WÜ: Wörthstraße – Höchberg

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Beschreibung des Vorschlags

Mit dieser Strecke könnte das Würzburger Straßenbahnnetz sinnvoll in den Nachbarort Markt Höchberg erweitert werden. So könnten die 9500 Einwohner in den Genuss einer direkten Straßenbahnverbindung nach Würzburg kommen, wodurch sich die Autofahrten deutlich veringern sollten.

Befahren werden könnte sie von der Linie 2, die derzeit die Zellerau bedient. Für die letzten vier Stationen in die Zellerau sollte auch der in Würzburg übliche 15-min-Takt einer Straßenbahnlinie ausreichen. Natürlich müsste die Linie 2 dann auch spät abends und am Wochenende fahren. Die Linie 4 könnte sich dann den Umweg über den HBF ersparen.

Sollte, wie von mir vorgeschlagen, die Zellerau noch über eine weitere Neubaustrecke angeschlossen werden, könnte sie natürlich weiterhin an Mo-Fr mit zwei Linien bedient werden.

Im Zentrum von Markt Höchberg wäre eine Verkehrsberuhigung, vielleicht sogar ein Stück Fußgängerzone sinnvoll, um in der engen Hauptstraße genügend Platz für die Straßenbahn zu haben. Eventuell käme dort dann auch ein eingleisiger Abschnitt in Frage. Eine Umgehungsstraße ist ja vorhanden.

In Höchberg wäre auch ein Abzweig zum Hexenbruch denkbar, um die dort vorhandene dichtere Wohnbebauung bedienen zu können. Ich hatte das hier im Rahmen eines größeren Vorschlags bereits angedacht.

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4 Kommentare zu “WÜ: Wörthstraße – Höchberg

        1. Die Linienstruktur ist gar nicht so schlecht. Sowohl der HBF, als auch die Innenstadt sind wichtige Ziele. Sie sind jeodch so zueinander angeordnet, dass eine Linie aus der Zellerau nur entweder das eine oder das andere Ziel ansteuern kann, aber nicht beide. Daher sind dort prinzipiell zwei Linien erforderlich. In Zeiten geringen Verkehrs würde das aber zu lange Taktzeiten erforderlich machen, weshalb dann die Linie 4 noch einen Umweg über den HBF einlegt. Die Fahrzeit von der Zellerau in die Innenstadt wird dadurch noch länger. Aus Höchberg hätte man das geliche Problem, es sei denn man lässt eine Strecke von dort durch die Leistenstraße zur Löwenbrücke zu, um von Süden her durch die Altstadt fahren zu können, mit dem HBF als weiteres Ziel. Nur so können beide wichtige Punkte an einer Linie liegen.

          Errichtet man nur eine Strecke nach Höchberg, mit Abzweig bis Hexenbruch, bräuchte man sechs Linien über die Friedensbrücke, von drei Zielen jeweils einmal in die Altstadt und einmal zum HBF. Sonntags müssten dann drei Linien genügen, die erst nach einem zeitraubenden Umweg über den HBF in die Innenstadt gelangen würden. Das wäre nicht gut.

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