B SPandau: U7 Verlängerung Staaken

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Beschreibung des Vorschlags

Hallo, hier ist Teil 1 für die Zukunft Spandaus. Dabei werden sowohl, U-, Bus- als auch Straßenbahn Vorschläge erstellt.

 

U7

Die U7 wird über Bhf/Rathaus Spandau unterridisch bis zur Straßburger Straße (Station) verlängert. An der Kreuzung am Ziegelhof wird eine Rechtskurve auf den Bullengraben lenkt. Kurz vor der Station „Seeckstraße“ ist der Tunneleingang ab hier wird auf eine Hochbahn aufgefahren, am Tunneleingang wird der Bullengraben rechts und links umgeleitet, als die Hochbahn beginnt fährt die Bahn wieder auf die normale Bahn und die U-Hochbahn wird auf Stützpeilern getragen. Hier wird weiter auf der Hochbahn über die Stationen: Päwesiner Weg, Egelpfuhlstraße und Magistratsweg geendent wird an der Stationen Alt-Staaken.

Die Strecke kann zweigleisig oder teilzweigleisig ausgeführt werden.

Gefahren wird zur MO-FR im 5 und zur Sa-So im 10 min min Takt

 

Verlängerungsmöglichkeiten

Weitere Verlängerungen wären nach bzw auch über den Bhf Staaken, dann aber unteridisch und in die RW Siedlung wäre die Verlängerung ab Seeckstraße geplant.

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6 Kommentare zu “B SPandau: U7 Verlängerung Staaken

  1. Eine Verlängerung in die Rudolf-Wissell-Siedlung würde eine 180°-kehre erfordern, da du am Endpunkt bereits an dieser Siedlung vorbei wärst. Außerdem würde mit dieser Linienführung der wunderschöne Grünzug entlang des Bullengrabens zerstört werden, was meiner Ansicht nach inakzeptabel wäre, zumal du dort kaum nennenswertes Fahrgastpotenzial erreichst und auch kaum Buslinien eingespart werden könnten.

    Begründe also bitte besser, warum dir gerade dieser Weg optimal erscheint.

  2. Auch hier wieder ein Beispiel für die leidige Angewohnheit einiger User, durch jeden Grünzug sofort eine Schienenstrecken durchbauen zu wollen, weil es halt irgendwie gehen könnte – ohne Rücksicht auf bestehende Geh-/Radwege, hunderte alte Bäume, Erholungsraum für die Menschen, etc.!

    Über eine Verlängerung der U7 kann man in diesem Korridor auf jeden Fall diskutieren – aber dann bitte auf realistischer Basis. Also bitte die Planung nochmal überdenken, wie man es umsetzen kann, ohne den gesamten Grünzug zu verlärmen, hunderte Bäume zu fällen, bestehende Geh-/Radwege abzureißen und ganze Kleingartensiedlungen abzureißen.

    Besserer ÖPNV darf nicht in derartig massiver Weise die sehr wichtigen Erholungsräume in Form von Grünflächen in Stadten zerstören bzw. sie so extrem beeinträchtigen. Das verbietet sich logisch.

    1. Bitte? Bevor du hier mit anschuldigungen solltest du deine Antschuldigungen mal überprüfen.

      1: Selbst wenn du nen kompletten Radweg abreißen musst bevor du die HOCH! Strecke baust, ist das billiger als einen Tunnel zu bauen.

      2: Wo werden (abgesehen von wenigen Grundstücken) bitte Grundstücke getroffen?

      3: Die Strecke ist eine Hochbahn. Deswegen wird am direken Boden nur wenig Platz von Stützpfeilern und den Stationen beeinträchtigt.

      1. Mir ist schon bewusst, dass du hier eine Hochbahn willst. Doch du hast damit eben genau die von mir angesprochenen Probleme. Dazu kommt übrigens noch, dass eine Hochbahntrasse deutlich mehr Lärm in die Umgebung ausstrahlt und das noch weiter, eben weil die Lärmquelle höher sitzt. Da in deinem Vorschlag nichts drüber steht, muss ich hier zudem davon ausgehen, dass du entlang der Hochtrasse auch keine Lärmschutzwände planst.

        Und nochmal: Ich sehe in deinem Vorschlag bzw. in deiner letzten Antwort nirgendwo eine Aussage bzw. ein Konzept, wie du die im Weg stehenden Geh/Radwege auch weiterhin gleichwertig beibeihalten willst bzw. ob du sie überhaupt beibeibehalten willst. Du schreibst ja nur von abreißen aber nirgendwo von wiederaufbauen.

        Und deine Entgegnung, dass angeblich fast keine Grundstücke betroffen wären, kommt bei mir persönlich sehr provozierend rüber. Wenn du es angeblich nicht sehen würdest, was du da alles direkt und knapp daneben indirekt platt machen würdest UND durch die Hochbahntrasse in den Schatten stellen würdest, dann klingt das für mich unglaubwürdig. Bitte schau dir das nochmal genau an. Das muss man doch bitte sehen.

        Schau es dir einfach nochmal auf Google Earth an, denn die Karten von OSM sind dahingehend leider sehr detailarm. Da wird nur einfach ein kleines Gebäude angezeigt und außenrum garnichts, wo aber in Wahrheit viel Infrastruktur rundrum ist. OSM spiegelt halt nicht die reale Welt wieder, was wir hier auf LiniePlus schon oft gesehen habe. Hier niemals einfach derart vereinfachen.

        Von den hunderten zu fällenden Bäumen wie gesagt ganz zu schweigen.

        Nix für Ungut, aber so wie du es dir vorstellst, ist das absplut nicht realistisch zu machen. Bitte überprüfe deinen Vorschlag deshalb nochmal.

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