WÜ: Zellerau – Margetshöchheim

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Beschreibung des Vorschlags

Mit dieser Strecke sollen über die Zellerau hinaus die nahe gelegenen Vororte erreicht werden. Bis Oberzell fuhr schonmal die Straßenbahn, doch dieser Abschnitt bewährte sich nicht. Erst mit einer Verlängerung nach Zell am Main kann diese Strecke sinnvol sein. Sie gewinnt noch weiter an Sinn, wenn man sie durch Zell am Main hindurch bis Margetshöchheim führt und am Ortsende, in einer Schleife enden lässt.

Eigene Bahnkörper sind teilweise möglich, wobei an der Schnellstrecke der DB AG auf die Lage der Brückenpfeiler geachtet werden muss.

Zwischen Zellerau und Oberzell entfernt sich die Strecke von der Straße und führt teilweise am Mainufer entlang.

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4 Kommentare zu “WÜ: Zellerau – Margetshöchheim

  1. Naja, von der Mainaustraße bis zur Kirche von Zell ist es ein gutes Stück fast ohne Besiedlung, aber trotzdem mit Haltestellen. 7.000 Einwohner (Zell und Margetshöchheim zusammen) sind auch nicht so viel. Eine Führung mitten durch die Orte wird teuer, weil die gesamten Straßenzüge neugestaltet werden müssen. Ob sich die Gemeinden (Zell ist schuldenfrei) leisten wollen?

  2. Zwischen Oberzell und der Kirche von Zell ist durchgehend Bebauung vorhanden, die allerdings auf unserer Kartengrundlage nicht eingezeichnet ist. Die Haltestellen dort werden sicher nicht zu den am meisten frequentierten zählen, aber sie sind erforderlich, um auch dort die Anwohner bedienen zu können.

    Ob sich eine Gemeinde eine Straßenbahn leisten will, ist ohnehin für jeden Vorschlag die Frage. Darum geht es hier aber nicht.

    1. Naja, ich bleibe dabei, dass die Bebauung diese Investitionen nicht rechtfertigt.
      So war das nicht gemeint. In Städten mit Straßenbahn wird man sicherlich versuchen bei Wirtschaftlichkeit Strecken zu bauen. Aber kleine Gemeinden haben kaum Geld für so etwas, zudem spielt der ÖPNV dort eine eher untergeordnete Rolle. Ich denke, dass Busse im 20min-Takt auch die ÖPNV-Nutzer zufrieden stellen.

      1. Es mag sein, dass ein Bus im 20-min-Takt die ÖPNV-Nutzer zufrieden stellt, es käme aber auch darauf an mehr Menschen zu ÖPNV-Nutzern zu machen! Gerade vor dem Hintergrund steigender Umweltbelastungen ist es wichtig den Autoverkehr zu reduzieren. Dazu muss man aber Alternativen anbieten. Auch Würzburg würde von dieser Strecke profitieren, weil weniger Autofahrer aus Margetshöchheim und Zell am Main die Innenstadt mit ihrem Partkplatzsuchverkehr belasten würden. Erfahrungen zeigen, dass eine Umstellung vom Bus auf Schienenverkehr die Fahrgastzahlen enorm ansteigen lassen können. Das würde ich auch hier erwarten.

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