B: Spandauer Nahverkehrsnetz M49

 

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Beschreibung des Vorschlags

Dieser Vorschlag ist nur ein Teil eines ganzen Nahverkehrskonzeptes. Weitere Teile findet ihr hier:

M37: https://extern.linieplus.de/proposal/b-spandauer-nahverkehrsnetz-m37/

136: https://extern.linieplus.de/proposal/b-spandauer-nahverkehrsnetz-136/

M32: https://extern.linieplus.de/proposal/b-spandauer-nahverkehrsnetz-m32/

M45: https://extern.linieplus.de/proposal/b-spandauer-nahverkehrsnetz-m45/

X33: https://extern.linieplus.de/proposal/b-umstellung-x33-auf-strassenbahn/

U2 + U7: https://extern.linieplus.de/proposal/b-spandauer-nahverkehrsnetz-u2-und-u7/

TXL: https://extern.linieplus.de/proposal/b-spandauer-nahverkehrsnetz-txl/

S3+S9: https://extern.linieplus.de/proposal/b-anbindung-falkenhagener-feld/

S21: https://extern.linieplus.de/proposal/b-siemensbahn-verlaengerung-nach-nord-spandau/

Bus folgt noch!

So nun zu diesem Vorschlag hier:

Das ist an sich der einfachste der ganzen Vorschläge, da hier fast keine Abweichungen vom derzeitigen Verlauf vorgenommen werden. Beginnen wir einfach bei der einzige Abweichung.

Derzeit endet die Linie an der Nennhauser Straße. Diese Haltestelle wird aufgegeben, da der Umstieg zur Verbindung in Richtung Havelpark eine Haltestelle vorher möglich sein wird. Die Linie biegt nämlich in Richtung Brunsbüttler Damm ab, wo die Linie dann auch im Gewerbegebiet endet. Dies ist eigentlich nur deswegen die Endstelle geworden, weil der Abschnitt des M32 von mir als eine andere Buslinie geplant ist. Den Vorschlag werde ich noch erstellen.

Ansonsten gibt es keine Besonderheiten auf der Strecke. Fast überall ist ein eigenes Gleisbett möglich. Dadurch wird die Linie auch deutlich schneller sein, als bisher. Das hat dadurch Einfluss auf die anderen Buslinien die dort verlaufen. Zudem wird ein kurzes Teilstück auch vom 136er mit genutzt. Auch am Bahnhof Zoo werden die Haltestellen mitgenutzt.

Derzeitige Bussituation:

Linienverlauf | Mo-Fr HVZ | Mo-Fr NVZ | Sa | So. u. Feiertag | SVZ

M49

Heerstraße/Nennhauser Damm ↔ Staaken, Reimerweg jeweils 20′

Staaken, Reimerweg ↔ S+U Zoologischer Garten jweils 10′

X49

Staaken, Hahneberg ↔ Heerstraße/Magistratsweg 20′ (6:30-10 Uhr und 13-20:30 Uhr) | — | 20′ (bis 18:30) | — | —

Im Spektefeld/Schulzentrum ↔ Heerstraße/Magistratsweg 20′ (6:30-10 Uhr und 13-20:30 Uhr) | — | — | — | —

Heerstraße/Magistratsweg ↔ U Wilmersdorfer Straße/S Charlottenburg 10′ (6:30-10 Uhr und 13-20:30 Uhr) (20′ in Sommerferien) | — | 20′ (bis 18 Uhr) | — | —

X34

S+U Zoologischer Garten ↔ Alt-Kladow 10′ | 10′ (bis 21 Uhr) | 20 ‚ (bis 21 Uhr) | 20′ (bis 19:30 Uhr) | —

Alt-Kladow ↔ Kladow, Kaserne Hottengrund 20′ | 20‘ | 20 ‚ (bis 21 Uhr) | 20′ (bis 21 Uhr) | —

Alt-Kladow ↔ Kladow, Gutsstraße 20‘ | 20 ‚ (bis 21 Uhr) | — | — | —

Mein Plan:

M49

Brunnsbüttler Damm/Stadtgrenze ↔ Staaken, Reimerweg jeweils 20′

Staaken, Reimerweg ↔ S+U Zoologischer Garten jweils 5′ | 6/7/7 | 10′ | 10′ | 10′

X49

Im Spektefeld/Schulzentrum ↔ U Heerstraße (siehe U-Bahnvorschlag) 20′ (6:30-10 Uhr und 13-20:30 Uhr) | — | — | — | —

Der Rest entfällt.

