Beschreibung des Vorschlags
Die Leopoldau wird durch die U1 erreicht, diese bietet zwar gute Erreichbarbeit nach Kagran, nach Florisdorf und dem dortigen Bahnhof fahren allerdings nur Busse. Gleichzeitig reihen soch an der Leopoldauer Straße Wohn- und Gewerbegebiete aneinander, ich halte eine Tramlinie auf dieser Relation für sinnvoll. Die vorhandenen Bahnlinien (ÖBB, 26) nach Florisdorf sind kilometerweit entfernt, sodass auch ein weißer Fleck auf der Karte der Wiener Linien gefüllt wird.
Der Endpunkt liegt zwar schon in einem Gewerbegebiet, am Rinterzelt bietet sich dafür eine gute Wendemöglichkeit. Ersetzt werden Teilabschnitte der Linien 25A, 27A und 29A. Bei weiterer Bebauung in der Donaustadt kann über den Rautenweg nach Breitenlee verlängert werden.
Als Liniennummer schwebt mir eine verlängerte 33 vor, die derzeit am Friedich-Engels-Platz wendet und deren westliches Ende sich zur Zeit an der Josefstädter Straße befindet. Die bisherige Verstärkerlinie wird damit zur regulären Linie aufgewertet. Ich ziehe die 33 der 2 vor, da die 2 bereits jetzt einen deutlich längeren Linienweg bis nach Ottakring hat. Da bisher nur eine Linie (die 31) die Florisdorfer Brücke überquert, halte ich eine zweite Linie in die Innenstadt für gerechtfertigt. Dafür wird die 33 über die Florisdorfer Brücke bis an den Bahnhof Florisdorf verlängert, danach wird kurz die Trasse der 25/26 genutzt, der Abzweig folgt an der Freytagstraße. Ich ziehe eine Linie nach Florisdorf explizit einer direkteren Strecke nach Kagran/zur 26 vor – hier fährt ja schon die U1. Umsteigemöglichkeit besteht an der Aderklaaer Straße.