Bahnprojekt NDS/SA und Ausbau der Strecke Königslutter am Elm-Welferlingen-Haldensleben und Neubau der Streck Königslutter am Elm-Welferlingen

 

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Hi liebe Linie-Plus Community,

Dies ist mein zweiter Beitrag. Heute gehts im Beitrag um die Strecke Welferlingen-Altenhausen-Haldensleben die ich genaso ausgebaut habe nach Königslutter am Elm ich finde es sollte was getan werden da die Dörfer der oben genannten Strecken gar keine Anbindung an einen Zug haben doch eine Zugstrecke die kaum genutzt wird und von irgendwelchen Eisenbahnfans genutzt wird die dort Loks fahren und möchte das diese Strecke wieder betrieb genommen wird.

Streckenführung des Neubaus zwischen Königslutter am Elm und Emmerstadt

-Der Zug würde erst mal eine rechts Kurve fahren auf einem Acker(weiß noch nicht ob es zugelassen ist oder ob es auch gekauft wird von jeweiligen Betreiber ich weiß es nicht) einer Straße zufahren namens Barmker Straße wo dann ein neuer Bahnhof sich befinden könnte für Emmerstedt.

-Nachdem gehts über einen kleinen Fluss und die Landstraße 644(da hab ich vorher den Bhanhof von Emmerstedt geplant ich weiß (1. jedoch nicht ob das örtlich auf der Landstraße klappt 2. hätte ich auch die Idee das es auch einen 2. Bahnhof für Emmerstedt wird.)Auf jeden Fall gehts über die Landstraße und weiter über Acker und linksscharf geradeaus weiter und wie kommen an die Straße namens Siebenbürgen die den Ort Süpplingenburg und Süpplingen verbinden könnte.Zwischen Süpplingen wären dann aber 2 Bahnhöfe die dann mit Königslutter am Elm verbunden wären ich hab aber keine Ahnung welcher der beiden attraktiver ist aber egal.

-Nach der Station Süpplingenburg kommen wir einer Station näher nach Königslutter am Elm.Die nächste Station heißt Rottorf ein kleiner Vorort von Königslutter am Elm was ich nützlich finde da die Straße drüber weiter in den Vorort führt.Die nächste Sation heißt Königslutter am Elm und wäre an der Endstation doch ich glaube es gäbe die Möglichkeit es an die S-Bahn Hannover anzubinden.

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7 Kommentare zu “Bahnprojekt NDS/SA und Ausbau der Strecke Königslutter am Elm-Welferlingen-Haldensleben und Neubau der Streck Königslutter am Elm-Welferlingen

  1. Die Gegend ist halt Niemandsland für den ÖPNV. Man hat Probleme die Buslinien auszulasten. Für Schienenverkehr fehlt es hinten und vorne. An den Enden keine zugkräftigen Großstädte und zwischendrin einfach zu wenig Bevölkerung

    1. Nach meiner Sicht würde es trotzdem Sinn machen den man könnte es mit Maggdeburg oder Hannover anbinden.

      Man bräuchte vielleicht nur ein Touri Anlocke und es würden viele auf der Strecke fahren!

      1. Wie willst du denn nennenswert Touristen anlocken? Welche touristischen Ziele gibt es denn dort?

        Warum bezeichnest du die Strecke mitten im Niemandsland eigentlich als S-Bahn? Das ist hier eine klassische Regionalbahn.

    2. An den Enden keine zugkräftigen Großstädte

      Da ist Braunschweig wahrscheinlich gut, man müsste die Idee erweitern.

      @HannoverRick Ansonsten empfehle ich noch, die Region/Stadt ganz an den Anfang zu schreiben, da man sonst in der Übersicht nicht sehen kann, wo man sich befindet.

      1. Für die Hälfte der Strecke wäre Magedburg näher als Braunschweig. Letzten Endes sind aber beide Städte zu weit ab und es dürfte kaum Bedarf für diese Linie geben. Eventuell könnte man über eine Regionalbahn nach Helmstedt nachdenken, mit Reaktivierung der vorhandenen Strecken. Ein Neubau für eine solche Lokalbahn erscheint mir jedoch völlig unrealistisch.

        @HannoverRick: Du brauchst nicht in der Beschreibung zu erläutern, wo die Strecke verlaufen soll, dazu ist ja die Karte da. Viel wichtiger wäre es zu erläutern, warum sie dort verlaufen soll. Welchen Nutzen hätte sie? Ich sehe nämlich keinen!

  2. Mal von der Sinnhaftigkeit abgesehen, warum keine Verbindungskurve bei Helmstedt? Dafür braucht es nur wenige hundert Meter neue Trasse, statt 10km wie hier und etwas was wie eine vergleichsweise große Stadt aussieht kann auch noch einen Haltepunkt kriegen.

    1. Zustimmung hierzu. Ohne Anbindung von Helmstedt wird ein wichtiger Teil des Gesamtpotentials liegen gelassen, ein weiterer Haltepunkt sollte im dortigen Industriegebiet liegen. Ich würde auch von einer Verbindungskurve abraten und stattdessen im Bahnhof wenden, dafür dann aber Übergang zu allen Bus- und Bahnlinien haben. Das kostet im Endeffekt 4 Minuten Fahrzeit, reduziert die Investitionen dafür aber massiv.

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