X34

entfällt komplett (siehe auch M45 Vorschlag)

Die Fahrzeit des M49 sollte in etwa dem des X49 bzw. X34 entsprechen.

 

Link zu meinen 3 Gesamtkonzepten:

Straßenbahn: https://extern.linieplus.de/proposal/b-strassenbahnnetz-mit-meinen-vorschlaegen/

U-Bahn: https://extern.linieplus.de/proposal/b-u-bahnnetz-mit-meinen-vorschlaegen/

S-Bahn: https://extern.linieplus.de/proposal/b-s-bahnnetz-mit-meinen-vorschlaegen/

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

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31 Kommentare zu “B: Spandauer Nahverkehrsnetz M49

  1. Ist nicht, das Gelände für eine Trasse von der Heerstraße zum Nennhauser Damm (nicht Straße!) ist verkauft und wird demnächst bebaut. Durch die Bebauung des Staakener Kirchengeländes wird die Hst. Heerstr./Nennhauser Damm mittlerweile auch immer stärker genutzt, selbst die am Döberitzer Weg endenden Fahrten des M32ers werden bald bis dahin verlängert.

  2. Ich wollte fragen, ob die Bahn nicht einen kleinen Schlenker über den Bahnhof Charlottenburg machen kann, so wie ich ihn hier angedeutet habe. Dadurch könnten die Umsteigewege zur Eisenbahn verkürzt werden.

    1. Nein diese Umleitung wäre aus 2 Gründen nicht gut. Zum einen streichst du so den Direktverbindungsvorteil, sprich du verlangsamst die Bahn um locker 2 min. Das geht auf die Fahrzeit von allen drauf, die eben da nicht aussteigen wollen. Zum anderen bringt das kaum ein Vorteil. Wem würde denn der Umstieg zur S-Bahn oder Regionalbahn dort tatsächlich nutzen? Regionalbahn fällt schon flach, da die Tram ja zum Zoo führt. Da wäre also nur alles was nach Westen führt. Allerdings fällt dann auch schon jede Bahn raus, die nach Spandau fährt. Wer zwischen Ring und Charlottenburg in Richtung Postdam will, der kommt sowieso schon vorher zur S7. Auch alle Spandauer würden anders fahren als mit dem M49. Somit bleibt die S-Bahn, die auch in Zoo erreicht wird. S3, S7 und S9 hingegen fahren entweder nach Spandau oder können durch Busse, bzw. Ringbahn vorher erreicht werden. Vergiss nicht, der M49 würde am Bahnhof Heerstraße halten, weshalb man also mit der Bahn besser zu seinem Ziel kommt.

    1. Immer noch nein! Du hast wohl nicht verstanden was ich dir versucht habe zu erklären.

      Nochmal ganz ausführlich:

