5 Kommentare zu “Eisenbahn Lübbecke-Minden

    1. Danke für den Tipp mit dem „+“. Ich hatte die Trassierung zwar mit OSM angeprüft aber so übereinanderlegen ist natürlich viel einfacher.

      Jetzt werden die Bastauwiesen nicht mehr berührt.

    1. Ich hatte doch zwei Sätze dazu geschrieben, dass ich eine Straßenbahn wegen der zu langen Fahrzeiten und der problematischen Anbindung des Mindener Bahnhofs nicht für sinnvoll halte.

      Eine Vollbahnvariante Lübbecke – Minden wäre 30km lang zwischen beiden Bahnhöfen. Meine Trassierung ist sehr geradlinig / sanft geschwungen, so dass mindestens 120km/h möglich wären, bei fahrplanmäßigem Bedarf sicherlich auch 160km/h. Einen exakten Fahrplan habe ich noch nicht entwickelt, aber ein RE würde die Strecke sicherlich in 20 Minuten schaffen, eine RB in 30 Minuten. Deine Straßenbahn braucht mindestens das doppelte und dann halte ich es für fraglich, ob man damit Fahrgäste zum Umstieg auf den ÖPNV motiviert.
      Dabei halte ich deine Idee gar nicht für völligen Blödsinn. Von Minden bis Hille könnte man die Tram unabhängig von meiner Idee realisieren, das sie dort ein völlig anderes Einzugsgebiet hätte.

  1. Diesen Vorschlag halte ich in dieser Form für unrealistisch:

    Das besagte Gewerbegebiet mit Neuansiedlungen ist erst vor etwa 10 Jahren erschlossen worden
    In Lübbecke ist der Bereich am Flurweg für die B65n vorgesehen
    Das Gleiche gilt  für den Bereich um Minden Dützen zum Klinikum
    Die Stationen Gehlenbeck, Hille und Rothenuffeln werden kaum Fahrgastaufkommen generieren, weil die Orte zu weit entfernt sind
    In Minden wird das „verkehrte“ Weserufer erreicht; Die Zielgebiete für Pendler liegt überwiegend westlich der Weser
    Die Weserbrücke muss auch komplett neu gebaut werden, was das NKV nochmal weit runter drücken würde.

    Eine Option wäre es allerdings, wenn die Strecke westlich mit der zu reaktivierenden Wittlager Kreisbahn verknüpft und bis nach Osnabrück durchgebunden wird:

    Osnabrück ist für Lübbecke, Espelkamp und Rahden eher das Zielgebiet als Hannover
    Das westlich von Preußisch Oldendorf liegende niedersächsische Gebiet hätte ein deutlich bessere Anbindung an ihre Landeshauptstadt

    Ob dies allerdings zu einem positiven NKV führt, wage ich dennoch zu bezweifeln

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.