrift hervor, dass eine Station an der Pichelsdorfer Ecke Adamstraße entstehen soll. Der restliche Streckenverlauf wird dadurch schon ziemlich klar.

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