      Zoo ist ein Nahverkehrsknotenpunkt. Alle Linien werden dort gebrochen, bzw. enden dort. Wenn du jetzt den M49 verlängern würdest, würde ein kleines Teilstück entstehen, wo weiterhin Umstiegszwang wäre. Du schaffst also keine Vorteile. Dafür hat der M41 aber ein Problem als Straßenbahn. Du kriegst diesen nicht durch den Tiergartentunnel. Somit bliebe nur eine oberirdische Führung zum HBF, wenn man die alte Linienführung aufrecht erhalten möchte. Das wäre meine persönliche Prio 1. Da man aber immer wieder von den BVG Experten B-V 3313/DerPiefke massives kontra für die Idee bekommt, wäre ein anderer Endpunkt sinnvoll. Daher käme nur ein Endpunkt am Potsdamer oder am Zoo übrig. Gegen den Potsdamer spricht, dass jeder der aus Neukölln kommt, so keine neuen Umstiegsrelationen gewinnt, die er aber am Zoo hätte. Bedenke am Zoo enden viel mehr Linien, als am Potsdamer vorbeifahren. Vom Zoo aus gesehen, erreicht man mit der Durchfahrt zwar die M4 und die Nord-Süd-Bahn, aber man muss auch von den anderen Linien in den M49 umsteigen. Die Menschen die entlang des M49 wohnen und zum Potsdamer wollen, sind nur ein Bruchteil von denen, die diese Strecke fahren. Daher wäre eine Direktverbindung vom Zoo nach Neukölln eine Erweiterung der Möglichkeiten. Hinzukommt, dass vom Zoo zum Alex schon die S-Bahn und die U2 fahren. Vor allem hält die U2 auch am Potsdamer, weshalb Zoo-Alex dann nur Pralellverkehr mit der U2 wäre. Diese Verbindung als Straßenbahn macht kein Sinn. Auch zwingst du alle Fahrgäste zum umsteigen, die derzeit von Alex nach Steglitz durchfahren können. Daher ist es besser, wenn die M4 vom Alex kommend dann den Busverkehr ersetzt und der Abschnitt Potsdamer-HBF dann entweder von der Straßenbahn oder der S21 bzw. Regionalbahn übernommen wird. Für die M41 wären sogar beide Relationen denkbar, also HBF und Zoo, da diese im 5 min Takt fahren würde und man also alle 10 min HBF und Zoo ansteuern könnte.

      Warum also willst du vorhanden Strukturen brechen und neu gestalten? Die Strecke Alex-Potsdamer wird nicht umsonst durch diverse Busse und der U2 bedient und sorgt trotzdem für 100% Meldungen. Daher ist die Straßenbahn hier schon mal zwingend erforderlich. Gleichzeitig brauch es keinen weiteren Parallelverkehr zur U2, also kann die Strecke schön nach Steglitz geführt werden. Der Prallelverkehr mit dem M41 wäre dann akzeptabel, weil ab Potsdamer völlig andere Regionen erschlossen werden.

      1. Na gut, dann brechen wir eben am Bahnhof Zoo, wobei sich mit einer Durchbindung der Linie M49 vom Bahnhof Zoo zum Alexanderplatz sicherlich für den Bereich Charlottenburg eine neue Direktverbindung in den Osten Berlins ergeben hätte. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und bei uns ist das ein Graus, dass man überall permanent umsteigen muss, statt gute Direktverbindungen zu haben.

        Apropos Verbindungen: Ich habe ja noch eine Straßenbahnlinie Hbf – Moabit – Franklinstraße – Bahnhof Zoo – Theodor-Heuss-Platz  – Charlottenburg – Theodor-Heuss-Platz vorgeschlagen und sie dann über die Heerstraße nach Spandau verlängert, weil dein Vorschlag hier bereits dem großzügigen Westteil meiner Linie zumindest bis Wilhelmstadt entspricht. Dass der Vorschlag so lang wurde, lag daran, dass ich sie ursprünglich von Moabit aus entlang der Linie 101 direkt nach Charlottenburg führte. Nun überlege ich ernsthaft daraus zwei Vorschläge zu machen. Möchtest du dir die Bahn gerne näher anschauen? Bezüglich Wilhelmstadt/Spandau?

        1. Zum wiederholten Male: Es ist keine neue Direktverbindung. Die Stadtbahn verbindet bereits alle Bahnhöfe mit dem Bahnhof Alexanderplatz. Hinzukommt die U2 die auch direkt zum Alex fährt. Es ist keine neue Direktverbindung, sondern nur Paralellverkehr!

