Berlin: Änderungen Regionalverkehr bei S Bahn bis Michendorf

 

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Beschreibung des Vorschlags

Mein Vorschlag, die S-Bahn Berlin bis Michendorf zu verlängern ist im Bereich Steinstücken sehr eng zu bauen. Da die Strecke zweigleisig sein soll und in Steinstücken nicht genug Platz vorhanden ist schlage ich eine Umleitung des RE7 und der RB33 vor, sodass die zwei Gleise ab dem Abzweig des RE7 nur der S Bahn gehören. Der RE7 würde bis Wilhelmshorst etwas nach Osten versetzt werden, aber parallel zur bisherigen Strecke führen. Etwas westlich der bisherigen Strecke verkehrt dann die S-Bahn nach Berlin. Vor Wilhelmshorst zweigt eine Verbindungskurve auf den östlichen Außenring. Nach Wilhelmshorst, wo die Bahnsteige da hier die S Bahn hält abgebrochen werden, zweigt die verbleibende Regionalverkehrsstrecke auf den westlichen Außenring ab.

Linienwegänderungen:

Der RE7 wird hinter Wilhelmshorst über den Außenring und über eine neue Verbindungskurve über die RE1 Trasse auf die jetzige Trasse des RE7 geleitet.

Die RB33 würde ich, um immernoch den Berliner Süden zu erreichen, über den Außenring und die Anhalter Bahn nach Berlin-Südkreuz führen. Da die S-Bahnstrecke und damit die Umleitung eh erst nach 2025 fertig sein wird, sind auf der Anhalter Bahn durch die Dresdener Bahn wieder Kapazitäten frei.

Fertig

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2 Kommentare zu “Berlin: Änderungen Regionalverkehr bei S Bahn bis Michendorf

  1. Da der RE5 ab Eröffnung der Dresdner Bahn nach Ludwigsfelde führen soll, wird die Anhalter Bahn kaum durch die Dresdner Bahn entlastet (lediglich ein stündlicher Fernzug pro Richtung fällt weg). Der Vorschlag macht nur in Verbindung mit einem viergleisigen Ausbau der Anhalter Bahn Sinn (wobei dieser Ausbau auch tatsächlich Teil des Deutschlandtaktes ist, also nicht so utopisch).

    Ein zweites Problem sind die Güterzugtrassen nach Moabit. Dein Vorschlag verursacht hier immerhin 15 km Umweg, was die Attraktivität des Güterverkehrs auf der Schiene nicht gerade erhöht.

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