Wien: U1 nach Gerasdorf

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Beschreibung des Vorschlags

Die vielen Freiflächen zwischen Leopoldau und der Stadtmitte Gerasdorfs erlauben es die U-Bahn-Linie 1 recht leicht noch um eine Haltestelle zu verlängern. Sie soll von Leopoldau aus die S-Bahn-Strecke mit einer Brücke überqueren und der Leopoldauer Straße nach Gerasdorf folgen. Dort endet sie am Rathaus.

Streckenlänge: 2,49 km

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4 Kommentare zu “Wien: U1 nach Gerasdorf

  1. Das Ding ist halt, Gerasdorf ist ausserhalb Wiens im ‚verfeindeten‘ schwarzen (inzwischen nach nem Rebranding ‚türkisen‘ = ÖVP, die österreichische Form von CDU/CSU) Niederösterreich während Wien selbst immer noch eine Hochburg der Roten (Sozialdemokraten) ist.

    Zusätzlich ist natürlich auch noch das Interesse der Stadt Wien eher gering, dass die U-Bahn die Stadt verlässt und damit Gerasdorf besser anbindet. Ist ja schliesslich auch ein anderes Bundesland, das wird dann auch mit dem 1-2-3-Ticket (sofern es je in der Form kommen wird :laugh), auf jeden Fall aber mit den Netzfahrkarten für Wien eher ein wenig kritisch. Das Geld wird man wohl eher in Projekte wie die ‚Seestadt Aspern‘ samt dem autonomen Kleinbus (wann er denn fährt xD) stecken.

    Kurzum: Auch wenns verkehrlich sicherlich sinnvoll wäre, politisch ist das nen gaaanz nen schwieriges Kapitel.

    1. Liegt ja nicht zwingend immer an der Politik und unterschiedlichen Parteiinteressen. In den allermeisten Fällen wird die städtische U-Bahn nicht über die Stadtgrenzen hinaus weitergebaut (im Falle von Wien handelt es sich eben gleichzeitig um eine Landesgrenze). Wie du bereits gesagt hast, möchte Wien natürlich, dass das eigene Geld im eigenen Stadtgebiet eingesetzt wird und die eigenen Einwohner davon profitieren.
      Das größere Problem sehe ich darin, dass ein U-Bahnanschluss viel zu überdimensioniert für das Dorf wäre.

      Ich würde das Fazit eher andersherum formulieren:
      Auch wenn es politisch machbar wäre, ist wäre es verkehrlich ziemlich schwierig zu rechtfertigen.

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