          Habe ich schon und ich finde die Idee schlecht. Alleine schon dieser Umweg über den Bahnhof Zoo kostet so viel Zeit, dass keiner aus Moabit diese Strecke nehmen wird um weiter nach Spandau zu kommen. Wenn dann nehmen die den 101er und kommen so zum M49. Es hat also keiner Ein Vorteil davon. Hinzu kommt das selbe Problem mit dem durchbinden. Es wird also nicht besser.

        2. Ich habe das Gefühl, dass du völlig falsche Vorstellungen von Berlin hast. Ist dir eigentlich bewusst, wie lang eine Linie von Spandau zum Alex werden würde? Sie wäre so lang, dass ihr Fahrplan eher ein Wunsch, als Realität werden würde. So lange Linien wären einfach unzuverlässig. Gelegentliches Umsteigen ist daher unverzichtbar, zumal an bestimmten Knoten sowieso die meisten Leute umsteigen würden, da eine einzelne Linie ja ohnehin nur in einer von vielen möglichen Richtungen weiterführen könnten, die Leute sich aber auf viele Richtungen verteilen müssten.

          Beachte auch, dass der Bezirk Spandau allein mehr Einwohner hat, als z. B. Oberhausen und nur etwas weniger als z. B. Gelsenkirchen. Eine Durchbindung der Linien zum Bahnhof Zoo wäre damit wohl schon besser, als die Situation im Ruhrgebiet. Noch längere Linien wären von Nachteil.

          1. Jetzt, wo du es erwähnst, fällt mir ein  dass ich mal mit Google Maps die Entfernung Spandau – Hellersdorf gemessen habe und dabei festgestellt habe, dass sie mit 25 km halb so groß wie die zwischen Duisburg und Dortmund ist. Wenn ich jetzt annehme, dass die Entfernung Spandau – Alex halb so groß ist, dann sprächen wir von 13 km. Die könnte man von Oberhausen aus nach Wattenscheid zurücklegen und da ist die Zugverbindung gegenüber einer direkten Busverbindung schneller. 25 km ist meines Wissens nach auch die Nord-Süd-Ausdehnung Düsseldorfs und dort wird auch im Zentrumsbereich gebrochen, aber das liegt hauptsächlich daran, dass die U79 auch bis Duisburg-Meiderich fährt und daher bis Wersten schon recht lang ist und mit einer Durchbindung bis Benrath wäre sie das erst recht.

            Also wenn man Berlin und Ruhrgebiet vergleicht, so stellt man fest, dass es doch gut ist, große Knoten an den Bahnhöfen zu haben und die Leute für größere Entfernungen dann doch in den Zug zu schicken.

            Sag mal, habe ich recht wenn ich sage: Berlin ist halb so groß wie das Ruhrgebiet, sowohl von Einwohnerzahl als auch von der Ausdehnung? Berlin ist ja Deutschlands größte Gemeinde sowohl vom Einwohnerzahl als auch von der Fläche, der Ballungsraum Ruhrgebiet ist aber noch etwas größer und erweckt ja auch den Charakter einer großen Großstadt, wenngleich er ein Flickenteppich aus mehreren Großstädten ist.

            1. Ich habe nochmal mit Google nachgemessen  Also von Oberhausen nach Wattenscheid sind es nicht 13 sondern 30 km , da kann man sich also irren. Laut Google Maps sind es von Spandau zum Alex 16 km. Etwa genauso weit ist die Zeche Zollverein von mir entfernt oder das Essener Stadtzentrum. Wenn ich jetzt mit der Straßenbahnlinie 105 direkt ins Essener Stadtzentrum fahren könnte, wäre ich vielleicht 45 Minuten mit der Straßenbahn unterwegs. Einmal die Stunde wäre ich jedoch mit dem Zug um einiges schneller. Zur Zeche Zollverein würde der Straßengebundene ÖPNV auch recht lange brauchen, aber dank S2 kommt nach da auch recht schnell hin.

