Z: Neubaustrecke zum Hbf

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Beschreibung des Vorschlags

Zwickau hat, wie viele Städte in Mittel- und Ostdeutschland noch löblicherweise seine Straßenbahn noch erhalten können. Jedoch hat das Straßenbahnnetz teilweise recht komische Linienführungen. Ein Beispiel ist etwa die Linie 5, welche die Innenstadt am Rande tangiert um dann Richtung Westen wieder zu verschwinden. Daher soll die Linie 5 vom Klinikum aus kommend zum Hauptbahnhof fahren, dort einmal durch die Wendeschleife und dann wieiter bis Neumarkt und über die neue Kurve zur Stadthalle, wodurch das Zentrum besser mit dem Hauptbahnhof verbunden wird. Zwischen Neumarkt und Stadthalle gibt es einen 5 Minuten Takt mit der Linie 3.

Die Neubaustrecke führt von der Strecke nach Marienthal zum Hauptbahnhof. In der Spiegelstraße, welche eine Einbahnstraße ist, wird auf der Grünfläche gefahren.

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4 Kommentare zu “Z: Neubaustrecke zum Hbf

  1. Nanu, Fabi, sonst hast du die Kurven aber besser gezeichnet. Die Kurven sind viel zu eng.

    Die Schleife am HBF scheint dann aber nicht mehr nötig zu sein, da man von der Spiegel- auch direkt in die Bahnhofstraße fahren könnte. Der Fußweg zum Bahnhof wäre kurz.

    Nach meiner Erinnerung gibt es da auch längst offizielle Überlegungen. die allerdings darauf ausgerichtet sind den Bahnhof an die nach Westen führende Strecke anzubinden, um künftig mit zwei Linien und vier Endstellen auszukommen.

    1. Welche Kurven sind denn kokret zu eng?

      Ab der Ecke Spiegelstraße ist das mit dem Fußweg schon etwas weit. Von dort sind es 450 Meter Fußweg, bis man nach den Gleisen ist. das ist für ältere Menschen, oder generell bei Regen recht viel.

      1. Von der Werdauer Straße nach links in die Kopernikusstraße und von der Spiegelstraße zum Bahnhof und zurück.

        Wie wäre es, wenn man die Strecke statt über Kopernikus- und Spiegelstraße bereits am westlichen Ende der Hst. Kopernikusstraße (die man verlegen müsste) nach Süden abzweigen ließe? Dann müsste ein einziger Schrebergarten an der Industrierandstraße weichen. Dann könnte eine Rampe auf dem Gelände des Güterbahnhofs folgen und eine Brücke über den Bahnhof führen, mit einer Haltestelle und Umsteigemöglichkeiten, wie in Freiburg. Die Bahnsteige müssten dazu um etwa 50 m nach Osten verlängert werden, der erforderliche Platz wäre vorhanden. Auf dem Bahnhofsvorplatz müsste die Strecke dann wieder herunter führen und über Am Bahnhof zur Bahnhofstraße gehen.

        1. Okay, danke. Das, was du da vorschlägst, wäre eine recht utopische Variante, aber nicht unmöglich. Mit deiner Variante wären allerdings nicht alle Bahnsteige zu erreichen, was den Nutzen senken würde. Ob dafür diese hohen Investitionen gerechtfertigt eären, kann ich nicht sagen.

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