Zufahrtswegekonzept Spandau/Berlin

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Beschreibung des Vorschlags

Mein Vorschlag besteht darin, die Gleise gleichmäßig aufzuteilen zwischen dem Bahnhof Spandau und dem Nordosten Berlins, sodass es ein zweigleisiges Fernbahngleis zusätzlich gibt, auf das die Züge aus Richtung Hamburg und Hannover einfahren können und das unabhängig vom Regionalverkehr ist. Die Gleise der Hamburger-Berliner Bahn sind näher an Wohngebieten hier lohnt es sich die S-Bahn mit dem Regionalverkehr zu kombinieren. Dadurch plane ich auf dieser Route zwei Regional Gleise wie gehabt und bis Falkensee mit zwei S-Bahn Gleisen danach mit einem bis nach Nauen, dem angepeilten Ende der S-Bahn. Macht insgesamt 4 Gleise. Auf der Lehrter Bahn hingegen ist aufgrund der geringeren Besiedlung noch Luft nach oben. Hier erachte ich es auch nicht als nötig die S-Bahn zu verlegen. Der Regionalverkehr reicht für die Bedienung völlig. Auch hier gibt es vier Gleise von Spandau bis auf die Höhe Nauen. Durch die Elektrifizierung des Regionalverkehrs hätte man die Möglichkeit der Trennung von Regional und Fernverkehr. Durch die Verlegung der Fernverkehrsstrecke auf die weniger genutzte Lehrter Bahn, kann die Berlin Hamburger Bahn ausgebaut werden ohne 6 Gleise zu benötigen, was ich um einiges einschneidender als 4 Gleise finde.  

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2 Kommentare zu “Zufahrtswegekonzept Spandau/Berlin

  1. An sich keine blöde Idee. Ist ja doch ein ziemliches Dilemma, dass zwischen Spandau und Nauen ein viergleisiger Ausbau praktisch beschlossene Sache ist, sich dabei aber die gewünschte (und zumindest bis Falkensee durchaus sinnvolle) S-Bahn-Verlängerung und tatsächlich wirksame Kapazitätserhöhung der Hamburger Bahn jeweils gegenseitig ausschließen. Das wäre bei deinem Vorschlag ja elegant umschifft.
    Problematisch ist dabei eher die Streckenverlängerung für den Fernverkehr Berlin-Hamburg. Ob sich deine Verbindungskurven auch tatsächlich hochgeschwindigkeitstauglich ausführen ließen weiß ich auch nicht. Ziel für Hamburg-Berlin waren ja ursprünglich mal 90 Minuten, was auch weiterhin (auch vor dem Hintergrund Deutschlandtakt) angestrebt werden sollte. Da ist so eine Streckenverlängerung natürlich kontraproduktiv, und müsste entsprechend an anderen Stellen kompensiert werden. Wobei die Hamburger Bahn immerhin doch noch hier und da Beschleunigungspotential hat.

  2. Gebe dir schon Recht das es mit diesem Vorschlag über die Hamburger Bahn etwas länger wäre, würde man meiner Meinung nach hinbekommen. In der Richtung ist auch nichts 100% sicher, man könnte beispielsweise auch die Lehrter Fernbahn noch ein Stück nach Norden verschieben und so dieser Bahn entgegenkommen.

    Für S-Bahn und Regionalverkehr hat der Vorschlag jeddoch viele Vorteile, da der Regionalverkehr bis Nauen unabhängig bedient wird.

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