               

              1. Berlin hat eine Fläche von 891,68 km², das Ruhrgebiet von 4435 km². Flächenmäßig ist das Ruhrgebiet also weit mehr als doppelt so groß, wie Berlin. Die Einwohnerzahl liegt mit knapp 5,1 Mio bei deutlich weniger als der Hälfte Berlins, mit gut 3,6 Mio Einwohnern. Daraus erkennt man auch, dass das Ruhrgebiet deutlich dünner besiedelt ist. Eine dünnere Besiedelung lässt auf größere Entfernungen und mehr Platz schließen. Das ermöglicht dann auch höhere Geschwindigkeiten. Während im Ruhrgebiet zwischen den großen Städten auch mal Vorstädte mit dünnerer Besiedelung sind, ist das in Berlin kaum der Fall. Innerhalb das S-Bahnringes und vielfach auch deutlich darüber hianus hast du nahezu ausschließlich dicht bebautes Innenstadtgebiet, wie es im Ruhrgebiet nur in den einzelnen Innenstädten vergleichbar wäre. Entsprechend dicht müssen Haltestellenabstände sein und entsprechend langsam käme man voran. In Folge dessen, kannst du in Berlin nicht von Linienlängen, wie zwischen Düsseldorf und Duisburg ausgehen. Vergleichbare Strecken gibt es in Berlin nicht.

  3. Wieso wird eigentlich der Bahnhof Zoo als Brechungspunkt so gelobt und so als Gott gegeben angenommen?

    Natürlich stimmt die Aussage Daniel Nievelings nicht, das dort alle Linien gebrochen werden. Die Schnell- und Regionalbahnlinien fahren durch, ebenso die sie ersetzenden Nachtbuslinien N2 und N9. So kann man nachts auf Strecken druchfahren, wo man tagsüber umsteigen muss. Auch geschichtlich gesehen ist der Zoo meistens nur Durchgangspunkt und nicht Endpunkt gewesen. Traditionell hatten dort – wenn – dann nur die von Süden kommenden Linien ihren Endpunkt (und die Ausflugslinien). Zuletzt waren es 109er und dann der X9er die dort nicht endeten, früher war es der 69er (bis der 100er kam). Die Straßenbahnen fuhren weiter, ebenso früher der 62er/ 60er, 2er, 81er, 25er etc. Da sollte man auch wieder hinkommen. Auf der Hardenbergstraße vom Steinplatz zum Breitscheidplatz/ Europa-Center muss man umsteigen, auf dem Kurfürstendamm dagegen kann man durchfahren.

        1. Es ging hier um die Busse die am Tag fahren und nichts anderes.

          Hab mal alles unsachliche rausgeschmissen. Bitte jetzt um rein sachliche Diskussion. Sonst lieber bleiben lassen.

          ~ Intertrain

  4. @Daniel, @derPiefke: Auch hier bitte ich euch etwas freundlicher und besonnener miteinander umzugehen. Der Klügere gibt nach, gilt auch hier. Und wenn nicht in der Sache, dann zumindest mit einem freundlichen Tonfall. Egal wie sehr euch der andere verärgert. Und falls ihr das nicht könnt, lasst lieber erstmal die Finger ruhen. Bitte.

    ~Intertrain

    1. Intertrain, die Jacke ziehe ich mir nicht an. Daniel macht einen Fehler und wird darauf hingewiesen. Ein normaler Mensch bedankt sich dafür, er wirft mit dem Wort Klugscheißer um sich.

      1. Kurz mal meine persönliche Meinung (nicht in meiner Admin-Funktion): Ihr habt beide irgendwo Recht. Wer jetzt mehr und wer weniger Recht hat, möchte ich nicht beurteilen. Zur Sachlage nur soweit:

        Klar enden nicht alle Linien am Zoo, Züge fahren durch, Nachtbusse auch und in der Vergangenheit gab es wohl auch durchfahrende Linien. Daniel war wohl mit dem Wort „alle“ ein wenig ungenau. Darauf kann man ihn hinweisen, allerdings würde ein kurzer, freundlicher Kommentar reichen, denn tatsächlich ist der Hinweis ja wenig relevant, da es hier anscheinend nur um den Tagesbusverkehr geht. Über den Hinweis müsste man sich aber auch nicht so aufregen.

        So ich hoffe, damit ist die Sachlage einigermaßen objektiv dargelegt, Daniel kann die kleine Korrektur in seine Beschreibung einfügen und der Piefke brauch sich nicht mehr an der kleinen Unkorrektheitheit stören.

        1. Du ich rege mich ja nur auf, weil er es absichtlich falsch versteht. Für Tramfreund94 und auch für Ulrich Conrad war klar was ich meine. Er versucht nur wieder einen Fehler zu finden. Das macht er immer so. Haargenau so wie der User B-V 3313. Anhand dessen das er mir jetzt mit einem Anwalt droht, sieht man schon ganz deutlich, was eigentlich seine Intention ist. Es geht ihm nicht um sachlich und freundlich diskutieren. Du kennst ihn ja auch schon lange genug von Berlin Linie Plus.

          Das verrückte daran ist, dass wenn er solche Ungenauigkeiten macht, es doch eh immer alles klar ist und er keinen Fehler gemacht hat. Daher brauche ich mich mit dem nicht auseinanderzusetzen.

          1. Und wenn er tatsächlich absichtlich provoziert, wäre es ja am besten sich nicht aufzuregen. Denn dann hätten die Provokationen ja genau ihr Ziel erreicht.

            Solche Drohungen sind im übrigen eh völlig haltlos.

          2. Wie kann man jemandem, der provozieren will, einen Gefallen tun? Man geht auf die Provokation ein!

            Willst du so jemadem diese Freude machen? Nein? Dann ignoriere einfach Provokationen. Es gibt keinen Grund bei Beschimpfungen zurück zu schimpfen, da jeder vernünftige Außenstehende weiß, dass derjenige der schimpft, der schlechte Mensch ist, nicht derjenige der beschimpft wird. Letzterer ist das Opfer. Dem Opfer gehören aber die Sympathien, ihm steht man bei und unterstützt es, dem Täter nicht. Den lehnt man ab und verabscheut ihn.

            Beschimpfen sich aber zwei gegenseitig, und zeigen damit beide schlechtes Benehmen, wird man beide ablehnen und verachten. Dem Außenstehenden ist es dann egal, wer Sieger bleibt, es trifft immer den richtigen und interesseirt nicht weiter. Blöd ist es nur, wenn der Vorgang alle anderen nervt, was auf Linie Plus leider allzu oft der Fall ist. Da stellt sich dann die Frage, wie Admins damit umgehen sollen. Streitereien zulassen oder einschreiten? Ich bin fürs Einschreiten, damit sich nicht irgendwann alle Leute, die vernünftig miteinader diskutieren wollen, verschreckt zurück ziehen. Übrig bleiben dann die Streithähne und es kann kein vernünftiger Dialog mehr erfolgen. Dann könnten wir Linie Plus auch dicht machen.

            Deshalb bleibe ich bei meiner Auffassung; Auch wenn jemand sonstwie Fachkenntnisse hat, beruflich mit ÖPNV zu tun hat und ein wertvolles Mitglied sein könnte, ist eine Sperrung solch einer Person doch sinnvoll, wenn er sich nicht benehmen kann. Ich möchte das aber dennoch möglichst vermeiden, da die Sperrung eines Accounts meist auch nur dazu führt, dass sich so jemand einen neuen Account zulegt und erneut weiter macht. Das hatten wir schon oft genug.

            Ich empfehle daher auf Streithähne einfach nicht einzugehen, sachlich bleiben und ruhig. Lasst euch nicht provozieren, denn damit tut ihr dem Provokateur nur einen Gefallen, den er nicht verdient hat.

            Das gilt alles ganz allgemein, ich meine jetzt niemand bestimmtes!

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